DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Der Staat im Staate!
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank Josef Ackermann sagte einmal, dass er sich schämen würde Staatshilfe in Anspruch zu nehmen. Die Zeiten scheinen sich geändert zu haben. Obwohl sich die Zeiten niemals geändert haben: Ein Tag hat immer noch 24 Stunden. Es haben sich die geopolitischen Rahmenbedingungen und Stellschrauben verändert. Und DAS auf den internationalen Finanzmärkten ganz besonders. Die Deutsche Bank von früher unter Alfred Herrhausen, einst der Stolz einer ganzen Nation, ist heute nicht mehr wiederzuerkennen. Alfred Herrhausen war der Freund und Berater von Helmut Kohl. Josef Ackermann soll der Freund und Berater von Angela Merkel gewesen sein. 12 Jahre nach der Finanz- und Wirtschaftskrise braucht die Deutsche Bank auf einmal staatliche Hilfe. Die heutigen Manager der Deutschen Bank scheinen über ALLES erhaben zu sein, als hätten sie mit NICHTS etwas zu tun.
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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um die Anonymisierung unserer Namen. Der DRSB kann unsere Namen und die Adressen sowie die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Der DRSB hatte vor Jahren schon RECHT!
Nach dem gewaltsamen Tod von Alfred Herrhausen wurde die Deutsche Bank systematisch ausgeräubert. Möglicherweise stand Alfred Herrhausen den Ausbeutern im Weg und musste deshalb beseitigt werden. Tun sich nun die Deutsche Bank und die Commerzbank zusammen, so gleicht das einer unsinnigen Zwangsverheiratung. Die heftig kritisierte Fusion hätte keine Vorteile. Sie wird auch die Commerzbank in den Abgrund reißen. Die laufenden Fusionsgespräche der Deutschen Bank mit der Commerzbank sollten sofort beendet werden.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Unbeherrschbares Abenteuer….
…. oder besser formuliert:
Eine Vision der Irren!
Selbst der Commerzbank-Betriebsrat rebelliert gegen eine mögliche Fusion mit der Deutschen Bank. Die Vision der Irren stößt überall auf sehr starken Widerstand. Der Betriebsrat der Commerzbank fordert vom Vorstand den Abbruch der Gespräche über eine mögliche Fusion mit der Deutschen Bank. Jeder der ein klein wenig von Bilanzen versteht, sieht sofort, dass die Deutsche Bank nicht mehr zu retten ist. Der gestrige Gastbeitrag auf der DRSB-Internetseite hat das schonungslos offengelegt.
DER DEUTSCHE DENKERKREIS
liegt absolut richtig! Es ist längst an der Zeit, den wachsenden Schaden zu begrenzen. Kunden, Mitarbeiter und Kooperationspartner der Deutschen Bank müssen endlich aufgeklärt werden. Eine mögliche Fusion zwischen der noch einigermaßen „gesunden“ Commerzbank und der „kranken“ Deutschen Bank ist ein unverantwortliches und unbeherrschbares Bank-Abenteuer. Bei der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hat die
Vision der Irren
keinerlei Rückhalt!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Steigbügelhalter für das Bundeskanzleramt
Für die Machtübernahme als Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin waren einige deutsche Politiker schon immer bereit, jeden Preis auf Kosten der deutschen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zu bezahlen. In den Medien hat sich der Bundesfinanzminister und SPD-Genosse Olaf Scholz als Fürsprecher für eine Fusion zwischen der Commerzbank und Deutsche Bank mit einer Staatsbeteiligung bereits als zukünftiger Bundeskanzler selbst in Stellung gebracht. Nach den Worten von Bundeskanzlerin Merkel ist die Deutsche Bank systemrelevant. Womöglich war das Objekt der Begierde DEUTSCHE BANK schon einmal der Steigbügelhalter für das Bundeskanzleramt.
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DIE VERFASSER
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