Dampf ablassen – 29. März 2017

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

 

Kann eine Rückabwicklung der EU und des Euro noch gelingen?

 

Über die EZB haben die Versicherungskonzerne willfährig das Kapital nach dem Nazi-Modell „Eisernes Sparbuch“ über das „demokratische Plagiat“ Riesterrente für die Finanzierung der US-Kriege und der NATO-Erweiterung in Europa zur Verfügung gestellt. Die US-Kriege sind verloren und die Krim wird russisch bleiben. Daran ändert auch Merkels krampfhaftes Festhalten an den Sanktionen gegen Russland nichts mehr. Trump macht eine andere Politik als Obama. Mit der klaren Aussage „Amerika first“ wird Trump der EU nicht helfen. Einer Bundeskanzlerin, die zuvor zur eigenen Machterhaltung das eigene Volk an das Establishment verraten und verkauft hat, wird Trump kein Vertrauen schenken. Merkel ist und bleibt eine atlantische Netzwerkerin im Schutz der Lügenpresse. Trump will das Establishment und die Lügenpresse bekämpfen. Eine May aus Großbritannien und eine Le Pen aus Frankreich wird Trump tausendmal lieber sein. Trump kann nur daraufsetzen, dass Europa aus eigenem Willen die Nachwehen des US-Establishments überwindet und sich von diesem löst. Höchstwahrscheinlich würde Trump diesen Weg unterstützen, wirtschaftlich helfen im engeren Sinne kann er aber nicht. Das muss Europa schon selbst!

 

DER VERFASSER

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 Nachricht / anonymisiert

 

Geht „Kommissar Juncker“ noch lange um?

 

Am 29. März 2017 reicht Großbritannien offiziell der EU die Kündigung der Mitgliedschaft ein. Präventiv hat die EU Großbritannien bereits eine offene Schlussrechnung von 60 Milliarden Euro präsentiert. Nach Medienberichten haben sich in der EU unbezahlte Rechnungen von circa 250 Milliarden Euro angehäuft. Bis März 2019 sollen die 21.000 EU-Regeln und EU-Gesetze zwischen Großbritannien und der EU abgearbeitet sein. Der Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker erwartet eine noch viel größere EU. Trotz aller Krisen gibt Juncker der EU noch mindestens 60 Jahre. „Die EU wird dann sicher mehr als 30 Mitglieder haben“, sagte Juncker vor dem kommenden 60. Jubiläum der Römischen Verträge. Nach Großbritannien werde kein Land mehr die EU verlassen, weil die Nachteile sichtbar würden. Juncker sagt: „Im Gegenteil: Die übrigen Mitgliedsstaaten werden sich darüber neu ineinander verlieben und das Eheversprechen mit der Europäischen Union erneuern“. Auch die EU-feindliche französische Rechtspopulistin Marine Le Pen werden der Gemeinschaft nichts anhaben, meint Juncker. Höchstwahrscheinlich kommt aber alles anders als Juncker sagt. Wenn die 21.000 EU-Regeln und EU-Gesetze zwischen Großbritannien und der EU abgearbeitet werden, kommen tonnenweise Gülle und Schwachsinn aus den Katakomben des Bürokratiemonsters EU hoch, welche sich vor den Augen der Bürger in Europa nicht mehr verheimlichen lassen. Auch wird sich die britische Premierministerin Theresa May nicht mal so eben 60 Milliarden Euro aus den Rippen leiern lassen. Die Schuldentürme in Brüssel werden noch stärker anwachsen. Der BREXIT wird den Zusammenschluss der Schwachmatiker, Bankrotteure, Hochstapler und Heiratsschwindler schonungslos offenlegen. Angela Merkel und Martin Schulz stehen voll hinter der EU. Sollte Deutschland als Letzter das Licht in Brüssel ausmachen, bezahlt Deutschland am Schluss auch die Zeche der EU ganz allein.

 

DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Die SPD-Kraft – Die immer lacht!

 

Zu DDR-Zeiten war in der BRD das Gelächter immer groß, wenn Wahlergebnisse von 99,8% verkündet wurden.

Die SPD kann es noch besser:

100%!

Da staunt selbst Angela Merkel! Alle 605 Delegierten haben Martin Schulz zum neuen SPD-Vorsitzenden gewählt. In einer hoffnungslosen Partei und in einer hoffnungslosen Zeit haben alle auf den neuen Hoffnungsträger gesetzt. Von den Medien wurde die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft strahlend und lachend über diesen Wahlerfolg in Szene gesetzt. Kraft muss im Mai zur NRW-Wahl antreten. Zuvor hatte Kraft sich für Gabriel und gegen Schulz als Kanzlerkandidaten stark gemacht. Sollte die Wirkung des Hoffnungsträgers Schulz bei der NRW-Wahl verblasst sein, wird auch die SPD-Kraft nicht mehr viel zum Lachen haben!

 

DER VERFASSER

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Veröffentlicht unter Alle Artikel, Dampfablassen

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