JAPANISCHER SONDER-WEG
Während in den deutschen Medien Journalistinnen und Journalisten noch immer erklärten -> wie man richtig die Hände wäscht -> haben die verantwortlichen Politikerinnen, Politiker, Virologinnen und Virologen in Japan besonnen und überlegt gehandelt. Aufgrund der gemachten Erfahrungen mit früheren -<
SARS-VIREN ->
war in Japan längst bekannt -> dass sich das COVID-19-VIRUS über Aerosole und Tröpfchen überträgt. Deshalb ignorierten in Japan die verantwortlichen Politikerinnen, Politiker, Virologinnen und Virologen den Rat der Weltgesundheits-Organisation -> dass man die japanische Bevölkerung massenweise testen sollte. Die verantwortlichen japanischen Politikerinnen, Politiker, Virologinnen und Virologen konzentrierten sich darauf die
Infektions-Cluster und Super-Spreader
zu identifizieren, zu benennen und zu isolieren. Obwohl Japan besser durch die COVID-19-PANDEMIE bis heute gekommen ist als alle anderen betroffenen National-Staaten auf unserem BLAUEN PLANETEN -> konstruierten westliche Journalistinnen und Journalisten den Vorwurf -> dass verantwortliche japanischen Politikerinnen, Politiker, Virologinnen und Virologen Infektions-Raten und die Anzahl der Todesfälle durch COVID-19 verschweigen -> weil man angeblich die Austragung der Olympischen Spiele in Japan retten wollte. Dabei sind es erstaunlich einfache Mittel -> das Japan zum Sieg über das COVID-19-VIRUS verhelfen. Die japanische Zauber-Formel heißt ->
SANMITSU!
Der japanische Begriff lässt sich mit 3 [ SAN ] Regeln gegen Enge [ MITSU ] erklären.
SANMITSU!
So nennt sich die nationale Kampagne -> mit der die Japanerinnen und Japaner die Ausbreitung des COVID-19-VIRUS verhindern sollen.
SANMITSU ->
bedeutet -> dass die Japanerinnen und Japaner geschlossene, schlecht belüftete Räume, Kaufhäuser, Einkaufszentren und Büros, überfüllte Orte mit vielen Menschen wie auch U- und S-Bahnen sowie Nah-Kontakte bei Begegnungen und Gesprächen vermeiden sollen.
SANMITSU ->
also die Befolgung dieser 3 Regeln -> wurde sofort nach dem Bekanntwerden des Ausbruchs von COVID-19 über Internet, Twitter, Plakaten, TV- und Radio-Sendungen und Lautsprechern auf den Straßen überall in Japan verbreitetet. Auf die Hinweise ->
HÄNDE WASCHEN
und
SCHUTZ-MASKEN TRAGEN ->
konnte man verzichten -> denn beides lernen Japanerinnen und Japaner bereits im Kindergarten. Wenn man nach Hause kommt -> gurgeln Kinder und Erwachsene oftmals mit Mund-Wasser oder Salz- und Jod-Lösungen. Das hat man in Japan seit der tödlichen Grippe-Welle vor einem Jahrhundert gelernt und begriffen. Japanerinnen und Japaner wissen ganz genau -> warum man in der Öffentlichkeit eine Schutz-Maske trägt. Man schütz dadurch andere Personen -> falls man selbst mit einem VIRUS infiziert ist. Während in unserer Heimat viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger Küchen- und Toiletten-Papier -> quasi wie im Rausch kauften und Französinnen und Franzosen Rotwein und Kondome bevorzugten -> waren in Japan blitzschnell Schutz-Masken ausverkauft und waren nur wenige Tage später sofort wieder in ausreichender Menge vorhanden. Die sinnentleerten Diskussionen in den National-Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft -> ob das Tragen einer Schutz-Maske epidemiologisch sinnvoll oder nur politisch bevormundend ist -> haben die meisten Japanerinnen und Japaner nicht verstanden. Das bedeutet aber auf keinen Fall -> dass die Japanerinnen und Japaner sehr gerne Mund-Nasen-Masken tragen. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen empfinden auch Japanerinnen und Japaner das Tragen von Schutz-Masken als äußerst lästig. Besonders Verkäuferinnen, Verkäufer, Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen und Schüler haben nach stundenlangem Tragen der Schutz-Masken oftmals allergische Haut-Reaktionen. Trotzdem tragen 99% der Japanerinnen und Japaner selbst beim Auto- oder Radfahren eine Mund-Nasen-Maske. Das ist tief in der Mentalität der Japanerinnen und Japaner verwurzelt -> denn man möchte seine Mitmenschen nicht belästigen.
Das Ergebnis ist erstaunlich!
Es gibt keine Geld-Strafen!
Es gibt keine politischen Drohungen!
Geschäfte und Restaurants
mussten nie zwangsweise schließen!
Es gab zwar auch Infektions-, Erkrankungs- und Todes-Fälle -> aber im Vergleich zu den USA, Großbritannien oder den National-Staaten in der zerstrittenen EU-Vertragsgemeinschaft scheint man in Japan das COVID-19-VIRUS unter Kontrolle zu haben. Bei knapp über 2.500 Todes-Fälle lässt sich noch nicht einmal eine erhöhte Sterblichkeit feststellen. Bislang mussten zu keinem Zeitpunkt der COVID-19-PANDEMIE Einzelhandels-Geschäfte, Kaufhäuser, Einkaufs-Zentren, Bars, Restaurants, Frisör-Geschäfte oder Trainings-Einrichtungen zwangsweise schließen. Lediglich in der Millionen-Metropole Tokio wurden die Öffnungszeiten von Bars und Restaurants in den Abend-Stunden vorübergehend etwas eingeschränkt. Das Arbeiten im sogenannten ->
Home-Office ->
ist in Japan nicht sehr populär. Deshalb ist die Arbeitsweise von ZUHAUSE nicht so verbreitet wie zum Beispiel in Deutschland. Japanische Arbeitgeberinnen, Arbeitgeber und Behörden finden das Arbeiten im sogenannten ->
Home-Office ->
nicht sinnvoll oder nützlich. Darüber wird auch nicht herumlamentiert oder völlig sinnfrei diskutiert. Auch die japanischen Medien transportieren sachlich und korrekt die Fakten zur COVID-19-PANDEMIE und vermeiden dadurch das Entstehen von Angst und Hysterie. Sonder-Sendungen nach den Nachrichten gibt es so gut wie überhaupt nicht.
Übrigens….
…. die Download-Zahlen der offiziellen japanischen CORONA-APP sind sehr niedrig. An den verlängerten Wochenenden im November 2020 waren die Einkaufs-Zentren und Parks so voll wie früher in unserer Heimat an den Advents-Sonntagen die Weihnachts-Märkte. Die Infektions-Schwerpunkte liegen bei den 40- und 50-Jährigen Japanerinnen und Japanern. Auch das dürfte die deutschen Politikerinnen, Politiker, Virologen und Virologen total überraschen. Ärztinnen, Ärzte, Kranken-Schwestern und Sanitäter der japanischen Armee werden ohne großes Medien-Spektakel in zivile Einrichtungen geschickt -> die Hilfe benötigen. Ärztinnen, Ärzte, Kranken-Schwestern und Kranken-Pfleger werden weder in Krankenhäusern oder in Pflege-Einrichtungen für ihre tägliche Arbeit beklatscht. Das ist auch nicht notwendig -> denn die Bezahlung ist angemessen und respektvoll. Selbst die staatlichen Subventionen für beruflich notwendige Reisen im Inland und für Auswärts-Essen im Restaurant sind in Kraft geblieben. Rettungs- oder Unterstützungs-Zahlungen für insolvenzgefährdete Unternehmerinnen und Unternehmer sind nicht bekannt. Bei den Schutz-Maßnahmen machen die Japanerinnen und Japaner freiwillig mit -> sodass die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker auf einschränkende Schutz-Anordnungen verzichten können.
LOCKDOWNS oder SHUTDONS ->
sind nicht durchgeführt worden -> weil man in solchen dramatisch inszenierten und politisch motivierten Regelungen keinerlei Sinn oder Nutzen entdecken kann.
________________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.