DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Die Aktionäre der Deutschen Bank haben Angst vor der Wahrheit!
Die Aktionäre der Deutschen Bank befürchten, dass Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates ähnlich wie bereits im Kalenderjahr 2015 den Rücktritt ankündigen. „Das, meine Damen und Herren, wäre das Letzte, was ich mir in der momentanen Situation unseres Hauses vorstellen möchte“, wird ein Sprecher auf der Hauptversammlung in den Medien zitiert. Welcher seriöse Bank-Manager sollte bereit sein, nach Christian Sewing als Vorstandsvorsitzender und Paul Achleitner als Aufsichtsratsvorsitzender das Himmelfahrtskommando bei der Deutschen Bank zu übernehmen? Der steht doch dann bereits mit einem Bein im Knast!
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich darum die Anonymisierung meines Namens vorzunehmen. Der DRSB kann meinen Namen und die Adressen sowie die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu gebe ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.
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DER VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Friede, Freude, Eierkuchen
Auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank fragt der Aufsichtsratsvorsitzende Paul Achleitner
„Bin ich die Wurzel allen Übels?“.
Welches Übel meint Achleitner? Wie viel „Übel“ steckt im Investmentbanking der Deutschen Bank? Das wird die Gretchenfrage sein, die Achleitner nie wird beantworten wollen. Bis zum Sankt- Nimmerleinstag wird das Investmentbanking bei der Deutschen Bank vor sich hergeschoben, bis am Ende keiner wer weiß, wie es am Anfang zustande gekommen ist.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Reste-Rampe GRÜNE
Das Wahldesaster für die GroKo war vorauszusehen. Das Erdbeben zeigt wenige Tage nach der EU-Wahl seine zerstörerische Wirkung bei der SPD und bei der CDU. Die Bürger hatten von dem Herumgehampel der GroKo die Nase gestrichen voll. Wen sollten die Bürger aber alternativ wählen? Der Kasperle-Verein FDP schied als Alternative von vornherein aus. Die verkappten Kommunisten der LINKE will auch keiner. Die Populisten und Nationalisten der AfD wollen unsere bewährte gesetzliche Rentenversicherung abschaffen und wurden von den Medien auch dafür kaputt geschrieben.
Also blieben nur noch die GRÜNEN übrig!
Von den Medien immer schön hochgepäppelt und nur nicht die Wahrheit sagen, was man wirklich vorhat. Die GRÜNEN brauchten bisher nur sagen wogegen sie sind. Nun soll diese Reste-Rampe der GRÜNEN langsam zu einer Volkspartei aufgebaut werden. Wir sagen dazu jetzt schon ganz klar:
Ein total untauglicher Versuch der willfährigen und
fremdgesteuerten Medien an einer absolut untauglichen Partei!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
GREEN WASH IN DEUTSCHLAND?
Wieder einmal hatte der DRSB schon vor Jahren RICHTIG gelegen, als der sozialkritische Verein vor dem volksschädlichen und volksfeindlichen
GREEN WASH IN DEUTSCHLAND
warnte. Die Grünen konnten bei der Europawahl ihren größten Erfolg bei einer bundesweiten Wahl feiern. Doch für solche Zustimmungswerte ist diese Partei eigentlich gar nicht geschaffen.
Grüne Groß-Städte und rot-schwarzes Land!
Das schrieb der DRSB bereits vor 21 Jahren und warnte vor einer solchen Entwicklung, denn schon damals stießen die Grünen und die SPD mit ihrer Politik an die Grenzen des Machbaren. Nach der Europawahl wird nun erneut versucht diese grünen Miesmacher in das Zentrum der politischen Debatte zu rücken. Damit stehen die Grünen vor einer immensen und unlösbaren Herausforderung, denn eine Volkspartei sind diese Pharisäer auch nicht mit 25% der Wahlstimmen. Möglicherweise haben Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die ab 1998 geboren wurden noch nicht gewusst, dass z.B. CDU oder SPD einmal tatsächlich richtige Volksparteien in Deutschland waren und weit über 40% der Wahlberechtigten auf sich vereinigen konnten. Da traf der Begriff
VOLKSPARTEI
noch zu. Mit der aktuellen Wählerzustimmen der SPD von nur noch 13% – und der CDU von nur noch 26% – nach der Europawahl – kann man beide Parteien auch nicht mehr als
VOLKSPARTEI
bezeichnen. Geht der Trend so weiter, dann werden auch SPD und CDU nicht mehr strukturell, finanziell und personell, im Vergleich zu anderen etablierten Parteien, in der Lage sein sich zu behaupten. Die Grünen als VOLKSPARTEI hochzujubeln ist schlichtweg ein Witz und eine Vollverarschung durch fremdgesteuerte deutsche Medien!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Nur ein Wahl-Ausrutscher nach oben?
Die Grünen haben geschätzte 80.000 Partei-Mitglieder. Die CDU sowie auch die SPD haben noch immer weit mehr als 400.000 Parteimitglieder. Also die fünffache Menge von ehrenamtlichen Plakate-Aufhängern und Plakate-Klebern. Auch für die regelmäßige Organisation von Veranstaltungen braucht man erfahrene ehrenamtlich tätige Parteimitglieder mit Engagement! Die SPD hat damit bereits große Schwierigkeiten, wenn man Ehrenamtliche für die Bewältigung von notwendigen Aufgaben sucht. Seit dem AKK-Syndrom hat auch die CDU wachsende Schwierigkeiten bekommen! Immer mehr CDU-Mitglieder winken nur nach ab, wenn Freiwillige zum Arbeiten gesucht werden. Zur täglichen Betreuung vor Ort braucht man also engagierte Ehrenamtler mit Erfahrung. Wo wollen die Grünen solche Ehrenamtler herbeizaubern? Die Schülerinnen und Schüler der Protestaktionen FRIDAY FOR FUTURE werden vermutlich dazu keine Lust haben. An Samstagen und Sonntagen kann man keinen Unterricht schwänzen und das Aufhängen und Kleben von Wahlplakaten ist reine Knochenarbeit. Auch zum Aufbauen von Infoständen muss man an Samstagen und Sonntagen früh aus dem Bett. Für den Transport der Infostände muss man das eigene Auto benutzen. Und an Infoständen nur DUMME SPRÜCHE klopfen reicht schon lange nicht mehr aus, denn die Bürgerinnen und Bürger wollen glaubwürdige Antworten auf offene Fragen. Nach unseren Erfahrungen im Freundeskreis machen jüngere Bürgerinnen und Bürger an Wochenenden viel lieber Kurz-Trips mit ihren Cliquen in europäische Hauptstädte. Am allerliebsten mit Billig-Fliegern. Der gewaltige CO2-Ausstoß der Flugzeuge stört die Neuwähler der Grünen dabei offensichtlich noch nicht! Was passiert also, wenn die Grünen tatsächlich einmal den Klima- und Umweltschutz ernst nehmen und das sinnlose Herum-Fliegen mit Billigfliegern erheblich einschränken oder sogar ganz verbieten? Was passiert also, wenn die Grünen mit Klima- und Umweltschutz ernst machen und den globalen Transport von Waren auf den Meeren einschränken wollen, weil selbst ein Container-Schiff bei einem ganz normalen Transport mehr CO2-Ausstoß verursacht, als eine deutsche Großstadt im Monat?
Europawahl 2019 in Deutschland!
Was nützen den Grünen Dutzende neue Wähler und vielleicht auch Mitglieder, wenn sich vor Ort kein Mensch um sie noch kümmern kann? Zuletzt müssen die Grünen viele Posten besetzen, die man durch die Wahlergebnisse ergattern konnte. Auch dazu braucht man geeignetes und verlässliches Personal. Damit scheinen die Grünen schon seit der letzten Bundestagswahl und den zurückliegenden Landtagswahlen erkennbare Schwierigkeiten zu haben. Nach der Europawahl sind sie auch gezwungen an ihrer Glaubwürdigkeit zu arbeiten. Immer nur dumme Sprüche klopfen reicht nicht mehr aus. Bei den anstehenden Landtagswahlen im Herbst 2019 müssen die Grünen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen Farbe bekennen. Wenn nicht, dann war die Europawahl am 26. Mai 2019 ein einmaliges Ereignis ohne Wert! Das hat Parteichef Habeck schon am Wahlabend begriffen.
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DIE VERFASSER
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