Das Wort am Sonntag / Schlachtfeld: Krypto-Währungen

Schlachtfeld:

Krypto-Währungen

 

Die DEUTSCHEN tun sich aufgrund des Ansehens und der Stärke ihrer ehemaligen heißgeliebten nationalen Währung ->

D-Mark ->

sehr schwer den ungeliebten Euro voll zu akzeptieren. Noch immer wünscht die große Mehrheit eine Rückkehr zu einer stabilen nationalen DEUTSCHEN WÄHRUNG. Die aktuelle Schwankungsbreite liegt zwischen 55% bis 61%. Dieser Mehrheit wäre eine unverzügliche Rückkehr zur D-Mark lieber als die Beibehaltung des untauglichen Euro. Selbst auf den internationalen Finanz-Märkten wünschen sich noch 49% der Akteure eine stabile D-Mark zurück. In alle Generationen unserer Heimat besteht die Vorstellung -> dass die Wiederherstellung der nationalen Währungsautonomie eine notwendige und sinnvolle Maßnahme wäre. Die ständigen finanziellen Hilfen für Griechenland und andere extrem schwache Euro-Länder lassen den Euro in einem immer dunkleren Licht erscheinen. Finanzielle Hilfen oder Rettungsaktionen für ->

Euro-Schwachmatiker ->

sind nicht nur in Deutschland höchst unpopulär. Derzeit unterstützen nur noch knapp 10% der DEUTSCHEN die ständig notwendigen Hilfsaktionen für EU-Mitgliedsstaaten -> die auch zu den Euro-Ländern gehören. Die Mehrheit der DEUTSCHEN befürchten sogar -> dass die notleidenden EU-Mitgliedsstaaten dauerhaft Finanzspritzen aus Brüssel, Straßburg und Berlin benötigen. Denn Finanz- und Wirtschaftskrisen drohen zurzeit nicht nur in Italien, Irland, Portugal oder Spanien. Auch Frankreich und die Euro-Länder aus dem ehemaligen OST-BLOCK-STAATEN haben zunehmend große Schwierigkeiten mit der souveränen sozialpolitischen und wirtschaftlichen Handhabung des Euros. Deshalb möchte der neue französische Präsident Macron auch krampfhaft am Euro festhalten und in der EU verbleiben. Auch Macron hofft auf Geld aus Deutschland! Denn weitere Finanz- und Wirtschaftskrisen zeichnen sich schon heute ab. Der eingeschlagene Währungskurs der Bundesregierung -> aus CDU, CSU und SPD -> ist den DEUTSCHEN nicht transparent. 53% aller DEUTSCHEN und 59% der politisch interessierten Bevölkerungskreise befürchten sogar ein AUSBLUTEN der deutschen Wirtschaft und unseres Staates. Die Bejubelung von Macron ist den meisten DEUTSCHEN unverständlich. Man flüchtet also in sogenannte Sachwerte und hat bedingt dadurch bereits eine Immobilien-Blase losgetreten. Auch die Preise für Gold und andere Edelmetalle schießen in schwindelerregende Höhen. Selbst der Oldtimer-Markt wird zur Bühne der wildesten Spekulationen. Dies sind alles extrem ungesunde Aufblähungen -> die mit dem Platzen der einzelnen Blasen negative wirtschaftliche Domino-Effekte auslösen können. „So“ etwas führt natürlich zu weiteren Auflösungserscheinungen der Gemeinschaftswährung Euro. Das Vertrauen in den Euro schmilzt quasi wie warme Butter in der glühenden Mittagshitze. Jeder flüchtet auf einem anderen Weg in die Zukunft und hofft auf Werte-Stabilität. Da es die stabile D-Mark nicht mehr gibt und eine Wiedereinführung noch nicht absehbar erscheint -> sieht man in den künstlich erzeugten ->

Krypto-Währungen ->

neue Wege aus dem Euro-Dilemma. Am Anfang dieser Krypto-Währungen stand BITCON. Die digitale Währung ->

BITCON ->

ist enorm „innovativ“ und ermöglicht weltweit kostenlose, vertrauliche und vor allem blitzschnelle Übertragungen von BITCON-Guthaben. Deshalb vollzog die erste Krypto-Währung eine ausgesprochene „außergewöhnliche“ Entwicklung. Zu gewissen Zeiten war ein BITCON wertvoller als eine Unze Gold. Wer seine Euros oder US-Dollars also in sogenannte ->

BITCOINS ->

anlegt -> der muss es sich auch leisten können. Denn die BITCOINS fahren finanztechnisch Achterbahn. Da ist nahezu alles möglich -> sodass BITCOINS vor kurzem schon bis zu 3.000.00 US-Dollar gehandelt wurden. Zurzeit schwank der Wert zwischen 2.100.00 bis 2.800.00 US-Dollar hin und her. Die erste Krypto-Währung rief natürlich sofort Nachahmer auf den Plan. Derzeit gibt es diverse Krypto-Währungen. Die Namen der Nachahmer kann man sehr leicht GOOGELN! Sie versuchen alle die außergewöhnlichen Erfolge von BITCOIN zu übertreffen. BITCOINS sind nicht vergleichbar mit nationalen Währungen oder dem Euro -> obwohl sie zwischenzeitlich mit staatlich legitimiertem Geld sowie mit physisch verfügbarem Gold als Parallel-Währung konkurrierten und auch akzeptiert wurden. BITCOINS entwickelten sich zu einem weltweit einsetzbaren ->

Tausch- und Rausch-Mittel.

Die Vorteile für Finanztransaktionen liegen auf der Hand. Das BITCOIN-NETZWERK ist unreguliert, von jeder staatlichen Aufsicht entkoppelt und zum Beispiel mit E-Mails an jeden beliebigen Ort mit Internetverbindungen zu versenden. Der Wert des BITCOIN besteht hauptsächlich im Vertrauen auf die zugesagte Stabilität -> denn angeblich können BITCOINS von niemandem vermehrt werden -> weil sie mathematisch gesichert sein sollen. Solche Aussagen kann man GLAUBEN oder nicht. Auf jeden Fall belegt das Vertrauen in die ->

Krypto-Währung BITCOIN ->

das explodierende Misstrauen in allen Euro-Ländern gegenüber der Euro- Gemeinschaftswährung. Möglicherweise könnte die Einführung einer neuen D-Mark die vielen vermeintlichen Vorteile von Krypto-Währungen in Frage stellen. Auch versuchen sogenannte HACKER die Krypto-Währung BITCOIN als Lösegeld einzufordern -> um die gestohlene Daten wieder frei- oder zurückzugeben. Gemäß belastbarer Medien-Berichte haben erpresste Unternehmen bereits Lösegeld-Forderungen an Erpresser gezahlt. Kritiker von Krypto-Währungen sprechen deshalb vom ->

HACKER-GELD für dunkle GESCHÄFTE.

Für Finanz-Junkies, Börsen-Gurus, Geldwäscher und Kapital-Zocker sind BITCOINS und andere vergleichbare Krypto-Währungen ideal geeignet -> denn sie sind ein ->

FREIES UND UNKONTROLLIERBARES GELD-SYSTEM ->

dass völlig unabhängig von nationalen und internationalen Finanz-Instituten oder staatlichen Notenbanken agiert. Während bei Bank-Zahlungen oder mit Kreditkarten Gebühren von bis 3% bis 5% fällig werden -> kostet eine BITCOIN-ZAHLUNG meist wesentlich weniger. Die anfallenden Gebühren steigen nicht analog zum überwiesenen Betrag. Die Überweisungsgebühren liegen in der Regel zwischen 20 Euro-Cent bis 5,00 Euro pro Überweisung- Entscheidend ist dabei auch die gewünschte Geschwindigkeit der Transaktion.

Gehört den Krypto-Währungen die Zukunft?

Diese Frage wird auch zunehmend dem DRSB gestellt. Sie ist derzeit schwierig zu beantworten -> denn aktuell ist die sogenannte BITCOIN-GEMEINSCHAFT ein überschaubarer elitärer Club von Anhängern innovativer Ideen. Das weitere Explodieren des Onlinehandels könnte aber zu einem Umdenken im sterbenden EU-Kunstgebilde führen -> weil der Euro immer stärker in die Kritik gerät.

Aber ACHTUNG!

Krypto-Währungen haben ein Kern-Problem: Will man sie Wertstabil halten -> dann muss man ihre Menge konsequent begrenzen. An diesem Kern-Problem könnte beispielsweise auch BITCION sehr schnell zugrunde gehen. Zynisch betrachtet könnte man also sagen -> dass die Krypto-Währungen an ihrem wachsenden Erfolg ersticken werden. Denn auf einen weltumspannenden Einsatz sind die noch im Markt befindlichen Krypto-Währungsmodelle -> alle nicht ausgelegt. BITCOINS sind auf eine Obergrenze von 21 Millionen Stück festgelegt worden. Änderungen am Programmcode oder die Aufhebung der Obergrenze führen ins Desaster. Werden zusätzlich BITCOINS deklariert -> dann kommt es automatisch zum Werteverfall sowie zu einer Kosten-Explosion. Noch aber sind Krypto-Währungsmodelle dem Swift-Verfahren der Banken überlegen. Selbst große Online-Zahlungsdienstleister wie zum Beispiel Paypal können zurzeit nicht mithalten. Die normale Abwicklung alltäglicher Bezahlvorgänge mit Krypto-Währungen sind noch nicht massentauglich. Die Brötchen beim Bäcker oder die Wurst beim Metzger-Meister werden die DEUTSCHEN auch in Zukunft mit Bargeld bezahlen. Auch Einkäufe im Supermarkt oder an Tankstellen werden wieder mit Bargeld abgewickelt. Zu sehr hängen die DEUTSCHEN an ihrem Bargeld. Die Kreditkarten bleiben in der Börse -> denn man möchte keine elektronisch verfolgbaren Spuren hinterlassen. Nach dem sich deutsche Geschäftsbanken ihre klassischen Geschäftsfelder systematisch selbst zerschossen haben -> könnte jedoch die Möglichkeit bestehen -> dass die klassischen Geschäftsbanken bei der Krypto-Währung einsteigen. Ein schneller Durchbruch als alltägliches Zahlungsmittel ist trotzdem nicht gewährleistet. Denn mit dem Einstieg in Krypto-Währungsmodelle besteht die Gefahr -> dass sich die Geschäftsbanken den finalen Schuss setzen. Die Banken in den EU-Mitgliedsstaaten werden vermutlich keine Vorreiterrolle einnehmen. Hinzu kommt -> dass die noch souveränen Nationalstaaten die Kontrolle über eigene Währungssysteme und Finanz-Transaktionen behalten möchten. Denn vernünftige Politiker mit Verantwortungsbewusstsein, Charakter und Rückgrat möchten vermutlich sicherstellen -> dass die internationalen Finanz-Märkte nicht durch weitere Schocks noch mehr ins Trudeln kommen. Wer sein Volk wirklich schützen möchte -> der stellt demnächst sicher -> dass möglichst viel Kapital innerhalb seines Staates verbleibt. Dafür beobachten die Fach- und Sicherheitsbehörden den globalen Markt für Internet-Währungen ganz genau. Der DRSB geht davon aus -> dass jede deutsche Bundesregierung eine Dominanz von Krypto-Währungen zu verhindern weis. Möglicherweise sind einige Marionetten-Politiker und atlantische Netzwerker anderer Ansicht. Geoutet hat sich bis heute noch niemand. Vor der Bundestagswahl 2017 dürfte mit einem Outing auch nicht zu rechnen sein.

„So“ etwas wäre politischer Suizid mit Ansagen.

Denn offiziell verbindliche internationale Regeln wie elektronisches Kunst-Geld zu handhaben ist gibt es nicht. Mit Krypto-Währungen kann man sich „prima“ jeder nur denkbaren Steuerpflicht völlig legal entziehen -> Schwarzgeld waschen und Umsätze sowie Gewinne verschleiern. Ein größeres Gefühl der Sicherheit vermitteln alle Krypto-Währungsmodelle trotzdem nicht. Die Japaner haben den Versuch gestartet mit Krypto-Währungen die japanische Volkswirtschaft vor weiteren Erschütterungen durch die Deflation zu bewahren. Diesen Großversuch kann man als gescheitert betrachten. Japan kämpft noch immer mit den Folgen der US-Finanz- und Wirtschaftskrisen. Darüber hat der DRSB ausführlich mehrfach berichtet. Nun muss man aufpassen -> dass man nicht durch Krypto-Währungsmodelle international isoliert wird. Dieses Problem wartet auch auf China und könnte die Höhenflüge der chinesischen Wirtschaft abrupt beenden. Noch werden Krypto-Währungen nicht als Waffe eingesetzt. Aber die japanischen Schatten-Kapitalisten, Banken, Versicherungskonzerne, Fondsgesellschaften und größere Unternehmen könnten in der Notlage auf solche kruden Gedanken kommen. Krypto-Währungen kämen den Japaner „warm auf die Gabel“ -> denn als wirtschaftliche Waffe im Kampf gegen die chinesische Konkurrenz sind sie nahezu ideal einsetzbar. Das zu erwartende Schlachtfeld für ->

Krypto-Währungsmodelle ->

sind zurzeit noch nicht die verbliebenen Mitgliedsstaaten im sterbenden EU-Kunstgebilde oder sogar nur Deutschland -> sondern der komplette asiatische Wirtschaftsraum. Auf jeden Fall ist der Entscheidungskrieg um die ->

DIGITALE ZAHLUNGSHOHEIT ->

voll entbrannt und wird durch die leicht erkennbare Untauglichkeit des Euro täglich angeheizt. Wer am Ende das wirtschaftliche Schlachtfeld als Sieger verlässt ist noch völlig offen. Sind es American Express, Visa oder Master-Card? Welche Rolle spielen demnächst noch die heutigen Internet-Giganten Alipay, Apple Pay oder Paypal? Spielen die Krypto-Währungen im Entscheidungskrieg um die DIGITALE ZAHLUNGSHOHEIT überhaupt noch eine Rolle? Mit stabilen National-Währungen in den USA, Russland, China, Australien, Dänemark, Großbritannien und der Schweiz sowie im Rest von Europa sind die beiden letzten Fragen sehr schnell und einfach zu beantworten:

KEINE!

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