DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Das Riester-Komplott und die NATO
Bekanntlich wurden die hoch gelobten Agenda-Reformen in jahrelanger Kleinarbeit von NGOs vorbereitet und geplant. Das gemeinsame Kern-Element der Riesterrente aus dem Kalenderjahr 2001 und der Rüruprente aus dem Kalenderjahr 2004 ist die Unvererblichkeit. Mit einer langen Zeitachse wurde das EU-Gesetz Solvency II für das Zwangsaufkaufprogramm von Staatsanleihen durch Versicherungskonzerne für Zwecke der EU- und NATO-Erweiterung im Kalenderjahr 2009 von der EU verabschiedet und ist ab dem Kalenderjahr 2016 wirksam. Die lange Zeitachse sollte vermutlich dazu dienen, keinen Zusammenhang mit den Agenda-Reformen herzustellen. Neben Deutschland haben auch andere EU-Staaten ihre eigene
„Agenda-Politik“
umgesetzt oder haben es wie aktuell in Frankreich unter Macron jetzt vor. Schröder und Merkel mussten die Agenda-Politik machen respektive fortsetzen, um mit der Hilfe der Lügenpresse an die Macht zu kommen. Das
„Fordern und Fördern“
von Schröder hat seine ganz besondere Deutung. Die Aufforderung zur Rückabwicklung der Riester-Rente kommt einer Aufforderung zur Revolution gleich. Für die verantwortlichen Politiker ein geradezu unlösbares Problem. Nur deshalb fordern die Politiker für die Zukunft „Reformen“ ein, damit sie während ihrer Regentschaft nicht zur Rechenschaft gezogen werden können.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Riestern ist Geldvernichtung!
Seit nunmehr 17 Jahren eiern die Medien und die Politiker über die Riesterrente herum. Aktuell wird in den Medien sogar die Frage gestellt: Ist die Riesterrente so schlecht wie ihr Ruf? In den Medien findet man jedoch nichts über den schlechten Ruf der Riesterrente. Alle eiern nur noch so herum. Schlagzeilen, wie zum Beispiel im Deutschlandfunk vom 16. Juli 2018 als Beginn einer Serie zur Riesterrente: „Mit Kindern ertragreich, nur nichts für Bequeme“. Die Aussage lautet beim Deutschlandfunk dann: „Riestern lohnt sich – es kommt nur darauf an, wer, wie und wann er oder sie es tut.“ Und DAS nach 17 Jahren seit seiner Einführung! Der Mensch ist ein Gewohnheitstier! Woran sollen sich deutsche Bürger bei der Altersvorsorge noch gewöhnen?
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Spiel mit dem Feuer!
Als sich die Versicherungsgesellschaften im Kalenderjahr 2005 auf das Vabanquespiel mit der Abschaffung des Steuerprivilegs der Lebensversicherungen im Tausch gegen eine unvererbliche und unkündbare private Rentenversicherung – namens Rürup – einließen, war das gewagtes Spiel mit dem Feuer. Das Tauschgeschäft einer rückzahlbaren kapitalgedeckten Lebensversicherung gegen eine nicht rückzahlbare und unkündbare Rentenversicherung, unter dem Deckmantel einer Kapitaldeckung, war ein verlockendes Angebot für die Glücksritter des fremden Geldes. Vom Staat werden die Beiträge zur Rüruprente mit jährlich 20.000,00 Euro steuerlich gefördert. Das Steuerprivileg der Lebensversicherung umfasste lediglich die steuerfreien Kapitalerträge bei der Auszahlung der Verträge. Für die Beiträge in die Lebensversicherungen gab es faktisch keine steuerliche Förderung. Mit der Null-Zins-Politik der EZB sind die Kapitalerträge bei den Versicherungsgesellschaften äußerst übersichtlich geworden. Nach dem Artikel im Handelsblatt vom 13. Juli 2018 hat den Chef der Generali Deutschland Giovanni Liverani kein einziger Anruf eines besorgten Kunden nach dem Verkauf sämtlicher Policen-Bestände im Lebensversicherungsgeschäft erreicht. Wie denn auch, wenn die Telefonate aufgebrachter Kunden nicht durchgestellt werden? Am gleichen Tag bekennt sich im Handelsblatt der Allianz-Chef Oliver Bäte mit den Worten zur Lebensversicherung
„Redet die Lebensversicherung nicht tot!“.
Im November 2018 will Bäte einen neuen Strategieplan vorstellen. Wie soll das Lebensversicherungsgeschäft ohne Steuerprivileg denn überhaupt funktionieren? Wie will Bäte einen Toten zum Leben erwecken? Das Pfeifen im Wald wird immer lauter und im Herbst fallen auch noch die Blätter vom Baum!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Der unaufhaltsame Tod der Assekuranz
Mit der Unvererblichkeit der Riesterrente als Gegenleistung der staatlichen Refinanzierung aus den Mitteln der Versicherungskonzerne für die EU- und NATO-Erweiterung mit dem EU – Gesetz Solvency II haben die verantwortlichen Politiker die Volksenteignung billigend in Kauf genommen. Die hinterlistigen Fallen und Konstruktionsfehler der Riesterrente taten ihr Übriges. Mit der Politik des Aussitzens und des Verwaltens der Problemfelder durch Merkel wurde in voller Kenntnis der Unwägbarkeiten jede angekündigte „Reform“ zur Makulatur. Der Spagat der Unverträglichkeit von maßloser Gier und fürsorglicher Pflicht der verantwortlichen Manager gegenüber den Kunden hat den unaufhaltsamen Tod der Assekuranz eingeläutet.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Die Halbierung der Rente durch den EURO
Als zum 01. Januar 1999 die D-Mark mit einem Umrechnungskurs von 1,95583 auf den EURO umgestellt wurde, konnte kaum ein Bürger ahnen, dass im Kalenderjahr 2018 die Rente faktisch halbiert ist. Die Hiobsbotschaft, dass die Hälfte der aktuellen Rentenbezieher eine Rente unterhalb von 800,00 Euro erhalten, verschlägt einem den Atem. Mit dem Umrechnungskurs von 1,9583 entsprechen 800,00 Euro = 1.564,66 D-Mark. Damals betrug eine durchschnittliche Miete 500,00 D-Mark. Für die gleiche Wohnung zahlt man heute 500,00 Euro. Vor dem 01. Januar 1999 blieben noch 1.064,66 D-Mark zum Leben; heute sind es noch magere 300,00 Euro. Trotzdem sagte der SPD-Sozialminister Hubertus Heil bei der Präsentation seines neuen Rentenkonzepts, dass auf die Absicherung im Alter in Deutschland Verlass sein muss, und zwar auch in Zukunft. Bekanntlich sterben die Wahrheit und Hoffnung zuletzt. Der SPD-Sozialminister Heil erhebt offensichtlich den Anspruch darauf der beste
Lügenbaron aller Zeiten
zu werden!
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DIE VERFASSER
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