DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Von „Startbahn West“….
… zum „Starnberger See“! Vor dem Zusammenschluss von den Grünen aus den alten Bundesländern mit dem Bündnis 90 aus den neuen Bundesländern erlangten die Grünen ihr erstes großes Aufsehen durch ihre militanten Proteste Anfang der 70ziger Jahre des vorigen Jahrhunderts gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens unter dem Schlagwort „Startbahn West“. Durch die Machtübernahme der Realos über die Fundis von Petra Kelly wurden die Grünen mit dem Kernthema Ökologie langsam „hoffähig“ und traten für eine „dynamische“ programmatische Neuausrichtung ein. Mit der Weiterleitung des Staffelstabes innerhalb der Realos von Joschka Fischer auf Jürgen Trittin, Claudia Roth, Renate Künast und so weiter auf aktuell Annalena Baerbock und Robert Habeck wurde aus den Grünen eine Art Wohlfühlpartei, deren Kernwählerschaft sich sogar in den Hochburgen des Wohlstands wiederfindet.
Ist GRÜN SEIN wieder chic?
Das Spagat zwischen den Basis-Kampf-Einsätzen am Hambacher Forst und den Wohlfühl-Einsätzen am Starnberger See wird selbst innerhalb des Vorstandes der Grünen mit Argwohn betrachtet. Womöglich leiden die Top-Grünen schon unter der Angst, als Pharisäer enttarnt zu werden.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Politik ist kein Kampf gegen das Versagen!
Unter Politik versteht man die allgemeinen Regelungen des Gemeinwesens durch verbindliche und sinnvolle Entscheidungen. Immer dann, wenn Politiker unter Druck geraten und alles aus dem Ruder läuft, wollen sie kämpfen.
Und DAS insbesondere stets im Wahlkampf!
Gegen wen oder was wollen die Politiker kämpfen? Klassen-Feinde und Klassen-Kampf gibt es seit dem gemeinsamen Ausruf des Neoliberalismus zwischen den etablierten Parteien nicht mehr.
Für was wollen die Politiker kämpfen?
Gegen ihre eigenen idiotischen Fehlentscheidungen? Wollen die verantwortlichen Politiker die eigenen Fehlentscheidungen vertuschen? Sinnvolle Politik ist kein permanenter Kampf gegen das eigene Versagen, sondern sollte etwas mit Weitsicht, Nutzmehrung fürs Volk und klugem Handeln zu tun haben!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Promotung der privaten Altersvorsorge:
Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!
Die Ein-Themen-Partei AfD hat kein sozialpolitisches Konzept. Der AfD-Co-Chef und Wirtschaftswissenschaftler
Jörg Hubert Meuthen
wirbt in der Sozialpolitik für eine Abschaffung der gesetzlichen Rentenversicherung hin zu einer „ausschließlichen privaten Altersvorsorge“, wobei die gesetzlich Versicherten – Schritt für Schritt – in eine selbstgewählte „freie“ Form der privaten Altersvorsorge bei Versicherungskonzernen überführt werden sollen. Mit der Piraten-Partei hatte im Kalenderjahr 2006 ein großer deutscher Medien-Konzern vergeblich versucht, direkte politische Macht auszuüben. Heute dümpeln die sogenannten Piraten im politischen Nirwana vor sich hin. Anfänglich wollte die AfD die EU und den Euro abschaffen. Das Asyl-Chaos von Merkel kam der AfD jedoch wärmer auf die Gabel. Mit einer vermuteten Fremdsteuerung durch Versicherungsgesellschaften wird die AfD das gleiche Schicksal ereilen wie die Piraten. Denn die AfD hat keine brauchbare Ideologie und kein glaubwürdiges Partei-Programm, um auf Dauer das DEUTSCHE VOLK begeistern zu können. Die Abschaffung der gesetzlichen Rentenversicherung haben sich nicht einmal die eiskalten Neoliberalen in der FDP oder die rücksichtslosen GRÜNEN PHARISÄER getraut!
Wurde dazu die AfD gebraucht?
Erleben wir in unserer Heimat eine politische Neuauflage der bekanntesten deutschen Sage des
RATTEN-FÄNGERS von HAMELN?
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
AKK ist für die CDU ein Totalausfall
Kurz vor der Hessen-Wahl wollte die neue CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer noch schnell ein paar heiße Kastanien aus dem Feuer holen und spekulierte offen über eine Bundestags-Neuwahl, falls es zu einem Bruch der Großen Koalition kommt. AKK sieht die gescheiterte Flüchtlingspolitik von Merkel als AGENDA 2010 der CDU. Nach 13 Jahren Kanzlerschaft von Merkel ist die volksfeindliche
AGENDA 2010
nicht mehr nur ein Alleinstellungsmerkmal und das alleinige Versagen von SPD und GRÜNEN. Auch Merkel und die CDU haben die volksfeindliche AGENDA 2010 voll an der Backe. Warum redet AKK ohne Not solch gefährlichen Blödsinn?
AKK ist ein strategischer Totalausfall!
Annegret Kramp-Karrenbauer ist eine absolute Fehlbesetzung! Das hat man nun auch in Hessen gemerkt!
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DIE VERFASSERINNEN
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