DAMPF ABLASSEN
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vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Angst vor der eigenen Courage
Während unsere Nachbarn schon viel weiter sind als wir in Deutschland, traut sich die Berliner Tafelrunde nicht den entscheidenden Schritt in Richtung Aufhebung von
Lockdowns und Shutdowns.
Das Vorgehen der Berliner Tafelrunde erweckt den Eindruck als seien ihr die sinkenden Corona-Zahlen gar nicht recht, damit sie die Bürgerinnen und Bürger nicht aus der Umklammerung der
Bundes-Notbremse
befreien muss. Alles sieht danach aus, dass aus wirtschaftlichen Interessen von Schatten-Kapitalisten das Gespenst Corona bestehen bleiben muss. Am 25. Mai 2021 berichten Welt.de unter dem Artikel
„Unternehmen lassen fast
600 Milliarden Euro Corona-Hilfen liegen“
zu den wirtschaftlichen Folgen. Die deutschen Wirtschaftsunternehmen sind völlig verunsichert. Der Staat verlangt 10% Zinsen und kein Unternehmen weiß, wie es weiter gehen soll. Am Ende könnte es heißen: Hedgefonds übernehmen deutsche Unternehmen – Zum Erhalt der Arbeitsplätze verzichtet der Staat auf die Rückzahlung der Corona-Hilfen. Eine gigantische Verschiebung der Eigentumsverhältnisse an deutsche Unternehmen wäre die Folge. Die hinterlassenen Schulden müssten dann die Steuerzahler tragen. Bereits zu Beginn der Corona-Krise schrieb der DRSB in dem Artikel vom 07. November 2020
„COVID-19!
DER BEGINN FÜR EINE NEUE WELTORDNUNG?“
Wie in diesem Artikel beschrieben steht, sieht alles nach geplanter Sabotage aus.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
„Corona“ löst eine Markt- und Machtverschiebung aus
Im eigentlichen Sinne hat die Bundeskanzlerin Merkel in ihrer 16-jährigen Amtszeit nichts Nutzmehrendes für die Bürgerinnen und Bürger vollbracht. Merkel hat die Agenda-Politik ihres Vorgängers und Genossen der Bosse Schröder verfestigt und verfeinert. Mit den Worten:
„Wir sind auf dem richtigen Weg“
„Wir schaffen das“
„Der Euro ist alternativlos“
„Die Geschäftsbanken sind systemrelevant“
hat Merkel mit der Unterstützung der Medien
„Mächtigste Frau der Welt“
und
„Beliebteste Politikerin Deutschlands“
mit Propaganda-Methoden die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger weichgekocht. Die gezielte Unterstützung von Merkel zur Einführung der Online-Epoche führt zu einer Monopolisierung der Markt- und Machtverhältnisse im Handel und im Bankensektor. Es ist durchaus nachvollziehbar, dass die Weichen auf der Geburtstagsparty von Ackermann im Bundeskanzleramt gestellt wurden. Mit den Begleit-Instrumenten:
„Corona“
„Inzidenzwert“
„Zwangsimpfung“
„Bundes-Notbremse“
hat Merkel die Schraube 2021 total überdreht. Wenn Markus Söder jetzt von der Oppositionsbank spricht, weiß er, dass die Union statt auf der Regierungsbank auf der Sünderbank Platz nehmen kann. Für einen Politik-Wechsel in der Union wird das Zeitfenster bis zur Bundestagswahl immer kleiner.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Doppel-Desaster der AGENDA 2010
Gemäß den Ausführungen in Wikipedia ist das Prinzip der Doppelwirkung ein von einigen ethischen Theorien akzeptiertes Prinzip. Es besagt, dass eine Handlung mit sowohl moralisch schlechten wie auch moralisch guten beziehungsweise moralisch neutralen Folgen dann moralisch erlaubt ist, wenn die schlechten Folgen nur unbeabsichtigte Nebenfolgen sind. Moralisch verboten ist sie immer dann, wenn auch die schlechten Folgen beabsichtigt sind. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die schlechten Folgen als Mittel zur Erreichung der guten Folge eingesetzt werden. So viel zur Theorie des Prinzips der Doppelwirkung.
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Mit der Einführung der Riester-Rente im Kalenderjahr 2002 auf der Grundlage des Altersvermögensgesetzes aus dem Kalenderjahr 2001 wurde die gesetzliche Rente mit dem so genannten Riester-Faktor um 4% gekürzt, obwohl die Beitragssätze zur gesetzlichen Rente für alle abhängig Beschäftigten – unabhängig von dem Abschluss eines Riester-Vertrages – unverändert blieben. Diese Kürzung wurde mit der Einführung der privaten Riester-Rente begründet. Im Kalenderjahr 2005 wurde die nachgelagerte Besteuerung der gesetzlichen Rente mit dem Alterseinkünftegesetz aus dem Kalenderjahr 2004 mit einer Übergangszeit vom Kalenderjahr 2005 bis 2040 eingeführt. Nach den Worten des damaligen Finanzministers und SPDlers Hans Eichel diente die nachgelagerte Besteuerung zur
Gegenfinanzierung der Riester-Zulagen!
Die Riester-Beiträge bei den privaten Versicherungskonzernen stellen nach den Worten der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker eine kapitalgedeckte Altersvorsorge im Gegensatz zur umlagefinanzierten gesetzlichen Rente dar. Auf der Grundlage des EU-Gesetzes „Solvency II“ wird das Altersvorsorgevermögen bei den privaten Versicherungen für ein Zwangsaufkaufprogramm von EU-Staatsanleihen eingesetzt. Das war der
„guten Folgen“
zu viel. Die Werthaltigkeit der nahezu unverzinslichen Staatsanleihen ist zweifelhaft. Zur Bundestagswahl 2017 wurde von dem damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz erstmals die beabsichtigte Gründung der „Vereinigten Staaten von Europa“ öffentlich bekannt gemacht. Die Bundestagswahl 2017 wurde für die SPD zum Desaster. Am 31. Mai 2021 gab der Bundesfinanzhof die Verfassungswidrigkeit der nachgelagerten Besteuerung der gesetzlichen Rente wegen des Effekts der Doppelbesteuerung bekannt.
Die Riester-Rente steht kurz vor der Rückabwicklung.
Die Doppelwirkungen der AGENDA 2010 werden zu einem Doppel-Desaster für die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
FAKE NEWS im SPIEGEL?
Am 25. Mai 2021 meldete der SPIEGEL:
„Minus 1,8 Prozent im ersten Quartal –
Dritte Corona-Welle trifft die deutsche Wirtschaft härter als erwartet.“
Richtigerweise hätte die Schlagzeile lautet müssen:
„Minus 1,8 Prozent im ersten Quartal –
Lockdowns trifft die deutsche Wirtschaft härter als erwartet.“
DAS macht den „kleinen Unterschied“ in der Berichterstattung aus!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Wann holt die Wahrheit die Deutsche Bank ein?
Nach dem Debakel um die
„Deutschlandbank“
im Kalenderjahr 2019 präsentiert sich der Vorstandschef Christian Sewing zur Vorbereitung auf die virtuelle Hauptversammlung wieder selbstbewusst. In seiner vorab veröffentlichten Rede bilanziert Sewing – „Nach drei Jahren sind wir noch nicht am Ziel – aber wir sind sehr weit gekommen. Wir haben noch Baustellen – wir haben aber auch viele Baustellen bereits schließen können.“ Finanzen.net legt am 23. Mai 2021 den salzigen Finger in die offene Wunde der Deutschen Bank: „Zwei Jahre nach dem gescheiterten Versuch, aus Deutscher Bank und Commerzbank einen nationalen Champion zu formen, wächst das Selbstbewusstsein beim deutschen Branchenprimus wieder.“ Gemeint ist die „Deutschlandbank“. Sewing legt selbst noch einen drauf: „Wir wollen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass wir eine aktive Rolle spielen können, wenn es zu grenzüberschreitenden Zusammenschlüssen in Europa kommt.“ Auch der noch amtierenden Aufsichtsratsvorsitzende Paul Achleitner meldet sich zu Wort:
„Die Stabilität unserer Bank steht nicht
mehr in Frage, viele, wenn auch nicht alle Probleme
vergangener Jahre sind abgearbeitet.“
Meinen Sewing und Achleitner die Baustelle und das Problem der Deutschen Bank mit dem DRSB um die Namensrechte
„Deutschlandbank“?
Wenn es sich bewahrheitet, dass die Deutsche Bank bereits unter Josef Ackermann mit Hinterlistigkeit und Skrupellosigkeit den DRSB angegriffen hatte, wird es für Sewing und Achleitner nicht einfacher, mit aller Gewalt die Online-Epoche umzusetzen.
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