Dampf ablassen – 27. November 2018

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

Heimtückische Bedrohung der Gesundheit

 

 

Elektrosmog ist ein ernsthaftestes Gesundheitsproblem! Eine heimtückische Bedrohung unseres Lebens. Der Elektrosmog stört nachweisbar zentrale biologische Prozesse, wozu auch das Immunsystem und andere physiologische Schutzsysteme gehören. Man wird auf Dauer anfälliger für andere Schädigungsfaktoren in der Umwelt! Zum täglichen Leben gehören auch minderwertige Nahrung, Viren und Bakterien sowie berufliche Stressfaktoren. Doch über den Elektrosmog in ganz normalen Autos mit Verbrennungsmotoren hört und liest man kaum etwas. Klimaanlagen, Radios, Navis und vor allem WLAN und BLUETOOTH produzieren eine erhebliche Menge von gefährlichem Elektrosmog. Selbst auf kürzeren Strecken klagen schon viele Autofahrer und auch Beifahrer über Kopfschmerzen. Darüber schweigen sich besonders die Fachzeitschriften aus. Je mehr Elektrosmog ein getestetes Auto erzeugen kann, je besser wird es bewertet. Die Connectivity, also die Anbindung der autoeigenen Entertainment- und Informationssysteme an externe Geräte, zum Beispiel an Smartphones, USB-Sticks oder Tablets, wird höher eingestuft als wirklich nützliche Dinge. Fehlende Reservereifen und  Reparatur-Werkzeug sind deshalb Normalität. Vollvernetzte Autos gelten bei den meisten Fachjournalisten als die Top-Renner!

Geht’s noch PERVERSER?  

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Zunehmende Risiken durch Elektro-Autos

 

 

Die Gesundheitsprobleme durch Handys nehmen enorm zu! Alle möglichen drahtlosen Quellen verursachen Elektrosmog. Die Intensität dieser hochfrequenten Trägerwellen ist nicht spürbar. Die drahtlosen Technologien schädigen Zellen unmittelbar und beeinträchtigen die physiologischen Prozesse im Körper. Mein Freund fährt Tesla und klagt über starke Kopfschmerzen, wenn er den Wagen gestartet hat und wenige Meter damit fährt. Tesla kann sich das nicht erklären. Ich schon, denn mein Freund sitzt im Tesla auf einer geballten Ladung Strom, die auch strahlt. Die Medien kennen auch solche Dinge und berichten nicht darüber. Warum wohl? Wer sich bewusst wird, dass er in einem Elektro-Auto auf einer geballten Ladung Strom sitzt, der lässt in Zukunft die Finger von Elektro-Autos! Nun fährt er einen PKW mit Benzinmotor und hat keine Beschwerden mehr. Handy und Navi schaltet er nur ein, wenn sie gebraucht werden.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Genetische Schäden durch Elektrosmog in E-Autos

 

 

Die Nahfeldstrahlung spielt auch bei Schädigungen der DNS eine sehr große Rolle. Bei vielen Untersuchungen wurden im Blut von Personen, die permanent Handys oder Notebooks benutzen, Mikronuklei gefunden. Das sind DNS-Fragmente mit einer sie umgebenden Membran, die keinen physiologischen mehr Zweck erfüllen.

Mikronuklei

Entstehen immer dann, wenn die Zelle sich nicht mehr selbst reparieren kann und deuten auf genetische Schäden hin. Als Ärztin weiß ich, wenn die Hirnzellen nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu reparieren, können sich gefährliche Tumore bilden. Doch solche gravierenden Gesundheitsstörungen kündigen sich vorher an. Man Mann hat einige Monate ein Elektrofahrzeug eines deutschen Herstellers gefahren und klagte nach wenigen Wochen über öfter auftretende Aufmerksamkeitsstörungen am Arbeitsplatz sowie über unerklärbare Schlafstörungen. Ich habe meinem Mann dazu geraten das Elektrofahrzeug nicht mehr zu benutzen. Er fährt jetzt meinen Wagen, der einen Dieselmotor der Klasse 5 hat. Seitdem hat er keine erkennbaren Beeinträchtigungen mehr. Vermutlich machen sich die meisten Fahrer von Elektrofahrzeugen keine Gedanken darüber, dass man selbst bei Stadtfahrten auf einer konzentrierten Ladung Strom sitzt. Die Akkus senden Stromwellen aus, die die wichtigsten Drüsen im Körper, ergo Hypophyse, Hypothalamus und Zirbeldrüse, stark beeinflussen können. Starke Störungen des hormonellen Botensystems können auch von den Akkus und Batterien von Elektrofahrzeugen herrühren. Davor haben bisher unsere Bundespolitiker, die vehement die Elektromobilität puschen, noch nicht gewarnt! Müssten sie aber, denn sie sind auch zum Schutz der Bundesbürger gewählt. Genau genommen müsste auf jedem Elektrofahrzeug ein deutlicher Hinweis zu lesen sein:

Vorsicht!

Elektrofahrzeuge sind hochgradig Gesundheitsschädlich!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Unsichtbarer Elektrosmog von E-Mobilen

 

 

Die Schädlichkeit der elektromagnetischen Strahlungen von Mobiltelefonen, Tablets, Computern, elektrischen Geräten im Haushalt und Mobilfunk-Sendeanlagen in der Nähe von Wohnviertel sind hinlänglich bekannt. Die oftmals drahtlose Technologie beeinträchtigt unsere Gesundheit, indem sie hormonelle und andere körperliche Vorgänge nachhaltig stört. Dadurch kann die Lebensqualität erheblich abgesenkt und schlimmstenfalls eine Krebserkrankung ausgelöst werden. Über die versteckt lauernden Gefahren in E-Mobilen schweigen sich die Automobilfirmen und Politiker beharrlich aus. Aber gerade von den starken Batterien in Autos mit Elektromotoren wirken hohe Strahlungen auf Fahrer und Beifahrer ein. Wollen uns unsere Politiker zu einem Volk von Strahlengeschädigten machen? Anders ist der Hype um die E-Mobile kaum noch erklärbar. Auch den deutschen Politikern dürften die Gefahren des Elektrosmogs bekannt sein. Besonders die selbsternannten Gutmenschen der GRÜNEN müssten eigentlich sofort von der Elektromobilität Abstand nehmen, sonst sind sie in Zukunft nicht mehr glaubhaft!

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DIE VERFASSER

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EU-Datenschutz-Grundverordnung

DSGVO

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Das Wichtigste zur

datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung

Sind Speicherung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten nicht aufgrund einer gesetzlichen Grundlage gestattet oder geboten -> ist dies nur bei Einwilligung des Betroffenen zulässig. Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen. Fehlt die Einwilligung des Betroffenen in einem solchen Falle und die Daten werden dennoch unzulässigerweise erhoben -> so handelt es sich um einen Datenschutzverstoß.

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