Dampf ablassen – 28. Januar 2021

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Der Wirecard-Skandal zieht große Kreise

 

 

 

Der investigative Journalismus der weltweit anerkannten Fachpresse aus England [ FT Financial Times] und der Schweiz [ NZZ Neue Zürcher Zeitung ] hat den Wirecard-Skandal ans Tageslicht gebracht. Es mag reiner Zufall sein, dass einige Haupt-Akteure im Wirecard-Skandal [ Markus Braun - Vorstandsvorsitzender Wirecard, Jan Marsalek – Vorstandsmitglied Wirecard, Alexander Schütz – Aufsichtsratsmitglied Deutsche Bank und Vertreter des chinesischen Mischkonzerns HNA, Paul Achleitner – Aufsichtsratsvorsitzender Deutsche Bank ] keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Bei einem denkbaren Verrat von nationalen Interessen wären sie zumindest emotional nicht vorbelastet. Bei der Deutschen Bank will man jetzt erst von der E-Mail von Schütz

„Macht diese Zeitung fertig“

[ gemeint ist die FT ] erfahren haben. Eine erfolgreiche Übernahme der Deutschen Bank durch Wirecard hätte gravierende Folgen auf das internationale Finanzsystem gehabt. Vermutlich wollen England und die Schweiz mit ihren eigenen Währungen eine Destabilisierung des Finanzsystems durch eine Abschaffung des Bargeldes verhindern. Bei einer feindlichen Übernahme der Deutschen Bank und einer Zusammenführung der beiden großen deutschen Geschäftsbanken wäre vermutlich national der erste Schritt in diese Richtung vollzogen. Bei einer Abschaffung des Bargeldes ließe sich jeder wirtschaftliche oder politische Widersacher über die SCHUFA spielend leicht ausschalten.

Der Wirecard-Skandal zieht größere

Kreise als auf den ersten Blick ersichtlich ist!

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Die Virtualität des Geldes

 

 

 

Nach Wikipedia ist Virtualität die Eigenschaft einer Sache, nicht in der Form zu existieren, in der sie zu existieren scheint, aber in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache zu gleichen. Virtualität meint als eine gedachte Entität, die in ihrer Funktionalität oder Wirkung vorhanden ist. So viel zur Theorie des virtuellen Geldes. Der Goldstandard ist eine Währungsordnung, bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und in Gold eingetauscht werden können. Im einfachsten Fall fungiert geprägtes Gold direkt als Geld. Mit der Aufgabe des

Bretton-Woods-Systems

Anfang der 70ziger Jahre des vorigen Jahrhunderts hatte man sich vom Goldstandard der Währungen gelöst. Mit der Einführung des virtuellen Geldes und von Krypto-Währungen bewegt man sich in ein neues Zeitalter der Währungs-Systeme. Der heimliche Herrscher über das Geld, der US-Investor George Soros, forderte am 18. Januar 2021 in einem Gastbeitrag vom Handelsblatt > Zitat:

„Jetzt ist die richtige Zeit für ewige Anleihen“.

Zitat Ende! Bilanziell kann eine Erhöhung der Geldmenge bei den Zentral-Banken nur durch das Drucken von frischem Geld geschaffen werden. Gleichzeitig bestehen Bestrebungen, das Bargeld abzuschaffen und durch virtuelles Geld zu ersetzen. Das ist eine nicht mehr zu steuernde Steigerung gegenüber dem Verbot des Besitzes von Gold in Krisenzeiten, wie es die Welt bei jeder Währungskrise erlebt hatte. Das frisch gedruckte Geld hätte als Hinterlegung somit die gleiche Wertigkeit wie bisher das Gold. Wir erleben aktuell mit der geplanten Einführung von virtuellem Geld und der Abschaffung von Bargeld eine

Phase der Entkoppelung

von klassischen wirtschaftlichen Standards, wie es die Welt zuvor noch nie gesehen hat. Die Einführung des Negativ-Zinses war nur einer

„kleiner Vorgeschmack“!

Vermutlich wird demnächst die Wirtschaftsleistung nicht mehr an dem erwirtschafteten Bruttosozialprodukt, sondern an dem Volumen des virtuellen Geldes gemessen. Als Herrscher über die Währungssysteme werden anstelle von staatlich kontrollierbaren Banken internationale unkontrollierbare Internet-Konzerne treten.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Ausverkauf der deutschen Interessen

 

 

Eigentlich ist es unbegreiflich wie sich der deutsche Mittelstand von den etablierten Parteien dermaßen einlullen lässt. Im festen Glauben, durch die Wirtschaftsverbände hinreichend vertreten zu sein, lassen sich selbst die mittelständischen Unternehmer in Deutschland alles gefallen. Vermeintlich steht die CDU über die Mittelstandsvereinigung des Wirtschaftsrats der CDU immer auf der Seite der Unternehmer. Das nach wie vor bestehende

Heuschrecken-Einladungs-Gesetz

sowie die Zwangsveröffentlichung der Unternehmensdaten im Internet haben die Unternehmer nicht wachgerüttelt. Immer noch glauben die Mittelständler, dass die CDU die gleiche Partei ist wie zu den glorreichen Zeiten von Konrad Adenauer und Helmut Kohl. Das hat sich aber ab der Ära Merkel gravierend verändert. Der neue Vorstoß vom SPD-politiker Scholz, dass im vermeintlichen Kampf gegen Geldwäsche die Unternehmen dazu verpflichtet werden ihre Eigentümer in das so bezeichnete

Transparenz-Register

offen zu legen, sollte die Unternehmer eigentlich so langsam wieder aus ihrem Wach-Koma holen und zum kritischen Denken verhelfen. Ohne Zustimmung, ohne Wissen und ohne Anweisung von Merkel wird Scholz das nicht gemacht haben. Still und heimlich ist es in der Ära Schröder und Merkel zu einem Ausverkauf von deutschen Interessen gekommen. Wem gegenüber wollten und wollen Schröder und Merkel damit dienlich sein? Ohne das ständige Verfolgen der Berichte des DRSB wären wir nicht darauf gestoßen.

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Nachricht / anonymisiert

Das Schicksal der ehemaligen Volksparteien

 

 

Es ist sicherlich müßig darüber zu reden, was man rückblickend an der Riester-Rente hätte alles besser und anders machen können. Bei den bestehenden mehr als 16 Millionen Riester-Verträgen ist es auch nicht mehr wichtig zu wissen, wie hoch genau die Anzahl der Verträge ist, die nicht mehr bedient werden, ruhen oder bereits gekündigt sind. Die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker müssen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger nach vorne schauen und stehen in der Pflicht, den angerichteten Schaden so gering wie möglich zu halten. Eigentlich wäre die große Koalition die richtige Basis, um sinnvolle und nutzmehrende Veränderungen nach vorne zu bringen. In Vorbereitung auf die Wahlen im September 2021 sind die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker in taktische parteipolitische Spielchen für zukünftige Koalitionen zurückgekehrt. Die Schuldfrage an dem Riester-Desaster lässt sich nach 18 Jahren nicht mehr eindeutig nur der SPD oder den GRÜNEN zuordnen. Seit der Einführung der AGENDA 2010 teilen SPD und CDU, CSU das gleiche Schicksal:

Man verliert den Status einer Volkspartei!

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