LIGHTS OUT FACTORY
Zwischen 1975 und 1985 kam es weltweit zu gravierenden Veränderungen in der Produktion von Automobilen. Alle zukunftsorientierten Automobil-Hersteller wollten damals effektiver, schneller und noch kostengünstiger ihre Automobile produzieren. Die Entwicklung zu mehr automatisierten Prozessen war seitdem nicht mehr wegzudenken aus der Automobil-Fertigung. Viele der Technologien -> die für die Automatisierung der Fertigung im Hintergrund erforderlich waren -> wie zum Beispiel Software und Bildverarbeitungssysteme oder speicherprogrammierbare Steuerungen -> wurden zu sichtbaren Symbolen der ->
LIGHTS OUT FACTORY.
Überall sprach man fortan nur noch von der ->
LICHT-AUS-FABRIK!
Dieser -> in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts geprägte -> Begriff -> wurde zum Leitbild für jede moderne Automobil-Fabrik.
BIG IN JAPAN!
Mit japanischer Unterstützung und der sogenannten -> LEAN PRODUCTION -> konnte der die Sportwagen-Schiede Porsche wieder die Gewinnzone erreichen -> nachdem der ehemalige Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking das Unternehmen erfolgreich umgebaut hatte. Auch der Tesla-Chef Elon Musk war ein begeisterter Anhänger der ->
LIGHTS OUT FACTORY.
Roboter brauchten keine Lampen -> ergo kann es in der Fabrik der Zukunft immer stockdunkel sein. Professionelle Investoren lieben solche Visionen von ->
MENSCHEN-LEEREN ->
Produktionsstätten. Heer-Scharen von Beratern propagieren immer noch die vom Menschen befreite Produktion. Sogenannte ->
Industrie-4.0-Experten ->
und Digitalisierungs-Fanatiker reden Top-Managern, Unternehmern und professionellen Investoren bis heute ein -> dass man ohne Roboter nicht mehr kostengünstig und gut produzieren kann. Das ist kein allzu großes Wunder -> denn die Roboter-Technik gilt noch immer als ein Milliarden-Markt der Zukunft. Roboter eignen sich in einzigartiger Weise für jede schmutzige, gefährliche oder langweilige Fertigungs-Arbeit. Wenn der Fertigungs-Prozess keine menschliche Geschicklichkeit, keine geistige Beweglichkeit oder ->
Problemlösungsfähigkeit ->
erforderte -> wurde er fortan von einem Roboter ausgeführt. Eines der bekanntesten Beispiele ist eine vollständige ->
LICHT-AUS-FERTIGUNG ->
Fabrik in Japan -> in dem Roboter ohne Eingriff des Menschen -> neue Roboter herstellen. Besser konnte man die -> LICHT-AUS-FERTIGUNG -> nicht mehr demonstrieren. Es gab also eine Reihe von Gründen -> warum Unternehmen Light-Out-Prozesse in Betracht zogen. Für die Automobil-Industrie war das Haupt-Ziel eine bessere Produktqualität und höhere Durchsatzraten sowie drastische Kosten-Einsparungen bei den Lohnkosten. Roboter streiken nicht und fordern auch keine Lohn-Erhöhungen. Roboter vermeiden Verletzungen am Arbeitsplatz -> insbesondere in gefährlichen Bereichen wie Lackierereien, Schweißereien und Stahl-Schmieden -> in denen hohe Temperaturen und schädliche Gase eine Gefahr für Menschen darstellen können. Durch den Einsatz von Robotern konnten auch in unserer Heimat Hunderttausende Langzeitarbeitsplätze systematisch durch ein stark profitorientiertes Management abgebaut werden. Obwohl Roboter in vielen Produktionsprozessen menschliche Arbeitskräfte nicht ersetzen können -> setzten selbst kleinere Unternehmen auf den Einsatz von kooperativen Robotern. Die sogenannten CO-BOTS galten als einfach zu implementierende Lösungen. Zynischerweise haben CO-BOTS in den letzten Jahren auch eine entscheidende Rolle bei der Vernichtung von sicher geglaubten und gut bezahlten Langzeit-Arbeitsplätzen in der mittelständischen Industrie gespielt. Nicht nur von den deutschen Medien sowie natürlich von den gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN wird den Bundesbürgern der ->
Roboter als wichtiger Partner ->
verkauft. Kritische Fertigungs-Spezialisten sprechen deshalb auch schon von einer wachsenden ->
ROBOTER-HYSTERIE.
Selbst in Schnell-Restaurants sollen demnächst Roboter die Kunden bedienen. Über ein Smartphone können hungrige Kunden gewünschte Service-Leistungen abrufen. Das soll Kosten einsparen und den Restaurant-Betreibern dabei helfen -> die noch vorhandenen Mitarbeiter-Ressourcen besser zu verwalten. Ohne ein direkter Kontakt mit Menschen glaubt man daran -> dass man dadurch die Kunden-Zufriedenheit und den Umsatz wesentlich verbessern kann. Auch bei der Herstellung von Speisen sollen demnächst kollaborative Roboter den Menschen ersetzen und sogar im sogenannten ->
LIGHTS-OUT-MODUS ->
Speisen zubereiten. Die Vermietung von sogenannten ->
HIRE-BOTS ->
sollen dabei helfen die Kapital-Kosten-Barrieren für neue Technologien zu beseitigen -> damit auch Curry-Wurst-, Pommes- und Döner-Buden sowie Hähnchen-Brätereien zukünftig Roboter einsetzen. Roboter sollen immer häufiger -<
Seite an Seite ->
mit Menschen zusammenarbeiten. Bedingt dadurch benötigt man weniger gut ausgebildete teure Fachkräfte und kann mit noch mehr schlecht bezahlten Billig-Jobs die Bundesbürger quälen und systematisch verarmen.
Maschinen als Dienstleister ->
können vermutlich angesichts der anhaltenden ->
PROFIT-GEILHEIT DER INVESTOREN ->
einen Boom der kollaborativen Roboter auslösen.
Schöne neue Welt!
Völlig Menschen- und Keim-Frei!
Alle Abläufe werden von Robotern überwacht und gesteuert.
Übrigens….
…. das freut profitgeile netzwerkende Manager und Investoren am MEISTEN. Roboter arbeiten als menschlicher Ersatz konstanter, ohne jede Unterbrechung oder Ablenkungen und meckern nicht herum. Bis zu 30% Produktivitäts-Steigerungen sind angeblich „ganz locker“ zu erreichen. Gemäß der Beurteilung vieler fremdgesteuerter Volksvertreter, Manager und Journalisten sollen die Bundesbürger die Roboter als Partner und nicht als Konkurrenten betrachten. Man möchte die gezielte Arbeitsplatzvernichtung in unserer Heimat damit in Bewegung halten. Was kommt als Nächstes für eine innovative Roboter-Technologie auf die Bundesbürger zu? Selbstfahrende Automobile gibt es ja bereits. Mit künstlicher Intelligenz kann man sicherlich die Effektivität und Profitabilität noch wesentlich steigern. Doch gemäß den DRSB-Recherchen werden Menschen und der menschliche Kontakt immer noch unterschätzt.
Toyota ->
war als Automobil-Hersteller bekanntlich der Pionier der Automatisierung. Nun hat man bei Toyota ganz offensichtlich entdeckt -> dass Menschen weitaus nützlicher sind als Roboter und die Maschinen immer noch von den Menschen viel lernen können. In der Nähe von Nagoya produziert Toyota zum Beispiel Kurbelwellen für den Geländewagen Land Cruiser.
Mitsuru Kawai ->
ist Vizepräsident und Fertigungschef von Toyota. Kawai ist Chef von 360000 Mitarbeitern. Kawai ist weltweit verantwortlich für die Produktion aller Toyota-Modelle. Weltweit reden alle Automobil-Hersteller von noch mehr Automation und dem Weg-Rationalisierung von Arbeitsplätzen. Mit Roboter-Technik möchte man immer mehr hochqualifizierte Facharbeiter ersetzen. Die Erfolge von Porsche im Jahr 1993 haben die deutsche Automobil-Industrie maßgeblich geprägt. Doch nun kommt der Schock aus Japan.
Toyota feuert die Roboter!
Mitsuru Kawai -> der Chef von 360000 Mitarbeitern -> hat eine völlig neue Richtung eingeschlagen. Wo noch vor einigen Monaten massiv Roboter in der Fertigung eingesetzt wurden -> stehen nun wieder hoch qualifizierte Facharbeiter aus ->
FLEISCH UND BLUT ->
an den Fertigungsbändern. Das wird für die Top-Manager von Audi, BMW, Daimler, Opel, Porsche und VW ganz sicherlich eine große Überraschung sein. In den zurückliegenden Jahren hat man reihenweise hoch qualifizierte Facharbeiter in die Früh-Rente oder in Hartz-4 geschickt und durch angelernte billige Hilfskräfte ersetzt. Es reichte auch immer völlig aus -> wenn diese ungelernten Hilfs-Arbeiter nur gebrochenes DEUTSCH sprachen. Nun werden die deutschen Top-Manager von ->
Mitsuru Kawai ->
geschockt! Der Vizepräsident und Fertigungschef von Toyota vertritt konsequent und unbeirrt die Meinung ->
HAND-ARBEIT IST DIE BASIS FÜR ALLES!
Mitsuru Kawai ist der erste Top-Manager -> der sich hochgearbeitet hat. Kawai ist kein fremdgesteuerter Netzwerker -> der von der Realität und den Problemen in den Fertigungsbändern keine Ahnung mehr hat. Kawai ist auch kein verwöhnter und verhätschelter Elite-Zögling -> der von der rauen Wirklichkeit nichts mehr mitbekommt. Kawai ist das erste Toyota-Vorstandsmitglied ohne einen Universitätsabschluss und der erste Topmanager -> der sich vom Rang eines Fabrik-Arbeiters bis in die höchste Ebene des Konzerns hochgearbeitet hat. Der Weltkonzern Toyota gehört neben Volkswagen und General Motors zu den 3 größten Automobil-Herstellern und konnte im Geschäftsjahr 2018 weltweit rund 9 Millionen Automobile verkaufen. Toyota ist ein erfolgreicher Konzern -> in dessen Planungs- und Entwicklungsabteilungen und Fabriken -> seit der Gründung -> immer Ideen ersonnen wurden -> damit man besser und profitabler werden kann. Deshalb hat nun die ->
HAND-ARBEIT ->
wieder Einzug gehalten. Toyota war stets bekannt für bahnbrechende Innovationen. Die sogenannte ->
JUST-IN-TIME-PRODUKTION ->
gehört heute zum Allgemeinwissen und wurde branchenübergreifend erfolgreich übernommen. Mit dem JUST-IN-TIME-SYSTEM hat Toyota als erstes Unternehmen versucht -> auf Lagerhaltung -> so weit wie möglich -> zu verzichten. Nachdem Kawai 2015 zum Fertigungschef ernannt wurde -> warf er die ersten Roboter aus den Fertigungshallen. Diese Roboter schweißten Blechplatten für das Chassis des Land Cruiser zusammen. Die Schweißnähte waren an unterschiedlichen Stellen zu dick und unregelmäßig. Deshalb beschloss der neue Fertigungschef -> dass die Schweißnähte wieder in Hand-Arbeit gemacht werden. Denn anders als Roboter können gut ausgebildete Facharbeiter sofort erkennen -> an welchen Stellen die Fugen einen Millimeter breit waren und an welchen nur einen halben Millimeter. Menschen können auf Fehlentwicklungen unverzüglich reagieren. Der Verbrauch an Schweißdraht ist seitdem um 10% bis 15% zurückgegangen. Für Toyota bedeutet die Hand-Arbeit Einsparungen im mehrfacher Millionen-Höhe. Roboter verbessern Fertigungs-Prozesse nicht. Nur Menschen können Fertigungs-Prozesse verbessern. Dem 70-jährige Vizepräsident der Toyota Motor Corporation fiel vor circa 15 Jahren auf -> dass das Wissen der einst hoch qualifizierten und wertgeschätzten Facharbeiter immer mehr schrumpfte und teilweise schon vollkommen verschwunden war. Außerdem hatten qualifizierte Facharbeiter zunehmend weniger Gelegenheiten -> ihre Fähigkeiten und Ideen nutzmehrend einzubringen. Meisten wurde sie von den Fertigungs-Ingenieuren mit Hochschul-Studium abgewiesen und sogar arrogant heruntergeputzt. Der 70-jährige Vizepräsident der Toyota Motor Corporation -> ohne akademische Ausbildung -> hat nun allen Automobil-Herstellern bewiesen -> dass der ->
MENSCH IMMER IM MITTELPUNKT ->
stehen sollte. Für deutsche Top-Manager scheint das jedoch zum großen Problem zu werden -> denn im Zeitalter von Smartphones, Apps und E-Mails steht die ->
NON-VERBALE-KOMMUNIKATION ->
eindeutig im Vordergrund. Dadurch können besonders Manager jeden menschlichen Kontakt mit untergebenen Mitarbeiter vermeiden. Das vermutlich für Manager lästige und zeitintensive persönliche Gespräch -> indem man einem Menschen noch zuhören muss -> entfällt. Über die fortschreitende Verarmung der ->
VERBALEN-KOMMUNIKATION ->
in unserer Heimat hat der DRSB bereits berichtet. Vieles lässt sich im persönlichen Gespräch -> im englischen Sprachgebrauch auch ->
FACE TO FACE ->
genannt -> wesentlich problemloser, schneller und sinnvoller lösen. Diesen Beweis hat Mitsuru Kawai eindrucksvoll erbracht. Mit schriftlich geführter, verarmender Kurz-Kommunikation und den sogenannten lustigen ->
EMOJIs ->
in der Form von Pikto-Grammen oder Ideo-Grammen -> die immer öfter in SMS-Nachrichten, E-Mails und Apps eingesetzt werden -> kann man längere Begriffe oder ausführliche Erklärungen nicht ersetzen. Verarmende Kurz-Kommunikation führt auf Dauer sogar zu Denk- und Verständnis-Blockaden. Darum sollte das persönliche Gespräch immer im Mittelpunkt der zwischenmenschlichen Kommunikation stehen.
Vor rund 5000 Jahren kannten die Menschen kaum Schriftzeichen. Man kommunizierte über Höhlen-Zeichnungen und bildhafte Darstellungen. Mit der verarmender Kurz-Kommunikation und den sogenannten lustigen ->
EMOJIs ->
bewegt sich die Menschheit nun wieder auf das Niveau der Höhlen-Zeichnungen und bildhaften Darstellungen zu. Manager vermeiden sehr gerne persönliche Gespräche mit untergebenen Mitarbeitern und verlieren dadurch enorm viele wichtige Informationen. Die Hand-Arbeit in Japan zeigt uns jetzt -> wie enorm wichtig persönliche Gespräche sein können. Der 70-jährige Vizepräsident der Toyota Motor Corporation hat beispielsweise in der Schmiede, an vielen Montage-Linien und in der Lackiererei wieder hoch qualifizierte Facharbeiter eingesetzt -> wo man sie zuvor schon komplett durch Roboter ersetzt hatte. Den Umfang der Neu-Organisation behält Toyota noch für sich. Toyota beantwortet keine Fragen nach dem exakten Automatisierungsgrad. Man möchte vermutlich die Kosten-Vorteile noch eine gewisse Zeit lang alleine nutzen. Seriöse und erfahrene Fertigungs-Experten schätzen -> dass aktuell bei Toyota nur noch grob geschätzte 10% aller Arbeiten von Robotern ausgeführt werden. Das war vor 10 Jahren schon einmal wesentlich mehr. Trotzdem träumen in Deutschland profitgeile Top-Manager und Fertigungs-Ingenieure noch immer von der ->
LICHT-AUS-FABRIK ->
obwohl dadurch Produkte schlechter geworden sind und häufig mehr Kosten verursachen. Die Märchen-Erzählerei der Industrie-4.0-Experten und Digitalisierungs-Fanatikern -> dass man in Zukunft ohne Roboter nicht mehr profitabel produziert kann -> hält sich besonders hartnäckig in Deutschland und den USA. Der 70-jährige Vizepräsident der Toyota Motor Corporation ist kein Feind der Automatisierung. Mitsuru Kawai hat sich nur die Skepsis gegenüber Robotern bewahrt und den Respekt sowie die Anerkennung für die qualifizierten Facharbeiter erhalten.
Mitsuru Kawai ->
lässt sich auch in Zukunft von fremdgesteuerten Netzwerkern, arroganten Akademikern sowie von Industrie-4.0-Experten und Digitalisierungs-Fanatikern das logische Denken nicht verbieten. Natürlich wird auch ab 2019 Toyota noch Millionen Automobile mit der Hilfe von Robotern fertigen lassen. Doch frei denkende Toyota-Manager verharren nicht auf dieser Entwicklungsstufe. Sie leisten sich den Luxus des ständigen Gebrauchs des eigenen Gehirns. Man arbeitet mit Hochdruck an modernen und sauberen Verbrennungsmotoren und lässt sich nicht von völlig durchgeknallten Klima- und Umweltschützern mit kruden und irrwitzigen Ideologien in wirtschaftliche und finanzielle Sackgassen hetzen.
Übrigens….
…. der -> Toyota Mirai -> das erste serienmäßig gefertigte Brennstoffzellen-Automobil mit 0% Emission -> ist Toyotas Zukunfts-Automobil und wird in Hand-Arbeit gefertigt. Toyota-Mitarbeiter aus aller Welt werden in der Hand-Fertigung geschult. Der komplette Verzicht auf Roboter ist in der Mirai- Fabrik nur aufgrund der relativ geringen Stückzahlen möglich. Etwas mehr als 7000 Exemplare des Mirai hat Toyota bislang schon verkauft. Maximal 9 Mirais montieren 16 Arbeiter im Motomachi-Werk pro Tag. Die Mitarbeiter arbeiten mit hoch modernen Werkzeugen. Keine Schraube wird angezogen -> ohne -> dass das Drehmoment per Bluetooth an einen Tablet-Computer übertragen und dokumentiert wird. Das ist innovative Produktion mit Hochtechnologie -> ohne Roboter. Darüber haben ausführlich der DRSB und danach die Automobil-Fachzeitschrift -> AUTO, MOTOR und SPORT -> 2018 berichtet. Auch serienreife Elektro-Automobile und Fahrzeuge mit bewährtem Hybrid-Antrieb werden seit Jahren von Toyota mit Erfolg vertrieben. Möglicherweise hat die jahrelange ->
UNTERSCHÄTZUNG VON QUALIFIZIERTEN FACH-ARBEITERN ->
zu erheblichen Defiziten bei deutschen Automobil-Herstellern geführt. Denn früher wurden auch in deutschen Fabriken qualifizierte Facharbeiter und erfahrene Werks-Meister hoch geachtet und respektiert. Heute scheinen fremdgesteuerte Netzwerker und selbstverliebte, arrogante Seilschaften das Geschehen in den Fertigungshallen der deutschen Automobil-Industrie zu dominieren. Die Automatisierung wird auch bei Toyota weitergehen.
Nur Menschen werden dort nicht mehr unterschätzt!
Auch in unserer Heimat sollte die Automatisierung selbst -> sowie die Vernichtung sicher geglaubten und gut bezahlten Langzeit-Arbeitsplätzen -> nicht mehr das Ziel der Top-Manager und Fertigungs-Ingenieure sein. Alles ist durch Toyota wieder einmal in Bewegung geraten! Die Technologie schreitet unaufhaltsam voran.
Übrigens….
…. der Tesla-Chef -> Elon Musk -> hat inzwischen auch begriffen -> dass er in Sachen Automatisierung zu schnell und euphorisch vorangeprescht war.
Musk hat Menschen unterschätzt!
Das schrieb Musk in einem Tweet im April 2018 -> nachdem Tesla aufgrund von gravierenden Fertigungsmängeln -> ein extrem schlechtes Medien- und Börsen-Echo erhalten hatte. In allen ->
Toyota-Fabriken ->
wird auch 2019 und für sehr lange Zeit noch immer das Licht brennen -> während deutsche Automobil-Hersteller sich langsam von Welt-Spitze verdrängen lassen. Das ist auch die direkte Folge einer total fehlgeleiteten und von Ideologien verseuchten Politik in Deutschland sowie vor allem im sterbenden EU-Kunstgebilde. Davon muss sich das DEUTSCHE VOLK schnellst möglich befreien -> denn sonst gehen in den Fabriken der deutschen Automobil-Hersteller -> unerwartet blitzartig -> die Lichter aus -> auch mit „verbesserter“ ->
LIGHTS OUT FACTORY!
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