Das Wort am Sonntag / Auf dem Weg zum Kanzler?

Auf dem Weg zum Kanzler?

 

 

Zweifellos ist es dem CSU-Politiker Söder gelungen sein Profil und seine Beliebtheitswerte zu schärfen und zu verbessern. Söder nutzte die COVID-19-PANDEMIE wie kein anderer deutscher Politiker. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert nun auch noch weitere massive Wirtschaftshilfen für die deutsche Industrie und den Handel. Gemäß den Vorstellungen von Söder muss man vor allem das Herz der deutschen Automobil-Industrie Luft- und Raumfahrt, Maschinen-Bau gezielt und systematisch unterstützen. Der CSU-Politiker sucht nach gangbaren Wegen -> damit viele tausend deutsche Arbeitsplätze zu retten sind. Der bayerische Ministerpräsident hält zum Beispiel eine massive steuerliche Entlastung von Unternehmen sowie eine rasche Senkung der Energie-Preise für sinnvoll und nützlich.

MARKUS SÖDER ->

fordert für die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger keine steuerlichen Entlastungen und keine Verringerung der Strom-Preise.  Möglicherweise überschätzt der bayerische Ministerpräsident die realistischen Möglichkeiten der „SO“ dargestellten ->

ENERGIE-WENDE!

Bis heute hat das Aufstellen von Wind-Rädern und das Abschalten von Kern-Kraft-Werken lediglich zur ständigen Erhöhung der Energie-Kosten geführt. Wenn auch noch der Ausstieg aus der Braun-Kohle forciert wird -> dann werden die Energie-Kosten ganz sicherlich nicht sinken. Nach der Einschätzung von Söder sind auch viel zu wenig so bezeichnete ->

ÜBERBRÜCKUNGS-HILFEN ->

bei den unternehmen angekommen. Deshalb möchte der bayerische Ministerpräsident diese Hilfs-Programme beschleunigen und die Auszahlung der Finanz-Hilfen wesentlich forcieren. Bis in die erste September-Woche 2020 hat der CSU-Politiker mit seinen Ansichten und Entscheidungen immer die Meinungs-Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zielsicher getroffen. Doch nach dem Interview mit der Funke Medien-Gruppe brechen offensichtlich die Sympathie-Werte von Söder überall zusammen. Vermutlich hat sich Söder durch die Äußerungen seiner Ansichten den Weg zum ->

DEUTSCHEN BUNDESKANZLER ->

selbst verbaut und die Chancen von Friedrich Merz und Armin Laschet verbessert. Denn sollte es dem CDU-Politiker Merz gelingen -> den CDU-Vorsitz zu erreichen -> dann dürfte Friedrich Merz höchstwahrscheinlich die UNION aus CDU und CSU auch als Kanzler-Kandidat in den nächsten Bundestags-Wahlkampf führen. Denn Armin Laschet kämpft zurzeit um das politische Überleben in NRW. Die Wählerzustimmung für die Landesregierung in Düsseldorf -> aus CDU und FDP -> rutscht immer weiter in den kritischen Bereich ab. Gemeinsam darf man nur noch mit einer Wählerzustimmung von maximal 42% rechnen. Mit solch trüben Aussichten werden die CDU-Mitglieder dem Ministerpräsidenten von NRW keinesfalls die Führung der Partei anvertrauen. Es sei denn -> man möchte von Regen über die Traufe -> direkt auf den Oppositions-Bänken landen.

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