Das Wort am Sonntag / AUSVERKAUF UND ZERSCHLAGUNG DEUTSCHER TRADITIONSUNTERNEHMEN

AUSVERKAUF UND ZERSCHLAGUNG DEUTSCHER TRADITIONSUNTERNEHMEN

 

 

Anfang 1990 wurde das „so“ dargestellte Volksvermögen der ehemaligen DDR auf 620 Milliarden Mark beziffert. Die erste aus freien Wahlen hervorgegangene DDR-Regierung vermutete zu diesem Zeitpunkt noch -> dass jeder DDR-Bürger ein klein wenig davon profitieren könnte. Eine krasse Fehleinschätzung -> denn bereits am 01. März 1990 wurde die ->

Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums ->

eingerichtet. Im Volksmund auch TREUHAND genannt. Die Bezeichnung ->

TREUHAND ->

hatte damals einen sehr guten Klang. Das Wort TREUHAND stammte aus der Rhetorik-Kiste der DDR-Bürgerrechtler. Doch schon knapp 4 Monate später bekam die Bezeichnung ->

TREUHAND ->

einen faden Beigeschmack. Das neue sogenannte Treuhandgesetz vom 17. Juni 1990 war schon im Einklang mit dem Einigungsvertrag konzipiert. Und in diesem Einigungsvertrag war festgelegt worden -> dass die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> das Staatsvermögen und Schulden der DDR übernehmen würde. Damit begann ein einmaliger Ausverkauf der ehemaligen ->

DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK ->

kurz DDR genannt. Die immer „so“ dargestellte Abwicklung der ehemaligen DDR wurde vor allem zu einem gigantischen Vernichtungsfeldzug für die sicher geglaubten Arbeitsplätze in Ost-Deutschland. Dass die TREUHAND-ANSTALT das DDR-Volksvermögen „einfach mal so“ verschleuderte -> damit hatten die DEUTSCHEN in der ehemaligen DDR nicht gerechnet. Mit dem ZUSAMMENGEHEN von DDR und BRD

wähnten sich die Ex-DDRler im Glück. Man bekam völlig legal die stabile ->

D-MARK ->

und konnte sich über ein reichhaltiges Waren-Angebot sowie über die uneingeschränkte Reisefreiheit freuen. Trabbi und Wartburg hatten ausgedient! In Ost-Deutschland war man sehr zuversichtlich -> dass man nun endlich ein Leben ohne STASI-BESPITZELUNG und ohne staatliche BEVORMUNDUNG führen konnte. Die große Mehrheit der OST-DEUTSCHEN war vom GLANZ und GLIMMER des sogenannten WESTENS geblendet. Nur sehr wenige Ex-DDRler erkannten schon Anfang 1990 -> dass nach der durchgeführten Abwicklung der ehemaligen ->

DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK ->

grob geschätzte 40% bis 50% der sicher geglaubten Arbeitsplätze vernichtet waren. Denn mit dem Einigungsvertrag hat die BRD im Oktober 1990 das Vermögen und die Schulden der ehemaligen DDR übernommen. Die Kern-Aufgabe -> das DDR-Vermögen zu privatisieren -> übernahm die TREUHAND-ANSTALT. Bereits Anfang 1991 wurde die TREUHAND-ANSTALT von den OST-DEUTSCHEN im Volksmund unbenannt in ->

STILL-LEGUNGSAGENTUR!

Die OST-DEUTSCHEN waren vom REGEN über die TRAUFE direkt in der neoliberalen SCHEISSE des gierigen Kapitalismus gelandet. Ihre neue Freiheit war in Wirklichkeit nur eine andere Form der Gängelung, Bevormundung, Manipulation und systematischen Wahrnehmungssteuerung. Das blinde Vertrauen in die Qualität der west-deutschen Politiker schlug in Misstrauen um. Die Verklärung der OST-DEUTSCHEN fand ein jähes Ende -> obwohl die Privatisierung der ehemaligen DDR-Staatsunternehmen vollkommen richtig war. Nur die profitgierigen und rücksichtslosen METHODEN des Kapitalismus und das total überhastete TEMPO waren absolut falsch. Schon bei der sogenannten Währungsunion machte man den Mega-Fehler -> sie möglichst blitzartig durchzuführen. Die völlig unsinnige blitzartige Restrukturierung der ehemaligen DDR-Wirtschaft war offensichtlich ein Einfluss der gezielten Fremdsteuerung von einigen CDU- und CSU-Politikern aus dem WESTEN.

Übrigens….

…. es wird heute gerne einmal verschwiegen -> dass mit dem Beginn -> des vom CDUler Schäuble maßgeblich ausgehandelten Einigungsvertrags -> die damalige Bundesregierung in Bonn über das DDR-Vermögen herrschte. Man konnte also die großen DDR-Kombinate schonungslos an private Investoren, Fonds- oder Aktiengesellschaften verramschen. Die ehemaligen Chefs und Mitarbeiter der DDR-Kombinate, Betriebsräte, Gewerkschaften, Städte und Länder in Ost-Deutschland hatten dabei kein Mitspracherecht. Sie wurden eiskalt und rücksichtslos mit der Ideologie des Neoliberalismus übergangen. Ohne es zu AHNEN oder sogar zu WOLLEN machten alle Ex-DDRler Bekanntschaft mit einer katastrophalen Form des Kapitalismus. Die Hoffnungen auf die gewünschten segensreichen Wirkungen von D-MARK und FREIER MARKTWIRSCHAFT wurden nachhaltig zerstört -> denn die ostdeutsche Plan-Wirtschaft war vor allem ein enorm lästiges Problem für den geplanten Ausbau eines dominierenden EU-Kunstgebildes. Der Zerfall der Sowjetunion und die gravierenden Umwälzungen im sogenannten OST-BLOCK führten dazu -> dass Produktionsaufträge an DDR-Kombinate aus dem OST-BLOCK ausblieben. Die Währungsumstellung der DDR-MARK auf die D-MARK beschleunigte diese Negativ-Entwicklung. Selbst gut funktionierende DDR-Kombinate mit wettbewerbsfähigen Produkten waren urplötzlich nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Nachfolgerin des 1991 ermordeten Chef der TREUHAND ->

DETLEV ROHWEDDER ->

warf sofort den Verschleuderungsturbo an.

BIRGIT BREUEL ->

versetzte der DDR-WIRTSCHAFT damit den endgültigen Todesstoß. BIRGIT BREUEL handelte gnadenlos nach der ausgegeben politischen Direktive ->

PRIVATISIEREN GEHT VOR SANIEREN!

Quasi konnte jeder dahergelaufene Manager einer Fonds- oder Aktiengesellschaft von der verfrühten Währungsunion und der übereilten Privatisierung der DDR-Wirtschaft profitieren. BIRGIT BREUEL gewährte willfährig tiefe Einblick in sämtliche Interna der zur Disposition stehenden DDR-Unternehmen. BIRGIT BREUEL öffnete dadurch allen kriminellen und zwielichtigen Geschäften Tür und Tor. Die auch vermutlich von Schäuble geplante Verschleuderung des VOLKSVERMÖGENS des ehemaligen DDR Volksvermögens wurde zum ->

ELDORADO FÜR ALLE GLÜCKRITTER ->

im Nadelstreifen-Anzügen. Alle dahergelaufenen Investoren und jede Fonds- oder Aktiengesellschaft konnten -> ohne Überprüfung von Seriosität und Bonität -> ein DDR-Unternehmen günstig erwerben. Die Vorgehensweise war immer gleich. Investoren und Fonds- oder Aktiengesellschaften kauften sich ein ehemaliges DDR-Unternehmen und strichen die üppigen Subventionen ein. Danach verkaufte man für gutes Geld die werthaltigen Immobilien, Maschinen und Lager-Produkte und ließ das günstig erworbene DDR-Unternehmen einfach in Konkurs gehen. Ein besonders krasser Fall war der Verkauf der Werften in Ost-Deutschland. Der Ex-Chef der Bremer Vulkan-Werft ->

FRIEDRICH HENNEMANN ->

erwarb ostdeutsche Werften. Danach erhielt er 854 Millionen D-MARK an Subventionen -> die hauptsächlich für den Erhalt von Arbeitsplätze in der ehemaligen DDR gedacht waren. Gemäß diverser Medien-Berichte investierte FRIEDRICH HENNEMANN jedoch das erhaltene Geld in seine Pleite-Unternehmungen im WESTEN. In einem darauffolgenden Gerichtsverfahren wurde der Pleite-Unternehmer sogar freigesprochen. FRIEDRICH HENNEMANN ist kein Einfall! Doch sehr häufig kamen DEUTSCHE STAATSANWÄLTE zu spät -> sodass die Erwerber von DDR-Unternehmen bereits wieder mit riesigen Taschen voller D-MARK verschwunden waren.

Übrigens….

…. das muss noch heute extrem nachdenklich machen! Nur 5% der Erwerber von DDR-Unternehmen kamen aus der ehemaligen DDR. Rund 10% kamen erkennbar aus west-europäischen National-Staaten oder den USA. 85% der Erwerber von DDR-Unternehmen hatten ihren kaufmännischen Sitz in West-Deutschland und konnten bedingt dadurch ihre tatsächliche Herkunft und die wahren Absichten verschleiern. Die systematische Zerschlagung von gut funktionierenden deutschen Unternehmen sowie die damit verbundene Zerstörung von sicher geglaubten und gut bezahlten DEUTSCHEN LANGZEITARBEITSPLÄTZEN hat sich bis heute ungebremst fortgesetzt. Die vorherrschende neoliberale Ideologie des eiskalten und rücksichtslosen Kapitalismus macht es möglich. Dafür bietet das im Sterben liegende EU-Kunstgebilde die besten politischen und wirtschaftlichen Plattformen.

Schon vergessen?

Die Übernahmeschlacht um Mannesmann? Die Empörung ist bis heute nicht aus den Köpfen der DEUTSCHEN gewichen! Für 180 Milliarden Euro übernahm Vodafone im Jahr 2000 den erfolgreichen deutschen MUSTER-KONZERN Mannesmann. Der deutsche MUSTER-KONZERN wurde in alle Einzelteile zerlegt und die Filet-Stücke meistbietend verkauft. Dem damaligen Chef von Mannesmann ->

KLAUS ESSER ->

wurde der DEAL vergoldet. Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser erhielt neben einer Abfindung von rund 28 Millionen D-MARK eine sogenannte ->

ANERKENNUNGSPRÄMIE ->

in der Höhe von 32 Millionen D-MARK. Denn der deutsche MUSTER-KONZERN Mannesmann war erfolgreich und profitabel in den Branchen Autoteile, Mobilfunk, Maschinenbau, Uhren und Röhren tätig. Durch die Zerstückelung und den Weiterverkauf konnte das britische Unternehmen Vodafone -> die zum Kauf benötigten Kredite -> schnell zurückzahlen und noch einen dicken Gewinn einstreichen. Nach der Beurteilung des Mannesmann-Archivs finden sich Teile des zerschlagenen Mannesmann-Konzerns in bis zu 30 anderen Unternehmen wieder. Noch heute gibt es bei Ex-Mannesmann-Mitarbeitern Zorn, Wut und Frust darüber. Den meisten blutet das Herz -> wenn sie über die Düsseldorfer Rheinknie-Brücke fahren und das Mannesmann-Hochhaus ohne das Mannesmann-Logo sehen. Denn dieses Gebäude repräsentierte jahrzehntelang immer den Erfolg der Industrie-Unternehmen aus dem Ruhrgebiet und von Nordrhein-Westfalen. Viele sogenannte ->

MANNESMANNER ->

bezeichnen immer noch die Zerschlagung des Mannesmann-Konzerns als einen brutalen Akt der neoliberalen Gier.

Übrigens….

…. Vodafone behielt einzig das Mannesmann-Mobilfunk-Geschäft D2. Alle übrigen Geschäftssparten von Mannesmann wurden verkauft. Wie viele sicher geglaubte und gut bezahlten Langzeitarbeitsplätze durch die Zerschlagung vernichtet wurden -> lässt sich deshalb nicht genau beziffern. Ehemalige Insider sprechen von bis zu 30.000 stabilen Langzeitarbeitsplätzen. Auf jeden Fall gehören zu den Gewinnern die ehemaligen Mannesmann-D2-Mitarbeiter. Durch den wirtschaftlichen Erfolg und den Aufstieg von Vodafone in Deutschland dürften diese Arbeitsplätze langfristig gesichert sein. Doch schon wieder steht ein erfolgreiches ->

DEUTSCHES TRADITIONSUNTERNEHMEN

vor dem Ausverkauf und der möglichen Zerschlagung. Der Machtkampf im Thyssenkrupp-Konzern lässt die Zerschlagungsängste wachsen -> die Goldgräberstimmung bei professionellen Investoren und Fondsgesellschaften ist ungebrochen. Das Management von Thyssenkrupp wurde von den Anteilseignern dermaßen unter Druck gesetzt -> dass immer mehr Top-Manager ihre Rücktritte als deutlichen Protest gegen eine mögliche Zerschlagung des DEUTSCHEN TRADITIONSUNTERNEHMENS sehen. Ein erstaunlicher Vorgang -> denn in fast allen bekannten Zerschlagungsszenarien DEUTSCHER TRADITIONSUNTERNEHMEN wurden die Manager mit viel Geld gekauft und ruhiggestellt. Anders verhält es sich bei ThyssenKrupp -> wo die Anteilseigner -> wie zum Beispiel der schwedischen Finanz-Investor CEVIAN und der US-Hedgefonds ELLIOT mit der Forderung nach einem drastischen Konzern-Umbau das Management massiv unter Druck setzte. Top-Manager ->

Ulrich Lehner ->

hatte daraufhin seinen Rückzug mit mangelndem Vertrauen in die Strategie der großen Aktionäre begründet. Der schwedische Finanz-Investor CEVIAN und der US-Hedgefonds ELLIOT riechen das GROSSE GELD und streben vermutlich die Zerschlagung von ThyssenKrupp an. Jedoch verantwortungsbewusste Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter möchten genau DAS verhindern und ThyssenKrupp zusammenhalten. Man ist geschockt über die Absichten des schwedischen Finanzinvestor CEVIAN und des US-Hedgefonds ELLIOT. Die Krupp-Stiftung verwaltet seit 51 Jahren das Erbe des letzten Alleininhabers ->

Alfried Krupp ->

und müsste sich eigentlich für die Einheit des erfolgreichen Konzerns einsetzen. Doch die massiven Forderungen des Finanz-Investors CEVIAN -> der 18% der Anteile bei ThyssenKrupp hält -> werden offensichtlich immer aggressiver. Wieder einmal muss man den Eindruck gewinnen -> dass ein Gesellschafter den Rest dominieren möchte. Der aktuelle Börsenwert von Thyssenkrupp beträgt mehr als 13 Milliarden Euro. Da kommt Goldgräberstimmung auf -> denn schon alleine die Aufzugssparte soll mehr als 13 Milliarden Euro bei einem möglichen Verkauf einbringen. Eine Zerschlagung von ThyssenKrupp ist derzeit nur den Profit-Fantasien des schwedischen Finanzinvestor CEVIAN und dem US-Hedgefonds ELLIOT geschuldet. Die Krupp-Stiftung ist mit 21% noch größter Einzel-Eigentümer des Unternehmens und hat 2 Sitze im Aufsichtsrat. Die von dem 1967 gestorbenen letzten Firmenerben ->

Alfried Krupp ->

gegründete Stiftung kann ihre Vertreter ohne Wahl durch die Hauptversammlung in das Kontrollgremium entsenden. Die Geschäftsanteile an ThyssenKrupp waren jedoch in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken. Die Chefin der Krupp-Stiftung ->

URSULA GATHER ->

möchte nicht Nachfolgerin von Ulrich Lehner an der Spitze des Kontrollgremiums werden. Die Mathematik-Professorin gehört dem Aufsichtsrat erst seit Anfang 2018 an und dürfte vermutlich mit der operativen Führung des Konzerns überfordert sein. Die Mitarbeiter von ThyssenKrupp werfen der Mathematik-Professorin mangelnde Rückendeckung für die Konzernspitze im Konflikt mit den einflussreichen Investoren vor. Nun rächt sich erneut wovor der DRSB nun schon seit mehr als 25 Jahren warnt. Millionen DEUTSCHE KLEIN-ANLEGER haben mit dem ständigen Erwerb von Klein-Anteilen an Investment-Konzernen und Fondsgesellschaften dafür gesorgt -> dass die Finanz-Giganten mit den eingepflegten Geldern konsequent und systematisch erfolgreiche DEUTSCHE TRADITIONSUNTERNEHMEN aufkaufen und sie zerschlagen. Mit den erzielten Verkaufserlösen werden die Zinsversprechen für die DEUTSCHEN KLEIN-ANLEGER befriedigt. Den Rest streichen die Initiatoren der Finanz-Giganten ein. Doch die DEUTSCHEN KLEIN-ANLEGER haben oftmals die Vernichtung ihrer sicher geglaubten und gut bezahlten Langzeitarbeitsplätze selbst finanziert. Die Initiatoren der Finanz-Giganten blenden meistens ihre Geldgeber und sprechen von einer vermeintlichen ->

WIN-WIN-SITUATION!

Aber -> die Realität sieht oftmals völlig anders aus. Sind erst einmal alle Gewinn- und Profit-Möglichkeiten ausgeschöpft und Millionen an Gehältern und Bonuszahlungen ans Management verteilt -> dann kann es auch schon mal zum unverhofften Kollabieren kommen. So war es beispielsweise beim Niedergang der -> von den schmerzfreien Medien und den gekauften MIET-MÄULERN und MIET-SCHREIBERN -> hochgejubelten Schiffs-Fonds und in der Solarbranche. Und genauso ist es in allen anderen Branchen -> die mit System von den international tätigen Finanz-Giganten ausgelutscht wurden. Der totale Ausverkauf der ehemaligen ->

DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK ->

war lediglich eine historische und einmalige Chance -> auf einen Schlag -> 18 Millionen DEUTSCHE rigoros auszubeuten. Aber das Ausbeutungsspiel geht weiter -> wenn es nicht von den gewählten DEUTSCHEN VOLKSVERTRETERN gestoppt wird. Unter der vom DRSB geprägten Bezeichnung ->

HEUSCHRECKEN-EINLADUNGSGESETZ ->

können alle interessierten DRSB-Leser die Warnungen des DRSBs vor den Folgen der FINANZ-HEUSCHRECKEN-PLAGE bequem nachlesen. Wenn DEUTSCHLAND vollkommen leergefressen ist -> dann zieht der Schwarm der ->

FINANZ-HEUSCHRECKEN ->

weiter und sucht sich neue NATIONAL-STAATEN und gutgläubige VÖLKER als Opfer. Doch so weit ist es noch nicht in unserer Heimat. Die Automobil-Konzerne BMW, DAIMLER oder VW sind noch erstrebenswerte Opfer zum Leer-Fressen. Und sogar viele erfolgreiche mittelständische Unternehmen in unserer Heimat stehen nicht nur auf den chinesischen Einkaufslisten.

Übrigens….

…. falls es vielleicht völlig in Vergessenheit geraten sein sollte. Das DEUTSCHE VOLK verdankt der SPD und den GRÜNEN die Schaffung der Ausbeutungsgrundlagen durch das ->

HEUSCHRECKEN-EINLADUNGSGESETZ.

Es war die erste extrem volksschädliche und volksfeindliche Handlung der ROT-GRÜNEN-Bundesregierung. Die zweite extrem volksschädliche und volksfeindliche Handlung -> die sogenannte ->

AGENDA 2010 ->

wurde erst nach der Regierungserklärung von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder -> am 14. März 2003 -> auf die Schiene gesetzt.       

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