DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
Bitte schreiben Sie uns Ihre Kommentare als Brief, Telefax oder E – Mail.
Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
„Auf dem Weg in die Selbstvernichtung“
Diese Headline stammt nicht vom DRSB, sondern von DIE WELT in einem langen Artikel über die Selbstzerfleischung der SPD und den Kampf um den Parteivorsitz. Vermeintlich sollte die Kandidatin Simone Lange versuchen, die Favoritin Andrea Nahles links zu überholen, obwohl Nahles bereits als Kandidatin der Linken innerhalb der SPD gilt. Bei der SPD gibt es kein links und kein rechts mehr, sondern nur noch die verschärfte Fortsetzung des Neoliberalismus der AGENDA 2010. An einer Abkehr von der AGENDA 2010 traut sich kein Kandidat innerhalb der SPD heran. Die SPD ist auf dem Weg in die Selbstvernichtung.
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Aus Mietschreiber werden Angstschreiber
Als es darum ging, dem russischen Präsidenten Putin eins auszuwischen, legten die gekauften Mietschreiber im Schutz der Mächtigen los wie die Berserker. Mit der ruhigen und stringenten Haltung von Putin zu den vermeintlichen Giftgasangriffen in England und in Syrien hatten die gekauften Mietschreiber nicht gerechnet. Der liebe Westen darf manipulieren und lügen bis sich die Balken biegen und der böse Osten hat alles zu schlucken.
So läuft das Spielchen bei Putin nicht.
Auf einmal schreiben sich die gekauften Mietschreiber die Finger wund, was denn so alles zwischen West und Ost passieren könnte. Aus den gekauften Mietschreibern werden hasenfüßige
Angst-Schreiberlinge
geworden.
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Folgt die späte Rache von Soros?
Der Countdown bei der Deutschen Bank läuft. Genau wie der DRSB es prognostiziert hat, will die von dem Finanzguru Soros dominierte US-Ratingagentur Standard & Poor´s als selbst ernannter Bonitätswächter Ende Mai 2018 ihr Urteil über die Deutsche Bank verkünden. Mit den läppischen drei Buchstaben
„AAA“ bis „CCC“
manipuliert Soros die Finanzwelt auf der ganzen Welt. Es ist eigentlich unfassbar, wie tatenlos die verantwortlichen Politiker auf der ganzen Welt diesem bösen Treiben zuschauen und man Soros willkürlich und selbstherrlich ganze Volkswirtschaften ins Unglück treiben lässt. Mit seinen Worten
„Down with the D-Mark“
hatte Soros sein wahres Gesicht gezeigt und auch gegen das englische Pfund spekuliert. Sind oderwaren sogar ehemalige und aktuelle Manager der Deutschen Bank an dem bösen Spiel beteiligt? Will Soros Deutschland und ganz Europa mit einer Explosion der toxischen Wertpapiere, als späte Rache für den Holocaust, in die Knie zu zwingen?
DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Deutsche Bank!
Hochmut kommt vor den Fall!
Gemäß den Medienberichten stellt die Deutsche Bank wegen der komplexen und am Markt nicht bewertbaren Wettgeschäften in Billionenhöhe die gefährlichste Bank der Welt dar. Nun lässt die EZB offiziell mit einer Simulationsrechnung prüfen, was passiert, wenn die Deutsche Bank ihr Handelsgeschäft einstellt. Mitauslöser hierfür könnte das „Harry – Potter-Schreiben mit dem Zauberstab“ des DRSB aus dem Kalenderjahr 2010 an den damaligen Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann gewesen sein. Einen nochmaligen Enron-Skandal oder eine Lehmann-Pleite kann sich das westliche Finanzsystem nicht mehr leisten. Aus der Sicht der Deutschen Bank wäre es mit den Worten „Wir sind eine natürliche Wahl für eine solche Trockenübung in Europa“ nicht erstaunlich, dass die EZB ausgerechnet mit der Deutschen Bank beginnt.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall!
DER VERFASSER
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