Rente mit 73?
Die aktuellen Berechnungen der Bundesbank zur Entwicklung in der GRV -> die im Monats-Bericht Oktober 2019 veröffentlicht wurden lassen aufhorchen. Die Bundesbank hat das Renten-Niveau, die Beitrags-Sätze sowie vermutliche Bundes-Zuschüsse analysiert und auf Basis der aktuellen Gesetzes-Grundlage bis zum Jahr 2070 hochgerechnet. Eine erstaunliche Mammut-Leistung -> denn „SO“ weit in die Zukunft hat sich bisher noch niemand an Prognosen herangewagt. Seriöse Wirtschafts-Wissenschaftler und erfahrene Mathematiker haben es schon immer für ein außerordentliches Wagnis gehalten -> solche Berechnungen über einen überschaubaren Rahmen von maximal 5 Jahren führen.
Die Erkenntnisse der Bundesbank!
Nur durch eine weitere Anhebung des ->
Renten-Eintrittsalters ->
Ist zu verhindern -> dass die Finanzierung der gesetzlichen Renten völlig aus dem Ruder läuft. Der gegenwärtige Status in der GRV lässt sich nur halten -> weil die Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD eine „SO“ dargestellte doppelte Halte-Linie eingeführt hat -> denn der Beitrags-Satz darf nicht über 20% steigen und das Renten-Niveau nicht unter 48% fallen. Gemäß den ->
Kaffee-Satz-Lesern und Glas-Kugel-Sehern ->
soll jedoch nicht damit zu rechnen sein -> dass die vorgenannten Werte unterschritten oder überschritten werden. Die Zukunfts-Berechnungen der Bundesbank haben jedoch nicht die Forderung des DRSBs ->
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->
berücksichtigt -> denn dann hätte quasi jeder ->
Kaffee-Satz-Leser und Glas-Kugel-Seher ->
sofort erkennen können -> dass die Beitrags-Sätze -> ab der Einführung der Forderung des DRSBs kontinuierlich absinken und das Renten-Niveau langsam ansteigen wird. Die Bundesbank verkündete auch -> dass die ->
NETTO-LÖHNE ->
sinken und die ->
MEHRWERT-STEUER ->
steigen soll. Gemäß den Einschätzungen der Bundesbank hat der -> von den Medien „SO“ bezeichnete und immer noch hochgejubelte ->
JOB-BOOM ->
in unserer Heimat verschleiert -> dass die Finanzierung der GRV bereits vollkommen aus dem Ruder gelaufen ist. Zumindest das haben die vermutlichen ->
Kaffee-Satz-Leser und Glas-Kugel-Seher ->
richtig erkannt. Denn der „SO“ bezeichnete und immer noch hochgejubelte ->
JOB-BOOM ->
war nur möglich -> weil systematisch sicher geglaubte und gut bezahlte ->
LANGZEIT-ARBEITSPLÄTZE ->
reihenweise vernichtet wurden und in prekäre BILLIG-JOBS oder schlechter bezahlte ZEIT-ARBEITS-VERHÄLTNISSE umgewandelt wurden. Diese katastrophale Entwicklung war nur möglich -> weil die SPD gemeinsam mit den GRÜNEN die politischen Weichen dafür gestellt hat. Der DRSB hat frühzeitig vor dem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Desaster gewarnt -> dass eine ROT-GRÜNE Bundesregierung -> mit der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 sowie mit dem HEUSCHRECKEN-EINLANDUNGS-GESETZ -> in Gang setzte. Interessierte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger können es noch immer in den DRSB-Artikel-Serien nachlesen. Die Einschätzungen der Bundesbank zeigen auch auf -> wie sich die Beitrags-Sätze und das Renten-Niveau in den kommenden 71 Jahren entwickeln dürfte. Wieder einmal wird den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern enorm viel ->
ANGST EINGEJAGT!
Die Studien-Ergebnisse der vermutlichen ->
Kaffee-Satz-Leser und Glas-Kugel-Seher ->
sind erschreckend -> denn bis spätestens Mitte des kommenden Jahrzehnts soll sich quasi ALLES ändern. Gemäß den Studien-Ergebnissen droht die gesetzliche Rente -> also die GRV -> in einen finanziellen Abgrund zu schlittern. Offensichtlich ->
REIN VORSORGLICH ->
wird wieder einmal heftig, eiskalt und rücksichtslos mit dem ->
SARG-DECKEL ->
geklappert. Denn -> wenn tatsächlich die Finanz-Garantien des Bundes -> ab 2025 -> wegfallen sollten und sich die Beitrags-Sätze sowie das Renten-Niveau radikal verändern -> dann dürfte in Deutschland der politisch TEUFEL los sein. Die aktuellen Berechnungen der Bundesbank zur Entwicklung in der GRV sollten bestimmt keine ->
AKTIVE WAHL-HILFE FÜR DIE AFD ->
sein. Doch genau diesen -> höchstwahrscheinlich ungewollten -> Effekt hatte der Monats-Bericht Oktober 2019. Hätten die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in Thüringen die Prognosen der Bundesbank frühzeitig gelesen -> dann wäre womöglich die Landtagswahl in Thüringen zusätzlich auch noch zum Desaster für LINKE und zum totalen Absturz für die CDU geworden und GRÜNE sowie die FDP hätten NULL Chancen gehabt in den Thüringer Landtag einzuziehen. Bis 2031 wird das Renteneintrittsalter -> nach und nach -> auf 67 Jahre erhöht. Wenn die zukünftigen Renten-Bezieher diese Entwicklung ab sofort RICHTIG verstehen und bewerten -> „SO“ besteht die Möglichkeit -> dass zum Beispiel die AfD auch in den „SO“ bezeichneten ALTEN BUNDESLÄNDERN Wahl-Ergebnisse von 23% bis weit über 35% erreicht und SPD, FDP und LINKE in die außerparlamentarische Arbeit verabschiedet werden. Mit Ausnahme vom Frei-Staat Bayern könnte die CDU einem vergleichbaren ->
ABSTRAFUNGS-PROZESS ->
durchlaufen -> wie ihn die SPD bis heute erdulden musste. Gemäß den DRSB-Recherchen werden auch die GRÜNEN größere Wahl-Debakel erleben -> denn besonders in den Städten und Gemeinden stehen die sogenannten ->
BABY-BOOMER ->
massenhaft vor dem Renten-Eintritts-Alter. Diese Tatsache wird ganz bestimmt alle Hoffnungen der GRÜNEN auf eine SCHWARZ-GRÜNE Bundesregierung nachhaltig zerstören. SCHWARZ-GRÜNE Regierungs-Bündnisse auf Länder-Ebene werden schon heute auf den Prüfstand der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gestellt. Bislang bleibt die CSU in Bayern davon unberührt. Die mutigen und gewagten Vorhersagen der Bundesbank -> dass der Beitrags-Satz der GRV bis 2030er -> von derzeit 18,6% auf rund 24% steigen müssen und sogar bis 2070 auf etwa 26% ansteigen -> werden vermutlich das politische Szenario in Deutschland noch kräftig durchschütteln -> obwohl den Berechnungen die mittleren Prognosen zur Bevölkerungs-Entwicklung des Statistischen Bundesamtes zugrunde liegen. Denn die vorhergesagten Beitrags-Erhöhungen sind natürlich zu gleichen Teilen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu tragen.
Im Klar-Text!
Die noch zu erwartenden NETTO-LÖHNE würden rapide absinken und parallel dazu die Arbeitskosten für ALLE Arbeitgeber steigen. Wenn nicht unverzüglich die Forderung des DRSBs ->
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->
eingeführt wird -> „SO“ müssen auch die Zuschüsse aus dem Bundes-Haushalt in die Renten-Kasse spürbar erhöht werden. 2018 betrug der Zuschuss ->
83,8 Milliarden Euro!
Das sind circa 3,3% der Brutto-Wertschöpfung in unserer Heimat. Gemäß den Studien-Ergebnisse der mutigen ->
Kaffee-Satz-Leser und Glas-Kugel-Seher ->
könnte schon 2030 dieser Anteil auf rund 4% ansteigen. Bis 2050 auf 4,5% und bis 2070 auf 5%. Nach der Beurteilung der Bundesbank müsste eine Bundesregierung -> um das Geld für die Zuschüsse aufzubringen zu können -> zum Beispiel die Mehrwertsteuer von derzeit 19% -> auf 23,5 erhöhen. Doch trotz der Steuer-Gelder dürfte -> gemäß den Veröffentlichungen der Bundesbank -> das Renten-Niveau drastisch absinken. Schenkt man den Prophezeiungen noch Glauben -> „SO“ liegt das Renten-Niveau 2030 nur noch bei knapp 46% -> Minus 4% -> wenn bis dahin der Riester-Wahn noch nicht auf dem Müll-Haufen der Geschichte gelandet sein sollte. Gemäß den Studien-Ergebnisse der vermutlichen ->
Kaffee-Satz-Leser und Glas-Kugel-Seher ->
soll bis 2050 das Renten-Niveau bei 42% und 2070 bei 40% liegen. Deshalb ist es „SO“ enorm von Wichtigkeit das die DRSB-Forderung ->
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->
unverzüglich Eingang in die GRV findet -> denn sonst wird sich unser bewährtes gesetzlichen Renten-System dramatisch verändern. Damit solche fatalen Entwicklungen noch zu verhindern sind -> hat die noch amtierende Bundesregierung eine Renten-Kommission eingesetzt -> die Vorschläge für eine umfassende Renten-Reform erarbeiten soll -> die bis Mitte des kommenden Jahrzehnts in Kraft treten soll. Wann die neue Renten-Kommission von den die DRSB-Forderung ->
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->
definitiv Kenntnis erlangen soll -> dass ist dem DRSB zurzeit nicht bekannt. Zu Überbrückung der Zeit haben einige gewählte Volksvertreterinnen und Volksvertreter sogar das irrwitzige Modell ->
Rente mit 73 ->
vorsorglich in die politische Diskussion geworfen. Vergleichbare Ideen haben schon andere Organisationen ins Rennen geschickt. Am weitesten geht offensichtlich das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft -> kurz IW genannt -> aus Köln -> das bereits die ->
Rente mit 73 ->
stark thematisiert. Gemäß den Einschätzungen des IWs könnten dadurch die Renten als auch die Beiträge stabil gehalten werden. Vermutlich haben die Renten-Experten des IWS noch nie von den DRSB-Forderung ->
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->
gehört -> denn das möchten höchstwahrscheinlich Arbeitgeber und vermögende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger absolut vermeiden. In der Renten-Kommission der Bundesregierung sollen auch Mitglieder sein -> die auf soziale Schwerpunkte setzen. Der Bundesverband der Verbraucher-Zentralen fordert eine grundlegende Reform der Alters-Vorsorge. Auch dort hat man erkannt -> dass die Riester-Rente nicht funktioniert und präferiert ein vermeintlich einfaches, kostengünstiges und renditestarkes Standard-Produkt nach schwedischem Vorbild. Die DRSB-Forderung ->
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->
kommt auch bei den Verbraucher-Zentralen noch nicht vor. Der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt verweist zum Beispiel lediglich darauf -> dass alle Berechnungen und Prognosen in der Vergangenheit verfehlt wurden. Die DRSB-Forderung ->
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->
hat der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt bislang nicht gestellt -> obwohl man die DRSB-Forderung offensichtlich kennt.
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