Das Wort am Sonntag / Schwerwiegende Fehler

 Schwerwiegende Fehler

 

In regelmäßigen Abständen gibt der Internationale Währungsfonds -> kurz IWF genannt -> schwerwiegende Fehler zu. In den meisten Fällen spricht man von Fehl-Einschätzungen, Miss-Erfolgen oder Versäumnissen. Das rhetorische Strick-Muster ist immer gleich. Erst warnt der IWF vor bestimmten Entwicklungen -> die in vielen Fällen bereits Monate oder sogar Jahre vorher von seriösen Volkswirtschaftlern erkannt, analysiert und veröffentlicht wurden -> um danach die Schuld für das Versagen stets auf andere abzuwälzen. Eine rückblickende Betrachtung des griechischen Finanz-Desasters ist derzeit der allerbeste Beweis für die dauerhaften Fehl-Leistungen des IWF. Fehl-Einschätzungen und Miss-Erfolge pflastern den Weg des IWF seit der Gründung am 27. Dezember 1945 im Ortsteil Bretton Woods der Gemeinde Carroll -> im US-Bundesstaat New Hampshire. Das ist sehr leicht im Internet nachvollziehbar. Nun warnt der IWF schon seit Wochen davor -> dass sich die Inflation in den USA und im sterbenden EU-Kunstgebilde schneller entwickeln könnte als von den IWF-Fachleuten angenommen. Dadurch soll die Stabilität der sogenannten Finanz-Märkte gefährdet sein. Gemäß den IWF-Prognosen wird es sogar zu einer deutlichen Verschärfung finanzieller Kredit-Konditionen kommen. Der IWF sieht ein leicht erhöhtes Risiko das Welt-Finanz-System im Vergleich zu 2017. Möglicherweise haben die IWF-Fachleute regelmäßig die DRSB-Berichterstattung über die Auswirkungen der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

und der ungebremsten Gelddruckerei von FED und EZB gelesen. Denn bereits jede geringste Zins-Anhebung oder das Einstellen des Geld-Druckens führt umgehend zu total unübersichtlichen Risiken auf den globalen Finanz-Märkten. Bedingt durch ein aggressives Agieren der Zentralbanken werden kurz- und mittelfristige Risiken ein bisher noch nie gekanntes bedrohliches Niveau erreichen. Die politische, wirtschaftliche und finanzielle Verwundbarkeit -> des im Sterben liegenden EU-Kunstgebildes -> die sich in den vergangenen Jahren durch die extreme NULL-ZINS-POLITIK der EZB gebildet hat -> wird das unsinnige Wirtschaftsmodell der EU-Vertragsgemeinschaft bis tief ins Mark erschüttern. Das ist längst schon kein Geheimnis mehr und deshalb auch im IWF seit Jahren bekannt und gefürchtet. Möglicherweise der Hauptgrund dafür -> dass nun die ->

IWF-Chefin Christine Lagarde ->

vor den wirtschaftlichen Schäden durch Import-Zölle warnt. Nach den groben Einschätzungen der IWF-Chefin könnte das weltweite Wirtschaftswachstum bis zu 0,5% in 2018 niedriger ausfallen. Die USA sollen -> laut IWF-Chefin Christine Lagarde -> davon am härtesten betroffen sein. Der sich aufschaukelnde Handelsstreit zwischen den USA, China und dem im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde könnte nach Einschätzung von IWF-Spezialisten der gesamten Weltwirtschaft empfindliche Schäden zufügen. Die Import-Zölle sollen auch das Vertrauen der Investoren mindern. So lautet die Analyse der IWF-Spezialisten.

Wovor hat Christine Lagarde so große Angst?

Vor Zins-Anhebungen ganz bestimmt nicht -> denn darüber freuen sich immer alle Investoren! Lagarde hat vielmehr panische Angst vor US-Präsident Donald Trump -> der mit Import-Zöllen auf chinesischen Einfuhren im Wert von 500 Milliarden US-Dollar gedroht hat. Auch das im Sterben liegenden EU-Kunstgebilde setzte der US-Präsident mit der Drohung unter Zugzwang. Washington setzt nicht nur die europäische Automobil-Industrie unter Druck. US-Import-Zöllen treffen vor allem mittelständische deutsche Unternehmen und Mega-Konzerne. Doch indirekt trifft Washington hauptsächlich die untaugliche und instabile Euro-Gemeinschaftswährung. 

Davor hat Lagarde sogar panische Angst!

Fliegt die untaugliche und instabile Euro-Gemeinschaftswährung durch den Kamin -> dann kollabiert innerhalb weniger Wochen auch der IWF. Und genau diese absehbare Entwicklung möchte Lagarde abwenden. Verhindern kann die Französin -> in Diensten des IWFs -> den totalen Zusammenbruch der untaugliche und instabile Euro-Gemeinschaftswährung ohnehin nicht. Lagarde möchte lediglich das IWF-FINANZ-MODELL am Laufen halten. Alles andere geht dieser DAME voll am Arsch vorbei. Denn Import-Zölle sind eine sinnvolle und nützliche Stell-Schraube mit der man Preis-Gestaltungen von unterschiedlichen Waren nutzmehrend harmonisieren kann. Dadurch wäre es problemlos möglich Umweltschäden zu vermeiden, notwendige Sozialstandards wieder einzuführen und Kinderarbeit überflüssig machen. Auch viele Defizite in der Rechtstaatlichkeit kann man mit Import-Zöllen schnell beseitigen. Denn mit Importzöllen kann man den Wohlstand eines Volkes nutzmehrend steuern und anheben -> sodass das heutige ->

AUSBEUTUNGS-MODELL DES KAPITALISMUS ->

quasi neutralisiert wird. Damit könnte die MEHRHEIT von der eigenen Arbeit profitieren und die schrecklichen Auswirkungen des CASINO-KAPITALISMUS normalisieren. Der DRSB ist sich jedoch sicher -> dass die IWF-Chefin Christine Lagarde daran nicht das GERINGSTE Interesse hat. Wieder einmal ist KLAR und DEUTLICH erkennbar -> wie uns willfährige und fremdgesteuerte Politiker, netzwerkende Führungskräfte von NGOs, Medien und natürlich die gekauften MIET-MÄULER und MIET-SCHREIBER nach STRICH und FADEN eigennützig belügen. Man möchte auch noch nächstes Jahr zu Umwelt-, Sozial- und Rechtstaatstandards produzieren -> die weit unter unseren angesiedelt sind und die Existenz-Grundlagen von Millionen Menschen systematisch vernichten. Nur wenn ein sehr großer Teil der Weltbevölkerung im globalen Ausbeutungssystem des Casino-Kapitalismus immer billiger Waren produziert -> kann auch das IWF-Modell überleben. Wenn also Washington nun Import-Zölle einführt -> dann ist eine solche Maßnahme ein klar erkennbares Abrücken von den Lehren der->

CHICAGOER SCHULE.

Vermutlich möchten sich die USA von den volksschädlichen und volksfeindlichen Lehren des verstorbenen Professors Milton Friedman endgültig distanzieren. Es geht den USA vermutlich sogar um eine andere Form der Ausgestaltung von Globalisierung. Die negativen Auswirkungen der volksschädlichen und volksfeindlichen Lehren des verstorbenen Professors Milton Friedman kann übrigens jeder DEUTSCHER täglich in DEUTSCHEN SUPERMÄRKTEN hautnah erleben. Denn dort werden nicht nur AVOCADOS oder ANANAS aus Südamerika zum Spottpreis von 50 Euro-Cent bis 80 Euro-Cent angeboten. Die Menschen die diese Früchte ernten -> erhalten in bekanntgewordenen Fällen 2,00 US-Dollar Tageslohn. In ihren Elendshütten haben sie kein frisches Wasser -> denn die modernsten Brunnen-Systeme werden zur Bewässerung von AVOCADO- und ANANAS-Plantagen benötigt. Täglich frisches Wasser trinken oder regelmäßige Körperreinigung in den Elendshütten ist der reinste Luxus. Aber auch das geht vermutlich der noch amtierenden ->

IWF-Chefin Christine Lagarde ->

voll am Arsch vorbei. Explodierende Umweltschäden, völlige Vernichtung von Sozialstandards, Förderung von Kinderarbeit und Ausweitung der Defizite in der Rechtstaatlichkeit sind dem IWF wesentlich lieber.

Wie das IWF-MODELL reibungslos funktioniert?

Dazu braucht man nicht nach Südamerika oder in die USA reisen. Ein Wochenend-Trip nach Griechenland reicht vollkommen aus. Es ist heuchlerisch und mit moralischen Maßstäben kaum noch zu erklären -> wie man ein ganzes Volk künstlich die notwendige Freiheit beschränkt, fast geschlossen in Alters-, Kinder- und Flächenarmut drängt und systematisch die Lebensqualität stiehlt. Nach der Beurteilung des IWFs ist so etwas völlig legal. Die Globalisierung ist ein seit Jahrhunderten anhaltender nützlicher Trend. Erst seit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

führte die ansonsten sinnvolle Globalisierung auch in unserer Heimat zu einer ungebremsten Alters-, Kinder- und Flächenarmut. Doch davor warnt die IWF-Chefin Christine Lagarde das DEUTSCHE VOLK nicht! Das Verhängen von Import-Zöllen ist kein Verstoß gegen die WTO-Regeln oder sogar ein Rückfall ins dunkle Mittelalter. Neue Import-Zölle sind nur in den Augen von Lagarde etwas herabwürdigend Schlechtes!

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