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Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Tante May´s Märchenstunde!
Dass der russische Doppelagent Skripal und seine Tochter vom britischen Geheimdienst vergiftet worden sein könnten macht die Runde. Denn circa 15 Kilometer vom angeblichen Tatort entfernt gibt es eine hochgefährliche chemische und biologische Einrichtung die an neuen Waffen forscht. Vielleicht war Skripal dort sogar in die Arbeiten eingebunden. Die Darstellungen der May-Regierung werden immer unglaubwürdiger. Angeblich hat Skripal schon seine Tätigkeit als Doppelagent bereut. Es kreisen Gerüchte, dass der Russe und seine Tochter zurück in die Heimat wollten. Sollte von diesen Absichten der amerikanische oder britische Geheimdienst erfahren haben, so mussten sie eine solche Rückkehr verhindert. Möglicherweise kannten Skripal und seine Tochter auch den Stand der britischen Forschung, sodass Skripal seine Erkenntnisse nach seiner Rückkehr mit Moskau zur Straffreiheit einsetzen wollte. Nun lässt sich kaum noch ausschließen, dass der amerikanische oder britische Geheimdienst ein Mordkomplott geschmiedet haben, um eine Rückkehr Skripals und seiner Tochter nach Russland zu verhindern. Zur gezielten Ablenkung von den eigenen Untaten beschuldigt man stattdessen die Russen. Vermutlich ist diese britische Vertuschungsaktion gescheitert. Es wäre nicht die erste Panne für den britischen Geheimdienst MI6. Deshalb musste der polnische EU-Politiker Donald Tusk den Westen gegen Russland aufhetzen. Scheint die Lieblingsbeschäftigung des umtriebigen Polen zu sein.
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Tritt Theresa May in die Fußstapfen von Tony Blair?
Tony Blair gilt als Erfinder der Story, dass der Irak chemische Kampfstoffe herstellt. Diese Story glaubte die ganze Welt und die Amerikaner starteten den Krieg gegen Saddam Hussein.
Es ist schon sehr komisch!
Immer wenn die Briten solche verrückten Storys erfinden, dann glaubt man ihnen auch diese bösartigen Lügen. In London braucht man keine belegbaren Beweise. Man muss die Anschuldigungen gegen die bösen Russen oder andere böse Staaten nur glaubhaft präsentieren.
Es wäre den Briten fast gelungen!
Doch wie vom DRSB angeregt und gefordert haben einige Politiker wieder den Mut aufgebracht und sich des eigenen Verstandes bedient. Die Mitglieder in der GroKo in Berlin sollten so etwas auch einmal versuchen und danach den Austritt Deutschlands aus EU, Euro und Nato verkünden!
DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Der WESTEN braucht keine eindeutigen Beweise! Oder etwa doch?
Wahrheitsverdrehungen und Wahrnehmungssteuerungen reichen bereits aus, um eine konzertierte BASHING-AKTION des WESTENS gegen Russland in Gang zu setzen. Man benötigt deshalb keine belastbaren Beweise. Immer wenn man sich im WESTEN über Putin ärgert, dann gibt es voll auf die Fresse der Russen! Die USA ärgern sich über die mögliche russische Einmischung in ihren Wahlkampf! Die Briten konstruierten einen dubiosen Nervengasanschlag! Und was machen die Deutschen? Merkel und ihre Macht-Clique ärgern sich über die vermeintlichen Hackerangriffe der bösen Russen. Sowas scheint heute schon auszureichen, um die NATO in ein Kriegsabenteuer mit Russland zu stürzen. Liebe Landsleute – solche unkontrollierbaren Entwicklungen machen mir große Angst!
DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Die Londoner Inszenierung!
Der russische Doppel-Agent Sergej Skripal kam offenbar in einer geheimen britischen Forschungseinrichtung mit Nervengift in Berührung. Selbst britische Medien haben vermeldet, dass britische Ermittler sogar vor der Haustür von Skripal größere Mengen von Nervengift gefunden haben. Wollte Skripal Großbritannien wieder verlassen und hat Proben von britischen Nervengiften gestohlen? Es ist einfach nicht nachvollziehbar, warum sich Moskau mit einem übergelaufenen, unwichtigen Ex-Spion beschäftigen sollte. Hatte Skripal jedoch als Doppel-Doppel-Agent den Auftrag aus Moskau – Briten und US-Amerikaner auszuspionieren – dann wäre ein Mordanschlag auf Skripal und seine Tochter verständlich. Natürlich nur aus der Sicht von London und Washington! Es ist völlig OK, dass der DRSB und ein paar deutsche Politiker die Ausweisungen russischer Diplomaten wegen der Affäre-Skripal kritisieren. Solch gefährlicher Unsinn kann leicht ins Auge gehen. Vom polnischen Scharfmacher Tusk sollten man sich in Brüssel schnell trennen. Was Tusk „so“ alles auf dem Kerbholz hat, konnte der DRSB bereits umfänglich beschreiben. Tusk ist ein ausgewiesener Russen-Hasser. Solche gefährlichen Hasser-Typen brauchen wir im Westen nicht.
DIE VERFASSER
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