Das Wort am Sonntag / Seltsame Wandlung: Vom Paulus zum Saulus?

 Seltsame Wandlung:

Vom Paulus zum Saulus?

 

Schon seit circa 14 Monaten vermuteten kritische Menschen in vielen National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft -> dass aus den USA finanzierte und gesteuerte NON-GOVERMENT-ORGANISATION -> kurz NGO genannt -> die Schlepper von Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer nach Europa logistisch organisieren und operativ unterstützen. Belastbare Beweise konnten jedoch nicht erbracht werden. Auch zwei DRSB-Rechercheteams in Italien erhielten Informationen -> dass westliche NGO´s in das Schlepper-Netzwerk eingebunden sind. Belastbare Beweise konnten die Informanten des DRSB nicht vorlegen. Doch seit 17 Tagen gibt es deutliche Hinweise darauf -> dass NON-GOVERMENT-ORGANISATION in diverse Schlepper-Netzwerke involviert sein sollen. In Russland und Ungarn haben aus den USA finanzierte und gesteuerte NON-GOVERMENT-ORGANISATION ohnehin schon ihre Unschuld verloren. Ihr Schein-Wirken wurde als Spionagetätigkeit eingestuft. Es wäre quasi eine sehr seltsame Wandlung vom ->

Paulus zum Saulus.

Oder vielleicht wesentlich besser formuliert vom ->

Retter zum Schlepper!

Bekanntlich verbieten es die internationalen Menschenrechte sowie auch alle bekannten Flüchtlingskonventionen in Seenotgeratene oder Flüchtlinge jeder Art in Staaten zu verbringen -> an denen ihnen schlechte Behandlung oder Abschiebung in das Heimatland drohen. Möglicherweise ist hier der Hauptgrund zu suchen -> warum Armutszuwanderer ohne jeden beweisbaren Asyl-Grund „so“ gerne in einen National-Staat möchten -> der zur EU-Vertragsgemeinschaft gehört. Am allerliebsten möchten Armutszuwanderer ohne jeden beweisbaren Asyl-Grund jedoch nach Deutschland kommen. Quasi ein gelobtes Land -> denn in Deutschland gibt es reichlich Geld und Unterstützung ohne die Gefahr der schnellen Abschiebung. Das hat sich in den letzten Monaten -> quasi wie ein Lauffeuer -> in Afrika, Asien und auf dem Balkan herumgesprochen. Wer also in Seenotgeratene oder Flüchtlinge jeder Art in den nächstgelegenen Hafen bringen würde -> der handelt klar erkennbar als ->

RETTER!

Wer aber Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer in National-Staaten transportiert -> die eindeutig zur EU-Vertragsgemeinschaft gehören -> der gibt seinen Status als guter RETTER auf und wird zum gefährlichen ->

SCHLEPPER von MENSCHEN!

Denn wenn man tausende Menschen -> von denen man ganz genau weiß -> dass sie fast ausnahmslos kein Asyl-Recht bekommen werden vorsätzlich in einen EU-Mitgliedsstaat Land verbringt -> damit sie dort Asyl beantragen können -> der handelt kriminell und muss als gefährlicher SCHLEPPER eingestuft werden. So jedenfalls verkündeten es die Bundesregierung und auch die politischen Traum-Tänzer in Brüssel. Deshalb bewegen sich auch alle Seestreitkräfte der NATO und aus EU-Mitgliedsstaaten in einer juristischen Grauzonen -> wenn sie Rettungsaktionen im Mittelmeer durchführen müssen. Das Retten von in Seenot geratenen Menschen entspricht zwar immer humanitären Beweggründen -> macht aber alle Seestreitkräfte der NATO und aus EU-Mitgliedsstaaten zum wesentlichen Bestandteil eines hochkriminellen, lukrativen und illegalen Transportsystems für Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern aus Afrika in National-Staaten -> die zur EU-Vertragsgemeinschaft gehören. Tausende ahnungslose Menschen ertrinken auch deshalb im Mittelmeer -> weil sich die gut organisierte Schlepper-Banden darauf verlassen -> dass die gutmütigen Europäer alle Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer aus dem Meer fischen. Die juristische Grundlage für alle Rettungseinsätze ist in der Seerechtskonvention der Vereinten Nationen eindeutig geregelt. Darin steht unmissverständlich -> dass Menschen -> die in Seenot sind -> so schnell wie möglich geholfen werden muss. Egal -> ob auf hoher See oder in Küstengewässern. Wenn also private Hilfsorganisationen Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern in Seenot helfen -> dann erfüllen sie zunächst einmal die verbindliche Seerechtskonvention der Vereinten Nationen. Wer aber zum Beispiel Menschen -> von denen man weiß oder annehmen muss -> dass sie fast ausnahmslos kein Asyl-Recht haben -> vorsätzlich von nordafrikanischen Küsten nach Italien verbringt -> damit sie dort Asyl beantragen können -> verstößt vermutlich gegen italienisches oder sogar auch europäisches Recht. Seit nunmehr rund 19 Tagen wird die Organisation ->

JUGEND RETTET ->

beschuldigt -> dass sie professionell Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer in National-Staaten die zur EU-Vertragsgemeinschaft gehören -> schmuggeln. Die Beweislage ist auch heute noch umstritten -> doch die vorgenannte Organisation wird verdächtigt -> dass sie mit libyschen Menschen-Schmugglern unter einer Decke steckt und mit ihnen wissentlich kooperiert. Der Fall ist auch deswegen hochbrisant -> weil der DRSB bereits vor Monaten belastbar darüber berichten konnte -> dass beispielsweise atlantische Netzwerker mit Wohnsitz in Berlin Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderern nach Deutschland über Mobiltelefone Hinweise auf verlässliche und sichere Fluchtrouten gaben. Damals wurde der Fall von den deutschen Medien schnell unter den Teppich gekehrt. Nun haben italienische Behörden offensichtlich stichhaltige Beweise dafür -> dass das ->

Rettungsschiff IUVENTA ->

von der deutschen Hilfsorganisation JUGEND RETTET -> tief in tausende Beihilfen zum illegalen Grenzübertritt verstrickt ist. Die systematische Zusammenarbeit mit kriminellen libyschen Schlepper-Organisation steht für die italienischen Behörden fest.

Nichts davon ist richtig!

So lautete die Stellungnahme Sprecherin von JUGEND RETTET ->

Pauline Schmidt ->

kurz nach dem Bekanntwerden der Anschuldigungen. Zitat / Auszüge von Pauline Schmidts Darstellungen ->:

Und nichts davon wird durch die Fotos bewiesen! ->

Zitat / Auszüge Ende. Heute ist man mit Dementis etwas vorsichtiger geworden -> denn vermutlich können italienische Behörden die Zusammenarbeit von JUGEND RETTET mit kriminellen libyschen Schlepper-Organisation beweiskräftig belegen. Die Staatsanwalt der sizilianischen Stadt Trapani erhebt den Vorwurf -> dass Mitarbeiter von JUGEND RETTET sich bei mindestens 3 Rettungsaktionen im September 2016 und im Juni 2017 der Beihilfe zum illegalen Grenzübertritt schuldig gemacht haben. Gemäß dem italienischem Recht können also bis zu 3 Jahre Gefängnis verhängt werden. Wer aber ausschließlich in humanitärer Absicht gehandelt hat -> der darf auch in Italien dafür nicht bestraft werden. Genau das aber bezweifelt die Staatsanwaltschaft im aufgedeckten Fall. Die italienischen Behörden verweisen auf diverse Fotos, Tonmitschnitte und Screenshots von Videos -> die alle eindeutig belegen -> dass die Hilfsorganisation JUGEND RETTET in Wahrheit nicht den Flüchtlingen geholfen hat -> sondern den kriminellen libyschen Schlepper-Organisationen. Angeblich soll JUGEND RETTET Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer nicht aus Seenot gerettet -> sondern direkt von den kriminellen Schleppern übernommen haben. JUGEND RETTET soll sogar viele leere Flüchtlingsboote zurück nach Libyen gezogen haben -> damit die kriminellen libyschen Schlepper-Organisationen sie erneut wiederverwenden konnten. das ->

Rettungsschiff IUVENTA ->

ist nach den bekannt gewordenen Ermittlungen italienischer Behörden ohne Erlaubnis in libyschen Hoheitsgewässern gefahren. Noch heute weigern sich ->

JUGEND RETTET ->

mit den italienischen Behörden zu kooperieren. Für die Bundesregierung kommt dieser erstaunliche Fall völlig unerwartet zur Unzeit. Es besteht absolut kein Zweifel daran -> dass Hilfsorganisationen wie zum Beispiel ->

JUGEND RETTET ->

vor der libyschen Küste zum Flüchtlingsmagneten geworden sind -> denn solche -> möglicherweise total fehlgeleiteten MultiKulti-Organisationen -> locken immer mehr Pseudo-Asylanten und Armutszuwanderer nach Deutschland. Möglicherweise ist ->

JUGEND RETTET ->

auch ein Fall für die Bundesstaatsanwaltschaft -> denn durch das Agieren der Organisation im Mittelmer werden höchstwahrscheinlich auch DEUTSCHE STEUERZAHLER und BEITRAGSZAHLER in unsere ->

SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEME ->

nachhaltig geschädigt. Was besonders fatal und gefährlich erscheint -> ist die Tatsache -> dass Angehörige der europäischen Grenzschutzorganisation ->

FRONTEX ->

vermutlich lange Zeit schon Kenntnisse über diverse Verbindungen von NGO´s zu den Schmugglernetzwerken in Libyen haben. Das ablaufende Szenario zeigt wieder einmal wie unsinnig und überflüssig das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde geworden ist. Nun muss Deutschland erneut darauf vertrauen -> dass Italien ein noch funktionierender Rechtsstaat ist und sich die Staatsanwaltschaft sowie die ermittelnden Behörden an die vereinbarten Spielregeln halten. Italienische, österreichische und deutsche Grenzen können sie nicht mehr wirksam schützen -> das hat der Fall des ->

Rettungsschiff IUVENTA ->

eindrucksvoll bewiesen. Es zeigt uns DEUTSCHEN aber in erschreckender Weise auf -> was fehlgeleitete Gutmenschen und gezielt durchfinanzierte, gesteuerte NGO´s und atlantische Netzwerker alles in Bewegung gesetzt haben und noch immer in Bewegung setzen.

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