KRIEG GEGEN DAS BARGELD
>>> WAR ON CASH <<<
Als der DRSB einige Monate vor der Einführung der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG den Artikel ->
WAR ON CASH ->
veröffentlichte -> wurden die DRSB-Vorstandsmitglieder von Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten als unfähige, unverbesserliche und unnütze Idioten beschimpft, diffamiert und dargestellt.
Übrigens….
…. die EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG wurde bereits im Januar 1999 eingeführt. Die Einführung beschränkte sich zunächst auf elektronische Buchungen. Erst 3 Jahre später -> am 01. Januar 2002 -> erfolgte die Einführung der ->
EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->
als BARGELD. Die stets zuverlässigen DRSB-Langzeit- und Intensiv-Recherchen hatten ergeben -> dass man langfristig das ->
BEZAHLEN MIT BARGELD ->
abschaffen wollte. Die analytisch ausgewerteten gesammelten Erkenntnisse der DRSB-Recherchen stellte der DRSB allen deutschen Politikerinnen und Politikern bereits im August 1988 zur Verfügung. Schon damals war unmissverständlich erkennbar -> dass die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die sogenannte ->
D-MARK ->
und deren Stabilität sowie das BEZAHLEN MIT BARGELD liebten. Selbst größere Anschaffungen -> wie zum Beispiel Wohnungs-Einrichtungen, elektronische Geräte, Automobile oder Kleidung -> wurden gerne mit BARGELD bezahlt. Diese Vorliebe war natürlich vielen deutschen Politikerinnen und Politikern -> die Regierungs-Ämter bekleiden durften -> allerbestens bekannt. Auch Politikerinnen und Politikern in anderen europäischen National-Staaten war die Vorliebe zum BEZAHLEN MIT BARGELD bestens bekannt. Man suchte also nach Möglichkeiten, Strategien und Steuerungs-Modellen -> um die Bürgerinnen und Bürger -> die man schon mit der ->
EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->
beglückt hatte -> vom BEZAHLEN MIT BARGELD abzubringen. Dazu bot sich das ->
PERCEPTION MANAGEMENT ->
an. Denn das ->
WAHRNEHMUNGS-MANAGEMENT ->
wurde immer eingesetzt -> wenn Politikerinnen und Politiker darum bemüht waren -> dass man Rahmen-Bedingungen, Gesetze, Umgebungen oder Menschen umgestalten wollte. Oberstes Ziel des WAHRNEHMUNGS-MANAGEMENTS ist es also noch immer -> dass die Bundesbürgerinnen und Bundes-Bürger die politisch gewünschten Veränderungen positiv auf- und wahrnehmen. Aufgrund der sich verändernden Rahmen-Bedingungen für die EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG waren ständige verschärfte Anpassungen notwendig geworden -> denn -> der ->
EURO-ABLEHNUNGS-DRUCK ->
wurde größer und stieg quasi exponentiell an -> während zeitgleich die Veränderungs-Zyklen immer kürzer wurden. Überall in den Ländern der EU-Vertragsgemeinschaft ist die Frage zu hören ->
WARUM HABEN DÄNEMARK UND GROSSBRITANNIEN
IHRE BEWÄHRTEN UND ZUVERLÄSSIGEN NATIONAL-WÄHRUNGEN BEHALTEN?
Man musste also in Brüssel, Straßburg, Athen, Amsterdam, Berlin, Budapest, Dublin, Helsinki, Luxemburg, Lissabon, Madrid, Rom, Wien sehr schnell handeln -> damit die -> aus der Einbahnstraßen-Sicht der immer „SO“ dargestellten EU-Politikerinnen und EU-Politiker -> die systematischen fehlerhaften Neigungen zum BEZAHLEN MIT BARGELD aus dem Wahrnehmen, dem Erinnern und Denken ausgelöscht werden konnte. Die immer „SO“ dargestellten EU-Politikerinnen und EU-Politiker suchten nach praktikablen Lösungen. Auf der sogenannten ->
International Cash Conference 2017 ->
die unter dem Motto stand ->
WAR ON CASH
IS THERE A FUTURE FOR CASH ->
Brachte man Zentral-Bankerinnen, Zentral-Banker und die akademisch gebildete Gemeinschaft der Geld-Forscherinnen und Geld-Forscher zusammen. 2017 diskutierte man eine Palette aktueller Themen zur ABSCHAFFUNG VON BARGELD. Mit ->
BARGELD-OBER-GRENZEN ->
wollte man ernsthaft die Steuer-Hinterziehung bekämpfen -> obwohl schon 2017 allerbestens bekannt war -> dass man über die sogenannten Zahlungs-Dienstleister und Fintech-Unternehmen weltweit ganz bequem Geld -> in jeder beliebigen Menge -> problemlos rund um die Uhr waschen konnte. Auch die EZB war Verfechter einer bargeldärmeren EU-Vertragsgemeinschaft -> bis man feststellte -> dass die Bürgerinnen und Bürger im dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft jede Form der Geld-Einschränkungen und systematische Bezahl-Kontrollen sowie die ABSCHAFFUNG VON BARGELD mehrheitlich ablehnten.
Übrigens….
…. der Ökonom beim Internationalen Währungsfonds -> kurz IWF genannt ->
ALEXEI KIREYEV ->
beschrieb in einem Arbeits-Papier aus dem Jahr 2017 die Vorteile des angestrebten ->
DE-CASHINGS ->
mit den Argumenten -> weniger Steuer-Hinterziehung, niedrigere Transaktions-Kosten, und eine höhere Wirkung der Finanz-Instrumente für die Geld-Politik -> mit denen Politikerinnen und Politiker die Menschen-Massen besser steuern können. Alle größeren Finanz-Institutionen waren schon seit längerer Zeit für eine ABSCHAFFUNG DES BARGELDS. Auch die Europäische Zentralbank -> kurz EZB genannt -> vertrat eine vergleichbare Meinung -> ZITAT / AUSZÜGE AUS DEUTSCHEN MEDIEN:
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Man hielt BARGELD für zu sperrig.
BARGELD begünstigt zweifelhafte Geschäfte und im Falle kleinerer Cent-Münzen
koste die Herstellung mehr -> als die Münze überhaupt wert sei.
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ZITAT / AUSZÜGE ENDE. Den ersten Schritt hin zu einem bargeldlosen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft unternahm die EZB im Jahr 2018 mit der ABSCHAFFUNG des 500-EURO-GELDSCHEINS. Der ->
KRIEG GEGEN DAS BARGELD
>>> WAR ON CASH <<<
trat in eine wesentlich härtere Phase ein. Vermutlich wurden deshalb auch die ->
BARGELD-OBER-GRENZEN ->
die es mittlerweile in vielen National-Staaten im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft gibt -> systematisch verteufelt. Das Argument erschwerter Steuer-Hinterziehung diente also vermutlich nur dazu -> den wahren Zweck der ABSCHAFFUNG VON BARGELD zu verschleiern. Die permanente systematische ->
KONTROLLE
ALLER FINANZ-TRANSAKTIONEN ->
stand also im Brenn-Punkt! Wieso wollen die „SO“ bezeichneten HÜTER DES GELDES mündige EU-Bürgerinnen und EU-Bürger nicht mehr so bezahlen lassen -> wie sie es mehrheitlich wollen? Noch 2012 und 2014 zeigte sich die EZB großes Interesse an BARGELD-ODER-GRENZEN von 5.000,00 Euro in der Slowakei, 2.500,00 Euro in Spanien und 2.900,00 Euro in Litauen. Auch in Italien wollte man die BARGELD-OBER-GRENZE schrittweise von 3.000,00 auf 2.000,00 Euro bis auf 1.000,00 Euro abzusenken -> während man beim börsennotierten ZahlungsDienstleister Wirecard täglich Millionen Euro oder US-Dollar weltweit waschen durfte. Auch deutsche Politikerinnen und Politiker spielten mit solch zweifelhaften Gedanken herum -> obwohl BARGELD in körperlicher Form als Banknoten und Münzen im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen zugelassen ist. Hat man diese bekannte Tatsache vergessen? Damals wollte Portugal Strafen auf hohe BAR-ZAHLUNGEN einführen. Die schnelle Kritik der EZB führte letztlich zu weniger harten Strafen. Dennoch senkte Portugal die OBER-GRENZE für BAR-ZAHLUNGEN für Ausländerinnen und Ausländer deutlich ab.
Übrigens….
…. die EZB empfiehlt 10.000,00 Euro als OBER-GRENZE! Das ursprünglich anvisierte Ziel ->
ABSCHAFFUNG DES BARGELDS ->
hat die EZB nicht aufgegeben. Darüber hat der DRSB auch schon 2021 mehrfach sachlich und korrekt berichtet. Die National-Staaten mit der ->
EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->
sowie die sogenannten EURO-ANWÄRTER-STAATEN müssen die EZB immer miteinbeziehen -> wenn es um die Festlegung von BARGELD-OBER-GRENZEN geht. Doch längst nicht alle National-Staaten halten sich daran -> denn gegen Regel-Verstöße kann die EZB nicht direkt rechtlich vorgehen. Möglich ist jedoch auch eine Klage durch die EU-Kommission. Aber -> dazu ist es bislang noch nie gekommen. Die „SO“ dargestellte ->
GELD-WÄSCHE-RICHTLINIE ->
der EU-Vertragsgemeinschaft wurde 2017 verabschiedet und legt europaweit einen Richtwert von 10.000,00 Euro für anonyme BAR-ZAHLUNGEN fest. Bei darüber hinaus gehende BAR-ZAHLUNGEN müssen die BAR-ZAHLERINNEN und BAR-ZAHLER von den GELD-EMPFÄNGERINNEN und GELD-EMPFÄNGER -> mit Vor- und Nachnamen, Geburtsort, Geburts-Datum und Anschrift -> notiert und gemeldet werden. Ist es jedoch klar und deutlich erkennbar -> dass am Ende des ->
WAHRNEHMUNGS-MANAGEMENTS ->
also der gezielten Wahrnehmungs-Steuerung -> die ABSCHAFFUNG DES BARGELDS steht -> denn dieses in Gang gesetzte ->
WECHSEL-MANAGEMENT ->
ist eine politische Einbahn-Straße! In scheinbar unregelmäßigen Abständen tauchen nicht nur in den deutschen Medien-Berichte mit eindeutigen Botschaften auf. Beispielsweise -> ZITAT / AUSZÜGE AUS DEUTSCHEN MEDIEN:
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Wer bar zahlt, wird teils schräg angeschaut!
Starken Schub für die Kartenzahlung!
E-Euro kommt in 5 Jahren!
Verschwindet das Bargeld aus unserem Alltag?
Corona-Krise fördert das bargeldlose Bezahlen!
Zu 30% wird mit einer Kredit-Karte gezahlt!
Barzahlungen
sind von 74% auf 60% geschrumpft!
Wer Münzen zusammensucht, um seine
Brötchen zu bezahlen, wird schräg angeschaut!
Corona-Krise verlagert Einkaufen aufs Internet!
Corona-Krise übernimmt
dabei nur die Rolle eines Beschleunigers!
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Es ist also keine Frage -> der ->
KRIEG GEGEN DAS BARGELD
>>> WAR ON CASH <<<
ist 2021 in eine neue, widerliche, härtere und brutalere Phase eingetreten. Man möchte mit aller Gewalt und allen Mitteln das Bezahlen mit Geld-Scheinen und Geld-Münzen zurückdrängen. Höchstwahrscheinlich kennen die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in Regierungs-Ämtern sowie die Wahrnehmungs-Steuerungs-Experten in den deutschen Medien die stets sehr zuverlässigen DRSB-Langzeit- und Intensiv-Recherchen.
75% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger äußern sich skeptisch zur Zukunft der bargeldlosen Zahlungs-Möglichkeiten und möchten weiterhin nur mit BARGELD bezahlen.
73% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger möchten kein Girokonto bei Konzernen -> wie zum Beispiel Amazon, Apple, Facebook oder Google -> führen zu lassen. Man hat extreme Sicherheits-Bedenken.
14% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben schon einmal dem Smartphone bezahlt. Die Hälfte davon sieht dafür jedoch keinen alltäglichen Bedarf.
3% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger haben Erfahrungen mit den sogenannten Krypto-Währungen gemacht und hatten Kontakt mit Bitcoin gehabt.
89% ->
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger lehnen die Ankündigungen der EZB-Präsidentin Christine Lagarde strikt ab -> dass es in 5 Jahren einen digitalen Euro geben soll. Bedauerlicherweise zeichnen die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker -> die noch in Regierungs-Ämtern sitzen dürfen -> sowie die Wahrnehmungs-Steuerungs-Journalistinnen und Wahrnehmungs-Steuerungs-Journalisten in den deutschen Medien ein total ->
VERZERRTES BILD DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT
-> die sich vermeintlich -> trotz aller Beliebtheit des BARGELDS -> immer stärker in Richtung elektronisches Bezahlen bewegt. Wie lange möchten die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker -> die noch in Regierungs-Ämtern sitzen dürfen -> sowie die Wahrnehmungs-Steuerungs-Journalistinnen und Wahrnehmungs-Steuerungs-Journalisten in den deutschen Medien -> diese nahezu perversen und sinnlosen Spielchen mit den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern noch weiterführen?
2021 ist ein bedeutendes
Wahljahr für alle deutschen Parteien!
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