Dampf ablassen Teil 1 – 31. Dezember 2021

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Es fehlen Hunderttausende Erzieherinnen, Erzieher, Pflegerinnen und Pfleger

 

 

In deutschen Krankenhäusern, Altenheimen und Kitas wird es im nächsten Jahr zu einem massivem Fachkräftemangel kommen. Der Deutsche Städtetag ist der Ansicht, dass rund  230.000 Erzieherinnen und Erzieher in Kitas und circa 300.000 Pflegerinnen und Pfleger in Krankenhäusern und Altenheimen fehlen.

Das ist kein Wunder, denn seitdem ROT-GRÜN 1998

die Regierungsgeschäfte in der Bundesregierung übernommen hatten, wurden

deutsche Krankenhäuser und Altenheime regelrecht kaputtgespart.

Auch in den Kitas setzten die SPD-Genossinnen und SPD-Genossen, gemeinsam mit den GRÜNEN REALOS, den Rotstift an. Viel zu spät erkannte 2005 die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, dass die SPD-Genossinnen und SPD-Genossen – gemeinsam mit den GRÜNEN REALOS – den deutschen Sozialstaat sabotierten und gezielt zerstörten. Man setzte in der Hoffnung auf Besserung auf die UNION aus CDU und CSU und wurde 16 Jahre von der CDU-Politikerin Merkel nur an der Nase herumgeführt. Es gab keine Verbesserung mehr – im ehemals vorbildlichen deutschen Sozialstaat. Das Kabinett Merkel I war vom 22. November 2005 bis zum 28. Oktober 2009 im Amt.

Man kam vom ROT-GRÜNEN Regen

direkt in die unerwartete SCHWARZE-ROTE Traufe!

Nun fordert der Deutsche Städtetag von der neuen Bundesregierung aus SPD-Genossinnen, SPD-Genossen und von GRÜNEN KLIMARETTERN sowie von den aus der Spur geratenen FDP-Politikerinnen und FDP-Politikern eine klare Strategie gegen den Fachkräftemangel in sozialen Berufen. Die neue Bundesregierung kündigte an, dass sie das Einwanderungsrecht modernisieren und die

Arbeitskräfte-Einwanderung

in die

Bundesrepublik Deutschland

erleichtern möchte. Zu diesem Vorhaben sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages

Helmut Dedy

der Nachrichtenagentur dpa – ZITAT:

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Das ist gut und muss jetzt schnell gehen, ohne sich im Detail zu verhaken. Es geht darum, dass unser soziales Netz sicher bleibt und keine Löcher bekommt. Die Regierung muss gezielt und schnell handeln. Deshalb ist es richtig, dass die neue Bundesregierung Arbeitskräften die Zuwanderung nach Deutschland erleichtern will. Im neuen Jahr muss der Bund sehr zügig konkrete Schritte dafür gehen. Dazu gehöre, in anderen EU-Staaten und in Drittstaaten gezielt und schnell Fachkräfte für soziale Berufe anzuwerben sowie die Ausbildung junger Menschen vor Ort konkret zu unterstützen. Der Bund muss außerdem Hürden beseitigen, die den zugewanderten Arbeitskräften den Start bei uns in Deutschland schwer machen. Bildungs- und Berufsabschlüsse und Berufserfahrungen müssen unbürokratisch anerkannt werden.

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ZITAT ENDE. Das sind die Vorstellungen und Forderungen des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Städtetages

Helmut Dedy!

Auf die Idee, dass man das systematische und konsequente

KAPUTT-SPAREN

von deutschen Krankenhäusern, Altenheimen und Kitas beenden sollte und endlich Hunderttausende deutsche Erzieherinnen, Erzieher, Pflegerinnen und Pfleger angemessen bezahlt > ist der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages

Helmut Dedy

womöglich noch nicht gekommen! Denn wenn man Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in deutschen Kitas, Krankenhäuser und Altenheimen wieder gut bezahlt, sodass diese Berufsgruppen wieder von ihrem Einkommen leben können, dann braucht man keine

Arbeitskräfte-Einwanderung

in die

Bundesrepublik Deutschland

und keine Lockerung des Einwanderungsrechts. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es genug Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die bei einer angemessenen Bezahlung mit Freude und Begeisterung wieder als Erzieherinnen, Erzieher, Pflegerinnen und Pfleger arbeiten möchten. Vermutlich haben deutsche Politikerinnen und Politiker diese bekannte Tatsache noch nicht dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages mitgeteilt. Oder – eventuell verdrängt der Verwaltungsjurist Helmut Dedy sogar diese Tatsache. Seit 2016 ist Dedy Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages und Geschäftsführer des Städtetages Nordrhein-Westfalen. Der Verwaltungsjurist

Helmut Dedy

müsste also die schweren sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen und Belastungen durch die volksschädliche und volksfeindliche

AGENDA 2010

in immer mehr deutschen Städten bestens kennen und genau einschätzen und beurteilen können.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

In Krankenhäusern, Altenheimen und in der Kinderbetreuung….

 

…. gibt es schon seit vielen Jahren einen dramatisch ansteigenden Fachkräftemangel. Der Deutsche Städtetag rechnet mit 230.000 fehlenden Erzieherinnen und Erziehern in den Kitas sowie 300.000 fehlenden Pflegekräften in Krankenhäusern und Altenheimen. Ältere und pflegebedürftige Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie auch deren Familien müssen ohne Hilfe auskommen, wenn niemand mehr da ist, der die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger professionell unterstützen kann.

Aber brauchen

>>> WIR DEUTSCHEN <<<

deshalb noch mehr Zuwanderung aus dem Ausland?

Zum Beispiel aus Afrika, Osteuropa oder arabischen Nationalstaaten?

Diese Ansicht vertritt vermutlich der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages

Helmut Dedy!

Der gelernte Verwaltungsfachmann Dedy meint, dass die Bundesregierung im neuen Jahr konkrete Schritte für viel mehr Zuwanderung von Fachkräften in soziale Berufe sorgen sollte.

Wir brauchen sehr viele Fachkräfte,

die wir in Deutschland weder finden noch

kurzfristig ausbilden könnten!

Das sagte Dedy den deutschen Medien. Auch warnte Dedy korrekt vor einer Verschärfung der Probleme, wenn die Baby-Boomer in Rente gehen. Zitat aus deutschen Medien von Dedy:

Wir müssen diese Menschen ja nicht

nur durch Nachwuchskräfte ersetzen, sondern auch

mitdenken, dass viele von ihnen selbst pflegebedürftig werden!

Ab 2026 greift außerdem der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung an Grundschulen. Nach der Einschätzung von Dedy müssen bis zu einer Millionen Kinder, dann zusätzlich regelmäßig betreut und gefördert werden. Dafür fehlen zum Beispiel seit mindestens 20 Jahren in unserer Heimat qualifizierte und gut ausgebildete pädagogische Fachkräfte, die auch die deutsche Sprache unfallfrei und verständlich beherrschen sollten! Zum Auffüllen der entstandenen Lücken brauchen

WIR IN DEUTSCHLAND

keine zusätzliche Arbeitskräfte-Einwanderung und keine Lockerung des Einwanderungsrechts. Wenn man schon seit mindestens 20 Jahren die Fachkräfte-Personal in den Bereichen Krankenhäusern, Kitas und Altenheimen anständig bezahlt hätte und die meisten

Sozial-Systeme

in Deutschland nicht vorsätzlich zerstört hätte [ siehe AGENDA 2010 ], dann müsste Dedy keine absurden und völlig unrealistische Forderungen an die AMPEL-KOALITION aus SPD, GRÜNEN und FDP stellen, die dazu führen könnten, dass man die Sozial-Systeme in Deutschland auch weiterhin gezielt ausplündert und dauerhaft vernichtet. Denn der

Deutsche Städtetag

ist ein freiwilliger Zusammenschluss von kreisfreien und kreisangehörigen Städten in der Bundesrepublik Deutschland und sollte im Sinne der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger handeln und deren Interessen und Wünsche berücksichtigen.

Zusätzliche Arbeitskräfte-Einwanderung

und Lockerung des Einwanderungsrechts gehören,

gemäß diversen veröffentlichten Umfragen, nicht dazu.

Solche Umfragen müssten eigentlich dem Deutschen Städtetag vorliegen. Der Deutsche Städtetag nimmt für sich in Anspruch, dass man als politische Vereinigung aktiv die kommunale Selbstverwaltung vertritt.

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DIE VERFASSERINNEN

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