ARMEE-VISIONEN
Das Netzwerk aus 27 selbständigen National-Staaten -> im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft -> simuliert schon seit mehreren Jahren eine Schein-Welt eines Staates den es noch nicht gibt. Einige Politikerinnen und Politiker aus den 27 selbständigen National-Staaten verfolgen deshalb das Ziel aus der EU-Vertragsgemeinschaft einen Staat zu formen mit der Bezeichnung ->
VEREINIGTE STAATEN VON EUROPA!
In Brüssel und Straßburg schätzt man die Realität des EU-Kunstgebildes jedoch noch relativ sachlich ein. Deshalb werden die Politikerinnen und Politiker -> die einer Verwaltungseinheit -> also einer „SO“ bezeichneten EU-Kommission -> vorstehen dürfen auch nicht Ministerin oder Minister genannt -> sondern EU-Kommissarin oder EU-Kommissar. Höchstwahrscheinlich zur Beschleunigung der Bildung eines Staates mit der der Bezeichnung ->
VEREINIGTE STAATEN VON EUROPA ->
wurde die Euro-Gemeinschafts-Währung eingeführte. Doch nur 19 National-Staaten -> im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft -> haben bis heute die Euro-Gemeinschafts-Währung eingeführt. Dazu gehören Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien und die Republik Zypern sowie die europäischen Mikro-Staaten Andorra, Monaco, San Marino und Vatikanstadt -> die nicht der EU-Vertragsgemeinschaft angehören. Die genannten Mikro-Staaten haben aber eine Währungs-Vereinbarung mit den 19 National-Staaten im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft geschlossen -> die sich selbst als ->
EURO-LÄNDER ->
bezeichnen. Deshalb dürfen Andorra, Monaco, San Marino und Vatikanstadt die Euro-Gemeinschafts-Währung als offizielle Währung verwenden. Zum Beispiel lehnten die Bürgerinnen und Bürger in Dänemark, Großbritannien und in Norwegen die Einführung der Euro-Gemeinschafts-Währung durch eine Volks-Abstimmung ab. Das Königreich Norwegen ist kein Mitglied der EU-Vertragsgemeinschaft. Die wahlberechtigten norwegischen Bürgerinnen und Bürger haben einen Beitritt zum EU-Kunstgebilde 1972 und einen EU-Beitritt 1994 in Volksabstimmungen abgelehnt. Großbritannien war Mitglied des EU-Kunstgebildes vom 01. Januar 1973 bis zum Austritt am 31. Januars 2020. Die Euro-Gemeinschafts-Währung wollten die Britinnen und Briten zu keinem Zeitpunkt haben. Den politischen LUXUS und die FREIHEIT die Einführung der Euro-Gemeinschafts-Währung oder den EU-Beitritt mit einer Volks-Abstimmung abzulehnen -> wurde den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern nicht gewährt. Das nordatlantische Militär-Bündnis -> auch in Kurzform ->
NATO ->
genannt -> soll mit derzeit 30 NATO-Bündnis-Partnern die Sicherheit und Stabilität der im NATO-Bündnis-Partner auch in West- und Ost-Europa garantieren. Das NATO-Bündnis wird auch als zentraler Pfeiler der Sicherheits- und Verteidigungs-Politik des EU-Kunstgebildes dargestellt. Die selbstständigen National-Staaten Irland, Malta, Österreich, Schweden, Zypern sind zwar Mitglied im EU-Kunstgebilde -> aber nicht Mitglied in dem NATO-Bündnis. Die selbstständigen National-Staaten Bulgarien, Island, Norwegen, Rumänien und Türkei sind nicht im EU-Kunstgebilde Mitglied -> aber im NATO-Bündnis. Auf dem Gipfel-Treffen in Lissabon -> 2010 -> haben die damaligen NATO-Bündnis-Partner 3 Haupt-Aufgaben im Strategischen Konzept der NATO festgeschrieben.
Kollektive Verteidigung,
Krisen-Management und kooperative Sicherheit ->
wurden zu den Haupt-Aufgaben des NATO-Bündnis deklariert. Damit möchte man erreichen -> dass die potentiellen Angreifer abgeschreckt werden. Das NATO-Bündnis möchte mit einer kollektiven Verteidigungs-Absicht jeden Verteidigungsfall verhindern -> weil sich bei einem Angriff von außen auf einen NATO-Bündnis-Partner alle NATO-Mitglieder gegenseitig bei der Verteidigung helfen sollen.
Eigentlich eine sinnvolle,
nützliche und logische Absicht.
Zur eigenen Landes-Verteidigung unterhält jeder NATO-Bündnis-Partner eine eigene Armee! Die Größe und Ausrüstung richten sich nach den finanziellen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der selbstständigen National-Staaten. Im Kern der Verteidigungs-Politik hofft man jedoch auf die Leistungs-Fähigkeit der US-Streitkräfte. Doch auch die Leistungs-Fähigkeit der US-Streitkräfte ist abhängig von der Finanz- und Wirtschafts-Kraft der USA. Beim Aufbau, der Struktur und Leistungs-Fähigkeit hat jedes NATO-Mitglied „SO“ seine eigenen Vorstellungen von einer funktionierenden Armee. Zum Beispiel haben die Niederlande Kampf-Panzer abgeschafft und nutzen zu praktischen Übungen die Kampf-Panzer von der DEUTSCHEN BUNDESWEHR. Die COVID-19-PANDEMIE hat nun allen NATO-Bündnis-Partnern ihre tatsächliche militärische Leistungsfähigkeit sehr deutlich gemacht. Bereits schon vor dem Ausbrauch der COVID-19-PANDEMIE war die Leistungsfähigkeit der Armeen in den National-Staaten der EU-Vertragsgemeinschaft in einem bedauernswerten Zustand -> weil man häufig die eigenen Streitkräfte kaputtsparte oder kaputtreformierte. Deshalb kam man in Brüssel und im Schein-parlament von Straßburg auf die Idee eine „SO“ dargestellte ->
EU-ARMEE ->
aus der Taufe zu heben. Die ausgegebenen Ziele waren Kosten-Ersparnis, Standardisierung der Waffen-Systeme und die Gleichschaltung der Ausbildung von Soldatinnen und Soldaten der 27 Armeen innerhalb das EU-Kunstgebildes. Auch deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien beteiligten sich an den Einführungs-Forderungen einer ->
28. Armee im EU-Kunstgebilde!
Mitte November 2020 haben sich -> gemäß von Medien-Berichten -> SPD-GENOSSINEN und SPD-GENOSSEN wieder einmal für eine „SO“ dargestellte ->
EU-ARMEE ->
ausgesprochen. Doch es gibt auch in deutschen Parteien Politikerinnen und Politiker mit Kenntnissen, Erfahrungen und Verantwortungsbewusstsein -> die eine Aufstellung einer „SO“ dargestellte ->
EU-ARMEE ->
kritisch gegenüberstehen. Beispielsweise nannte der CDU-Politiker und Vorsitzender des Auswärtigen-Ausschusses ->
NORBERT RÖTTGEN ->
den Vorschlag zur Schaffung einer EU-ARMEE ->
MILITÄRISCH UNPRAKTISCH,
FINANZIELL UNVERANTWORTLICH
und mit den
EU-VERTRÄGEN UNVEREINBAR!
NORBERT RÖTTGEN ->
hält auch die Schaffung einer EU-ARMEE in Deutschland -> auch durch eine Verfassungs-Änderung -> für unerreichbar. Mit seiner Einschätzung steht NORBERT RÖTTGEN nicht alleine da. Auch Politikerinnen und Politiker aus anderen deutschen Parteien halten die Schaffung einer EU-ARMEE für sinn- und nutzlos und für absolut überflüssig. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen ist eine wachsende Mehrheit deutscher Politikerinnen und Politiker sogar für die unverzügliche ->
WIEDER-EINFÜHRUNG
DER
WEHR-PFLICHT ->
in unserer Heimat. Den Einsatz von Soldatinnen und Soldaten der DEUTSCHEN BUNDESWEHR in diversen weltweiten ->
KRIEGS-ABENTEUERN ->
sehen nicht nur Politikerinnen und Politiker der LINKEN extrem kritisch.
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