DER PLAN B
Oder sollte man seit dem 15. Oktober 2017 besser sagen:
Das andere Gesicht des Sebastian Kurz?
Vielleicht trifft sogar die Vermutung vieler Europäer zu -> dass es schon weit vor der zu erwartenden Beendigung des im Sterben liegenden EU-Kunstgebildes einen ->
PLAN B ->
gab. Wagen wir also zunächst einmal einen tieferen Blick zurück in die Entwicklung des zerstrittenen und untauglichen EU-Kunstgebildes. Denn möchte man die Wahrheit erfahren -> dann muss man in Brüssel oder Straßburg schon sehr intensiv nachforschen. Graben wir also gemeinsam einmal die Wahrheit aus.
Tratado de Lisboa!
Der Vertrag von Lissabon -> zwischen den damals 27 Mitgliedstaaten der sogenannten Europäischen Union -> wurde am 13. Dezember 2007 unter portugiesischer Ratspräsidentschaft in Lissabon unterzeichnet und trat am 01. Dezember 2009 in Kraft.
Der Vertrag von Lissabon wurde -> aus der Sicht der bedingungslosen Befürworter des EU-Kunstgebildes notwendig -> weil sich in vielen souveräner National-Staaten erheblicher Widerstand gegen das ungeliebte Kunstgebilde formierte. Man hatte urplötzlich Angst -> dass die wachsende ->
ANTI-EU-BEWEGUNG ->
zur schnellen Auflösung des damals schon stark zerstrittenen und instabilen EU-Kunstgebildes führen könnte. Das war natürlich nicht im Interesse der fremdgesteuerten Marionetten-Politiker, der atlantischen Netzwerker sowie der im Hintergrund agierenden Schatten-Kapitalisten. Mit dem ->
Tratado de Lisboa
wollte man den Vertrag über die Europäische Union -> kurz EU-Vertrag genannt -> und den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft -> kurz EG-Vertrag genannt -> vollkommen wasserdicht und wesentlich beschusssicherer machen. Deshalb übernahm man im -> Tratado de Lisboa -> die wesentlichen Elemente des bis dahin sogenannten -> EU-Verfassungsvertrag.
Übrigens……
…. der sogenannte EU-Verfassungsvertrag wurde im Jahr 2005 -> in 2 Referenden in Frankreich und in den Niederlanden -> mit großer Mehrheit abgelehnt. Durch das ablehnende Referendum in Irland -> im Sommer 2008 -> verzögerte sich der ursprüngliche Zeitplan für die geplante Unterzeichnung des Tratado de Lisboa. Nach einer aufwendig inszenierten Wiederholung des irischen Referendums -> im Herbst 2009 -> konnte der Tratado de Lisboa zum 01. Dezember 2009 in Kraft treten. Der DRSB hat damals über die dubiosen Vorgänge in Irland berichtet -> dass man solange die Iren wählen ließ -> bis man das Wunsch-Ergebnis hatte. Das merkwürdige Szenario in Irland führte zu einer weiteren Verfestigung der ->
ANTI-EU-BEWEGUNG.
Ab dem Sommer 2008 vermieden es die EU-Gegner- und Kritiker lediglich ihre Absichten und Möglichkeiten weiterhin in der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Denn ab dem Sommer hatte man die kraftvolle Faust der Schatten-Macht sehr deutlich zu spüren bekommen und wusste nun -> dass die fremdgesteuerten Marionetten-Politiker -> in enger Zusammenarbeit mit europäischen Medienkonzernen und einem großen Heer von gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN -> demokratische Volksabstimmungen gegen das EU-Kunstgebilde nicht akzeptierten oder duldeten. Damals formulierte es der DRSB wie folgt:
Wählen bis der Arzt kommt!
Denn mit den dubiosen Vorgängen in Irland wurde extrem schnell deutlich -> dass man mit demokratischen Mitteln -> also Wahlen, Volkabstimmungen und Plebiszite -> das zerstrittene und ungeliebte EU-Kunstbilde auf absehbare Zeit nicht mehr beendigen kann. Mit dem ->
Tratado de Lisboa ->
und einem neuen Namen ersetzte man nicht EU- und EG-Vertrag -> sondern änderte sie nur ab. Mit dem neuen Namen ->
Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union ->
kurz AEU-Vertrag -> wurden auch Passagen im sogenannten der Euratom-Vertrag abgeändert. Der Titel des umfangreichen Machwerks lautet deshalb ->
Vertrag von Lissabon zur Änderungdes Vertrags
über die Europäische Union und des Vertrags zur Gründung der
Europäischen Gemeinschaft.
Abdrucke der konsolidierten Textfassungen dieses umfangreichen Machwerks wurden in allen National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft veröffentlicht. Niemand konnte also die Behauptung aufstellen -> dass man den Inhalt des Machwerks nicht kennt. Inhaltlich übernahm der Tratado de Lisboa die wesentlichen Elemente des EU-Verfassungsvertrags -> der bereits 2005 in 2 Referenden in Frankreich und in den Niederlanden abgelehnt worden war. Die Verletzung der Einstimmigkeitsklauseln stört bis heute offensichtlich niemand in Brüssel oder Straßburg. Obwohl zu den gravierenden Neuerungen des Machwerks von Lissabon -> unter anderem -> die rechtliche Fusion von Europäischer Union und Europäischer Gemeinschaft, die Ausweitung des Mitentscheidungsverfahrens auf die polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen, die stärkere Beteiligung der nationalen Parlamente bei der Rechtsetzung der EU, die Einführung einer Europäischen Bürgerinitiative, das neue Amt des Präsidenten des Europäischen Rates, der Ausbau der Kompetenzen des Hohen Vertreters der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, die Gründung eines Europäischen Auswärtigen Dienstes, die Rechtsverbindlichkeit der EU-Grundrechtecharta und die erstmalige Regelung eines EU-Austritts -> gehörten.
Da kommt man schon ins Staunen!
Obwohl schon vor dem Machwerk von Lissabon EU- und EG-Verträge durch den sogenannten ->
Vertrag von Nizza ->
im Jahr 2003 und durch die zwischenzeitlich erfolgten Beitritte neuer EU-Mitgliedstaaten -> quasi STILL-SCHWEIGEND geändert hatte. Natürlich ohne die Zustimmung der Völker -> denn Volksabstimmungen meidet man in Brüssel und Straßburg -> wie der Teufel das Weihwasser. Die weichen Regelungen zu EU-Militäreinsätzen aus dem Nizza-Vertrag wurden erweitert. Damit machte man schon damals aus dem Politik- und Wirtschaftsbündnis ein glasklares ->
Verteidigungsbündnis.
Darüber spricht man nicht allzu gern -> denn dadurch könnte schnell der Eindruck eines neuen Staatsgebildes ->
VEREINIGTE STAATEN VON EUROPA ->
entstehen. Und einen solchen Eindruck möchte man mit aller Gewalt immer noch vermeiden -> denn die STILLE Weiterentwicklung der diversen undurchsichtigen EU-Verträge stieß bei der Ratifikation in mehreren EU-Mitgliedstaaten auf enorme Schwierigkeiten und Widerstände. Man erkannt also schon vor dem Jahr 2003 den Verlust der nationalen Souveränität durch die Mitgliedschaft im EU-Kunstgebilde. Deshalb kommt es nun schon seit mindestens 14 Jahren in allen EU-Mitgliedsstaaten zu ->
ANTI-EU-BEWEGUNGEN.
Die Mehrheit der Bevölkerungen in den einzelnen National-Staaten wünscht sich eine Rückkehr zu einer soliden konservativen und glaubwürdigen Politik und lehnt eine Dominanz durch Brüssel und Straßburg ab. Man möchte wieder die Regierungen in den einzelnen National-Staaten stärken. Deshalb blieb den fremdgesteuerten Marionetten-Politiker sowie den europäischen Medienkonzernen -> im Zusammenwirken mit dem großen Heer von gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN -> nichts anderes übrig -> als diese Wunschbewegung zur soliden konservativen Politik zu verteufeln. In diversen Denk-Fabriken fand man vermeintlich eine „ideale“ Lösung -> indem man fortan jegliche Kritik am sterbenden EU-Kunstgebilde als gefährlichen RECHTSRUCK diffamierte und mit allen Mittel der Wahrnehmungssteuerung, vielen Märchen und dreisten Lügengeschichten brandmarkte. Reichten die Diffamierungskampagnen nicht mehr aus -> dann holte man immer öfter die NAZI-KEULE aus dem Geschichtskeller und desavouierte den verständlichen Wunsch nach solider konservativer Politik als ->
Rechts-Populismus!
Doch alle Diffamierungs- und Desavouierungsversuche sind bis heute kläglich gescheitert. Diese Entwicklung zeichnete sich schon 2005 sehr deutlich ab -> sodass auch der DRSB mehrfach darüber berichtete. Die Bevölkerungsmehrheiten in allen EU-Mitgliedsstaaten merkten bereits 2005 -> dass die gemachten Versprechungen -> der fremdgesteuerten Marionetten-Politiker -> zu den vermeintlichen Vorteilen des EU-Kunstgebildes lediglich nur viel heiße Luft war. Bereits im Jahr 2004 spürten sogenannte EU-Beamte und EU-Politiker den hohen Grad der Ablehnung des gesamten Fehl-Konstruktes. Die Angst ging um in Brüssel und Straßburg -> sodass man in den Abendstunden an Hotelbars sich den Frust von der Seele redete. Nach ein paar Drinks löst sich häufig die Zunge. Man sprach von einem ->
PLAN B.
Seit damals erhält der DRSB regelmäßig Information zugespielt -> in denen die Bezeichnung PLAN B auftaucht. Angeblich soll ein solcher PLAN B greifen -> wenn es zu einer unerwarteten Auflösung des untauglichen EU-Kunstgebildes kommen sollte. Selbstverständlich ist der DRSB den Informationen nachgegangen und hat journalistische Recherchen durchgeführt. Doch überall stieß man plötzlich auf eine Mauer des Schweigens. Das Thema PLAN B tauchte immer seltener auf -> sodass sich keine belastbaren Beweise sammeln ließen. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll der PLAN B die Dezentralisierung von EU-Einrichtung in allen EU-Mitgliedsstaaten sein. Was sich jedoch in den DRSB-Recherchen erhärten ließ war das exponentielle Anwachsen der Angst vor einer baldigen Auflösung des EU-Kunstgebildes. Das Zuschlagen mit der historischen NAZ-KEULE sowie alle Diffamierungs- und Desavouierungskampagnen sind gescheitert. Mit der Bezeichnung RECHTSRUCK oder RECHTSPOPULISMUS verschreckt man die Europäer nicht mehr. Damit hat man genau das Gegenteil erreicht. Die Bezeichnungen ->
RECHTSRUCK oder RECHTSPOPULISMUS ->
werden schon als Merkmal des logischen Denkens empfunden. Quasi eine Auszeichnung für echte Demokratie. Diese Entwicklung ist natürlich nicht spurlos an den Mitarbeitern in den diversen Denk-Fabriken vorübergegangen. Alle Diffamierungs- und Desavouierungsversuche von konservativen Wählern laufen seit dem BREXIT ins Leere. Der Zulauf zu Ultrarechten ist ungebremst. Das war vor der Präsidentschaftswahl in Frankreich klar erkennbar. Marine Le Pen und ihre Partei FRONT NATIONAL eilten von Umfragehoch zu Umfragehoch. Die konservativen Parteien und Politiker konnten diesen Trend nicht mehr stoppen. Die Übernahme von Argumentationen des FRONT NATIONAL scheiterte kläglich -> sodass man in den Kreisen der fremdgesteuerten Marionetten-Politiker und deren Mentoren im Reich des Schatten-Kapitalismus mit einem Erdbeben und einem Schock zur Präsidentschaftswahl rechnete.
Marine Le Pen im Élysée-Palast?
Undenkbar!
Ein Austritt Frankreichs aus dem EU-Kunstgebilde und dem Euro musste mit aller Gewalt verhindert werden. Deshalb wurde mit enorm viel finanziellem Aufwand eine neue politische Bewegung aus dem ABSOLUTEN NICHTS gestampft. Aus einem -> unter Präsident Hollande gescheiterten Politiker -> wurde quasi über Nacht eine hellstrahlende ->
Licht-Figur ->
gemacht. Dazu konzentrierte man die ganz POWER die europäischen Medienkonzerne sowie der großen Heere von gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN auf Emmanuel Macron. Trotzdem blieb nach der erste Runde im Wahlkampf um das Präsidentenamt die Franzosen die Überraschung nicht aus. Obwohl mit hässlichen Diffamierungskampagnen überzogen -> schaffte es Marine Le Pen in den zweiten Wahlgang. Keine der beiden etablierten Parteien -> weder die französischen Sozialisten -> noch die Konservativen konnten den neuen Präsidenten der Republik stellen. Ein Einzug von Marine Le Pen in den Élysée-Palast war nicht mehr auszuschließen. Ihr Konkurrent Emmanuel Macron war zeitweise schon auf der Verliererstraße. Mit Macron und seiner damals imaginären BEWEGUNG hatte man eine Person für die Präsidentschaftswahl blitzartig aufgebaut -> der keine Ausstrahlung und kein Programm hatte -> um das französische Volk zu begeistern. Das war in der Tat ein extrem beunruhigendes Signal für alle fremdgesteuerten Marionetten-Politiker und deren Mentoren im Reich des Schatten-Kapitalismus. Mit einem gigantischen Aufwand an Wahrnehmungsteuerung, Legendenbildung, Märchen und Autosuggestion gelang es dem französischen Volk ->
Emmanuel Macron ->
als Lichtfigur und zukünftigen Präsidenten zu verkaufen. Erst Wochen nach der Wahl ist der Mehrheit der Franzosen bewusst geworden -> dass man auf ein Mega-Blendwerk der Medien hereingefallen ist. Darüber hat der DRSB -> wie immer sachlich und korrekt -> mehrfach berichtet. Doch war der Wahlsieg von Macron schon ein Teil eines PLAN B? Ganz sicherlich nicht -> denn dem neuen französischen Präsidenten ist noch immer nicht gelungen solide konservative politische Themen zu besetzen. Ohne großes FORTUNE bastelt Macron zurzeit an einer Veränderung des EU-Kunstgebildes herum -> um den Prozess des Sterbens zu verlängern. Auch mit der Einführung eines leicht modifizierten Modells der AGENDA 2010 scheint Macron zu scheitern -> denn überall in Frankreich gibt es massive Widerstände. Darüber berichten die Medien natürlich nicht! Macron hat es also bisher verpasst sich an die Spitze der konservativen Bewegungen in Frankreich zu setzen. Ein gewisser Schock für die Strategen im Hintergrund -> denn damit hatte man nicht gerechnet. Nun müssen ihm die Mitarbeiter in den diversen Denk-Fabriken ein glaubwürdiges neues konservatives Image verpassen. Greift diese erneute POWER-AKTION nicht -> dann könnte Macron durchaus vorzeitig aus seinem Amt fliegen. In Österreich konnte man höchstwahrscheinlich aus den gemachten Erfahrungen in Frankreich schon einige Lehren ziehen und wichtige Erkenntnisse sammeln. Nach der Wahl in unserem Nachbarland haben sich sehr viele Europäer und auch kirchliche Organisationen mit dem phänomenalen Wahlsieg des ÖVPlers ->
Sebastian Kurz ->
kritisch auseinandergesetzt. Dabei stieß man auf eine ganze Reihe von unerklärbaren Merkwürdigkeiten und krassen Widersprüchen. In Inter-Foren spricht man sogar von einem außergewöhnlichen ->
AHA-ERLEBNIS!
Grund genug sich für den DRSB sich einmal intensiver mit den -> möglicherweise -> dubiosen Vorgängen zu Parlamentswahlen in Österreich zu beschäftigen. Denn nach dem Wahlsieg der ÖVP zeichnet sich ein Regierungswechsel in Wien ab. Inwieweit mit dem Wahlsieg der ÖVP automatisch ein Politik-Wechsel verbunden ist -> das liegt auch noch 2 Wochen nach der Wahl im Ungewissen. Es hängt letztendlich von der Zusammensetzung der neuen Regierung ab. Möglicherweise koaliert der Wahlsieger ÖVP auch mit den SOZIALISTEN -> die sich bekanntlich seit 1991 in SPÖ umbenannt haben.
Übrigens nur zur Info!
Nach dem Ende des 2. Weltkriegs bis Anfang 1970 wurden die österreichischen Bundeskanzler alle von der christdemokratischen Österreichischen Volkspartei -> kurz ÖVP genannt -> gestellt. Ab 1970 stellten hauptsächlich die SOZIALISTEN in Österreich den Bundeskanzler. Nur zwischen 2000 und 2007 konnte die ÖVP den österreichischen Bundeskanzler stellen. Ein Produkt der Zusammenarbeit mit der FPÖ und dem verstorbenen Jörg Haider. Die Regierungsbeteiligung spalte damals die FPÖ -> sodass das Regierungsintermezzo beendet wurde. Gemäß den Meldungen in den österreichischen Medien wird wahrscheinlich der nächste Bundeskanzler in Wien den Namen ->
Sebastian Kurz ->
tragen. Der noch amtierende Außen-, Europa- und Integrationsminister wird nach derzeitigem Stand der Dinge das Amt des Bundeskanzlers bekleiden dürfen. Das stellt Kurz natürlich seit dem Wahlsieg noch mehr in das Licht der Öffentlichkeit. Der 31 Jahre alte Politiker hat vermutlich -> mit der Hilfe seiner einflussreicher Förderer -> eine steile Partei-Karriere machen können. Doch urplötzlich tauchen -> nicht nur in Österreich -> erstaunlich viele und gravierende Widersprüche auf. Der Nachwuchspolitiker Kurz schwamm mit der multikultiorientierten Massenwelle jahrelang mit und unterstützte vorbehaltlos die unkontrollierbare Völkerwanderung -> die über Österreich nach Deutschland rollte. Im April 2015 glaubte Kurz fest daran -> dass die Schein-Asylanten und Armutszuwanderer höher qualifiziert sind als Österreicher. Ende 2015 verteidigte Kurz die Willkommenskultur von Merkel. Das führte zu massiver Kritik und zur Ablehnung -> sodass die ÖVP in der Wählergunst immer weiter abrutschte. Zeitweise soll die ÖVP in den Wählerumfragen bis auf 16% heruntergefallen sein -> während die FPÖ von Umfragehoch zu Umfragehoch eilte. Selbst für die meisten ÖVP-Anhänger -> völlig überraschend änderte der Nachwuchspolitiker Kurz komplett seine Einstellungen und vertrat fortan solide konservative Werte. Der überraschende Kurswechsel im Herbst 2015 führte dazu -> dass die stark gebeutelte ÖVP Anfang 2017 Kurz zum Bundesvorsitzenden und sogar zum Spitzenkandidaten krönte. Denn Sebastian Kurz war es gelungen fast alle Themen-Bereiche der FPÖ mit einem noch härteren Kurs zu belegen. Innerhalb weniger Wochen schnellten die Umfragewerte der ÖVP von mageren 19% auf 33%. Da staunten selbst die Politiker und Anhänger der FPÖ. Die Hintergründe für diesen abrupten politischen Wandel blieben bis heute im Dunkel der ÖVP-Politik. Die FPÖ fiel rasant in allen Wahlumfragen zurück -> obwohl man über 2 Jahre in allen Wahlumfragen stärkste Partei war. War diese Strategie von Kurz bereits ein Testballon für einen sogenannten ->
PLAN B?
Nach einem TV-Interview des ehemaligen Vizekanzlers und ÖVP-Bundesvorsitzenden – Erhard Busek -> der den abrupten Kurswechsel von Kurz nicht vergessen konnte -> misstrauen täglich immer mehr Österreicher den Darstellungen von Sebastian Kurz. Und diese offensichtlich berechtigten Zweifel kommen nicht nur aus den Reihen von FPÖ oder SPÖ -> sondern auch aus der ÖVP. In ganz Österreich ist nun die Frage zu hören: Wofür steht der ÖVPler Sebastian Kurz tatsächlich -> denn seine fast schon euphorischen Aussagen für das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde stoßen immer mehr Österreichern sehr sauer auf. Möglicherweise werden die Österreicher mit Kurz vergleichbare Überraschungen erlegen -> wie derzeit die Franzosen mit Macron. Humorvolle Wiener sprechen sogar schon vom BLAUEN WUNDER und spielen auf die Ereignisse -> um Frauke Petry -> in Deutschland an. Denn die wirkliche Politik-Linie von Kurz wird immer undurchsichtiger. Muss man die Gründe dafür in der Existenz und Umsetzung eines hinterlistigen ->
PLAN B ->
suchen? Seit nunmehr knapp 2 Wochen durchleuchten DRSB-Rechercheteams diese Möglichkeit. Sebastian Kurz ist Mitglied des 2007 gegründeten ->
European Council on Foreign Relations ->
kurz ECFR genannt. ECFR unterhält Büros in Berlin, London, Madrid, Paris, Rom, Sofia und Warschau. Man gönnt sich einen hauptamtlichen kostspieligen Angestellten-Apparat. Zu den Gründungsmitgliedern des ECFR zählen ehemalige Premierminister, Parlamentarier, Medienvertreter und sonstige Intellektuelle. Gemäß der veröffentlichten Eigendarstellung möchte man ->
Europas Rolle in der Weltpolitik stärken!
Welche Ziele tatsächlich verfolgt werden -> das wird verschwiegen. Es fällt jedoch auf -> dass der außerordentlich schnelle Aufstieg von Kurz mit seiner Mitgliedschaft in der Organisation begann. Hat also der European Council on Foreign Relations die Aufgabe den PLAN B in allen EU-Mitgliedsstaaten vorzubereiten -> falls das EU-Kunstgebilde unerwartet schnell in sich zusammenbricht? Die vermutlich gewollte frappierende Namensähnlichkeit mit dem ->
Council on Foreign Relations ->
kurz CFR genannt -> scheint kein Zufall zu sein. Beide Organisationen sind sogenannte Denk-Fabriken in dehnen hochqualifizierte Spezialisten daran werkeln mit der Unterstützung von Marionetten-Politiker, willfährigen Medien-Konzernen und tausenden gekauften MIET-SCHREIBERN und MIET-MÄULERN gezielt Einfluss auf die Meinungsbildung von großen Massen zu nehmen. Über die Ziele und Aufgaben des Council on Foreign Relations hat der DRSB umfassend berichtet. Dort steht der Begriff NUTZMEHRUNG fürs VOLK oder WOHLSTANDSMEHRUNG für Volksgruppen nicht im Brennpunkt der Arbeiten. Wer sich für beide Organisationen interessiert -> der findet im Internet nicht nur die Auflistung der Gründer und Führungspersonen -> sondern auch jede Menge Querverbindungen zu vergleichbaren NGOs oder Denk-Fabriken. Der Name des US-Milliardär ->
George Soros
taucht dort auch auf -> denn er scheint nicht nur der Gründer des ECFR zu sein. Über die diversen Soros-Aktivitäten hat nicht nur der DRSB sehr umfangreich berichtet. Seine Spuren sind deshalb auch in der Ukraine zu finden. Eigentlich immer dort -> wo es zu vermeintlichen demokratischen Umsturzversuchen gekommen ist -> die meistens im Chaos, Desaster und Armut für die Menschen endeten. Nun bekommen auch die Aussagen des ÖVPlers Busek eine völlig andere Gewichtung der zu seinem „Partei-Freund“ Kurz im ARD-Interview sagte -> Zitat / Auszüge: Es ist nicht genau erkennbar, wofür er steht. Die Ausformulierung seiner Politik und seiner Linie ist noch nicht klar. -> Zitat / Auszüge Ende. Welche Aufgaben hat Kurz als möglicher neuer österreichischer Bundeskanzler zu erfüllen? Denn zu den Gründungsmitgliedern des ECFR gehören auch der SPÖler Hannes Androsch, der GRÜNE ehemalige Außenminister Deutschlands Joschka Fischer, Cem Özdemir der Bundesvorsitzende der GRÜNEN in der BRD sowie auch der CSUler und ehemalige deutsche Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg.
Welche Politik-Linie muss Kurz verfolgen?
Mit dem was Kurz im Wahlkampf verlauten ließ wollte er vermutlich nur reichlich Wähler bei der FPÖ abfischen -> um zu verhindern -> dass die FPÖ stärkste Partei wird und das Recht auf das Amt des Bundeskanzlers geltend machen kann. Diese Aufgabe hat Sebastian Kurz mit Bravour gemeistert. Vergleichbar mit Macron in Frankreich hat er den vermeintlichen Rechtspopulisten das Wasser abgegraben. Ob die Österreicher mit ihrer Wahl demnächst glücklich werden? Sebastian Kurz wird unverzüglich Farbe bekennen müssen -> wenn er das Amt des Bundeskanzlers übernehmen darf. Dann werden auch die Österreicher sehr schnell abgleichen können -> welche Aufgabenstellungen ihm von dem CFR, den Bilderberger und der Trilateral Commission sowie vom ->
European Council on Foreign Relations ->
aufgegeben wurden. Gemäß den derzeitigen DRSB-Recherchen wird Kurz relativ zügig den Schulterschluss mit Macron suchen und zunächst einmal EU-Vorhaben nach vorne treiben. Über neue Wellen der Völkerwanderung muss sich Kurz kurzfristig keine Sorgen machen -> denn solange Ungarn die Grenzen dicht hält -> solange wird Kurz seine Glaubwürdigkeit noch Aufrechterhalten können. Was sich nach den Wahlen in Frankreich und Österreich immer deutlicher abzeichnet ist -> dass man mit aller Gewalt die Souveränität der National-Staaten in der EU-Vertragsgemeinschaft schnell vollständig beenden möchte. Man möchte nicht nur Politiker, Beamte, Manager und Journalisten zu willigen Befehlsempfänger degradieren -> sondern auch die Bevölkerungen in allen EU-Mitgliedsstaaten. Wer sich diesen Zielen widersetzt der wird gnaden- und rücksichtslos vernichtet. Gemäß den DRSB-Recherchen geht man immer konsequent nach dem 5 Phasen-Modell vor:
Phase 1
Verunsichern und destabilisieren.
Phase 2
Misstrauen säen / Beruflich und privat isolieren.
Phase 3
Zielpersonen zum Ausrasten und Durchdrehen bringen und in die Depression katapultieren.
Phase 4
Seelischen, körperlichen und ökonomischen Zusammenbruch inszenieren und fördern.
Phase 5
In den Suizid treiben / Gelingt das nicht -> durch tödlichen Unfall beseitigen.
______________
Wer sich also in die Fänge von solchen weltweit agierenden Netzwerken begibt -> dem wird auch erstaunlich schnell klar gemacht was ihm in kritischen Grenzfällen „so alles“ passieren kann. Der soziale Abstieg und der Verlust des angesammelten Vermögens sind noch als harmlos einzustufen. Ein Ausbrechen aus einem solchen Teufelskreis ist kaum noch möglich. Stellt sich also nur noch die Frage in welcher Form ein sogenannter ->
PLAN B ->
in den europäischen National-Staaten zum Einsatz kommt und mit welchen Mitteln man unabhängigen Parteien und Politikern demnächst das Wasser abgraben möchte. Der ECFR stellt sich als gemeinnützig arbeitende Organisation dar. Fragt sich nur auf welcher Silbe die Betonung liegt -> GEMEIN oder NÜTZIG? Auf jeden Fall scheint das übergeordnete Ziel zu sein -> dass man die nationalen Entscheidungsprozesse zu 100% europäisieren möchte. Dazu wird man den rund 505 Millionen Menschen im Sterbenden EU-Kunstgebilde höchstwahrscheinlich auch in Zukunft noch das Schauspiel einer intakten und funktionierenden Demokratie vorspielen. Die neuen Spielpläne wurden in Frankreich und Österreich bis jetzt zweimal erfolgreich im Feld getestet. Aber genau DAS hat man mit der Atom-Bombe auch gemacht. Erst nach Hiroshima und Nagasaki kam es zum Gleichgewicht des Schreckens. Noch hat man in den Niederlanden und Frankreich Geert Wilders und Marine Le Pen unter Kontrolle und in Deutschland womöglich die AfD gezielt unterlaufen. Doch wenn in Österreich beim neuen Bundeskanzler das andere Gesicht zum Vorschein kommt -> dann könnte es relativ schnell zu einem europäischen Domino-Effekt kommen. Diese Gefahr hat der DRSB mehrfach beschrieben -> denn die Mehrheit der Menschen -> die in den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft leben müssen wünschen sich von ganzen Herzen wieder eine solide, glaubwürdige konservative Politik im Rahmen einer echten Demokratie. Schein-Veranstaltungen jeder Art stoßen auf massive Ablehnung. Noch sonnt sich Kurz im warmen Licht der beliebteste Politiker seines Landes zu sein. Noch feiert man ihn in den Medien als Polit-Star. Doch wie lange wird Kurz noch vom warmen Licht zu bestrahlen sein? Denn hinter der Fassade kommt ein anderer Kurz zum Vorschein -> den die europäischen Medien noch nicht ausgeleuchtet haben -> der aber im Internet schon seit mehreren Tagen auf dem Prüfstand des Volkes steht. Dort ist das andere Gesicht des Sebastian Kurz bereits sichtbar geworden. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Möglicherweise stolpert Kurz sogar noch in die vielen offenen Fallen von ->
PLAN B.
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