Langfristige Weichen-Stellungen
Nirgendwo sonst in NATIONAL-STAATEN der EU-Vertrags-Gemeinschaft wohnen „SO“ so viele Bürgerinnen und Bürger zur Miete wie in Deutschland. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung -> auf eine schriftliche Anfrage der LINKEN-Abgeordneten ->
Sabine Zimmermann ->
hervorgeht -> beträgt die „SO“ genannte Armuts-Risiko-Quote von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern -> die zur Miete wohnen müssen -> 24,6%. Das bedeutet -> dass bereits jede 4. Mieterin und jede 4. Mieter in unserer Heimat schon armutsgefährdet ist. Dagegen sind Wohnungs- und Haus-Eigentümerinnen und Wohnungs- und Haus- Eigentümer derzeit lediglich zu 8,5% vom „SO“ genannten ->
Armuts-Risiko ->
betroffen. Die „SO“ genannte ->
Armuts-Risiko-Quote ->
ist auch eine statistische Maßgröße für die aktuelle Einkommens-Verteilung. Als armutsgefährdet gelten vor allem ->
Bürgerinnen und Bürger ->
die über weniger als 60% des mittleren Einkommens in Deutschland verfügen und zur Miete wohnen. Doch auch Wohnungs- und Haus-Eigentümerinnen und Wohnungs- und Haus- Eigentümer können von Armut oder Alters- und Flächen-Armut getroffen werden -> wenn zum Beispiel unverhofft ein Einkommen von 2 Verdienern wegfällt -> weil wieder irgendwo in unserer Heimat sichergeglaubte und gut bezahlte Arbeitsplätze vernichtet werden. Denn auch eine Eigentums-Wohnung oder ein Einfamilien-Haus werfen regelmäßig Kosten auf. Einmal abgesehen von den Finanzierungs-Kosten müssen auch alle notwendigen ->
Bau-Erhaltungs-Maßnahmen ->
von Wohnungs- und Haus-Eigentümerinnen und Wohnungs- und Haus- Eigentümern stets zeitnah beglichen werden. Gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen haben damit immer mehr aktuelle und zukünftige Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher Schwierigkeiten -> auch wenn sie heute noch nicht direkt von einem geringen Einkommen betroffen sind. Die Gefahren -> dass man sich später steigende Mieten oder Bau-Erhaltungs-Maßnahmen nicht mehr leisten kann -> wächst von Jahr zu Jahr. Die Bundesregierung -> wies in ihrer Antwort sogar darauf hin -> dass die unterschiedlichen Armuts-Risiko-Quoten von Mietern und Wohnungs- und Haus-Eigentümern erwartbar seien. Deutschland lag 2017 knapp über den Durchschnitts-Werten in den NATIONAL-STAATEN der EU-Vertrags-Gemeinschaft. Durchschnittlich sind in allen EU-Mitglieds-Staaten 28% der Mieterinnen und Mieter stark armutsgefährdet -> aber bereits heute schon 13,2% Wohnungs- und Haus-Eigentümer. Wenn in unserer Heimat jetzt schon über 25% der Mieterinnen und Mieter arm sind -> dann ist das ein unübersehbares
Alarm- und Warn-Signal ->
dass die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKS-VERTRETERINNEN und VOLKS-VERTRETER seit Jahren total versagt haben. Immer noch fallen jedes Jahr Sozial-Wohnungen weg. Die massive Förderung des sozialen Wohnungsbaus muss deshalb ein Gebot der Stunde sein. Gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen sind ->
63% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger der Meinung -> dass ihre Monats-Mieten und die Neben-Kosten viel zu hoch sind.
25% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vertreten die Ansicht -> dass ihre Monats-Mieten und die Neben-Kosten noch angemessen sind.
12% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben zum gesamten Themen-Bereich keine Meinung. Wie diverse seriöse wissenschaftliche Studien zeigen haben Arbeitsplatz-Verluste und Arbeitslosigkeit nicht nur finanzielle Konsequenzen.Die Ergebnisse legen nahe -> dass die vom DEUTSCHEN VOLK gewählten VOLKS-VERTRETERINNEN und VOLKS-VERTRETER -> in ihren Ein-Schätzungen der Kosten von Arbeitsplatz-Verlusten und Arbeitslosigkeit -> sowohl die gesundheitlichen Folgen als auch deren Dauerhaftigkeit -> falsch beurteilt haben. Die Unterbrechungen von Erwerbs-Biographien sowie ein früher Arbeits-Platz-Verlust beeinträchtigt die Wohn-Situation und auch die Gesundheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sehr langfristig. Der unfreiwillige Verlust des Arbeitsplatzes in einer frühen Phase des Berufs-Lebens beeinträchtigt die Gesundheit sowie die Wohn-Situation extrem nachhaltig. Jeder Bruch in der Erwerbs-Biographie ist also ein gefährlicher Störfaktor. Dabei ist es völlig egal aus welchem Grund eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer entlassen wurde. Viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger verloren den Arbeitsplatz -> weil das Unternehmen an Finanz-Investoren verkauft wurde und die Produktion in Billig-Länder verlegt wurde. Im EU-Projekt ->
EXCEPT ->
dass von Brüssel mit rund 2.4 Millionen Euro gefördert wurde -> hat man diverse wissenschaftliche Studien zum Themen-Bereich zusammengeführt. Wenn solche Studien veröffentlicht wurden -> dann kann man die DRSB-Kritik sehr leicht nachvollziehen -> denn nicht nur in unserer Heimat werden größere ->
Lücken in den Erwerbs-Biographien ->
zur Normalität. Seitdem ersten gescheiterten ->
REGIERUNGS-VERSUCH VON GRÜNEN UND DER SPD ->
auf Bundes-Ebene -> also seit 1998 -> ist aus dem Damokles-Schwert Arbeitslosigkeit eine allgemeine und gefährliche Bedrohung geworden. Die Folgen sind überall in Deutschland allerbestens bekannt. Die ->
Erwerbs-Biographien ->
werden brüchiger und kürzer und am Ende explodiert die Alter- und Flächen-Armut. Diese Ergebnisse liefern besonders alle Studien -> in denen Erwerbs-Biographien von Frauen und Männern untersucht wurden. Nach 1998 sind die Erwerbs-Verläufe generell kürzer und wesentlich lückenhafter geworden und betreffen am stärksten die Phase des Berufs-Einstiegs und des Alters-Übergangs. Die geringsten Veränderungen -> sind gemäß den DRSB-Langzeit-Recherchen -> in der „SO“ bezeichneten ->
Kern-Erwerbsphase ->
zu beobachten. Die „SO“ bezeichnete Einstiegs-Phase in den Beruf der Generation der 20-Jährigen bis 30-Jährigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hat sich also deutlich spürbar verändert. Ein Start in den Beruf hat sich klar erkennbar nach hinten verlagert und die Arbeitslosigkeit wie auch die Dauer-Arbeitslosigkeit ist bei 20-Jährigen bis 30-Jährigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger keine Seltenheit mehr.
Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot
werden zur schmerzlichen Erfahrung für immer mehr
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger.
Durch diese zentrale Einfluss-Faktoren haben sich die Rahmen-Bedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf tiefgreifend verändert. Die Entscheidung von Eltern -> wer nach der Geburt von Kindern welchen Anteil der Erwerbs- und der Familien-Arbeit übernimmt -> dass haben SPD und GRÜNE nicht nur durch die Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
maßgeblich geprägt. SPD und GRÜNE haben damit einen schrecklich nachhaltigen Einfluss auf die wirtschaftliche Stabilität und die soziale Teilhabe sowie auf die jeweiligen Entwicklungs-Möglichkeiten der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger genommen. Auf diese -> von der großen Mehrheit -> nicht gewollten langfristigen Weichen-Stellung im Familien- und Berufs-Leben hat der DRSB bis heute immer hingewiesen und vor den fürchterlich Folgen stets frühzeitig gewarnt.
__________________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.