Dampf ablassen – 28. Juni 2017

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

 

Bündnis 90 / Die Grünen:

Absicherung der 5%-Hürde?

 

Dass die Grünen im Bundestagswahlkampf zu ihren Kernthemen zurückkehren wollen, ist grundsätzlich verständlich. Man möchte an den fetten Fleischtöpfen der Parlamente sitzen bleiben. Das Thema Homoehe zählt aber nicht zu den ursprünglich grünen Grundthemen. Die Grünen haben an Themen nicht mehr viel zu bieten. Zu lange und zu offensichtlich hatten sich die Grünen dem Neoliberalismus gefröhnt. Gibt es genug Schwule und Lesben, die Grün wählen wollen, damit die Grünen zur Bundestagswahl nicht an der 5%-Hürde scheitern? Ich glaube es nicht! Diese Schein-Kümmerer werden in keinem deutschen Parlament mehr gebraucht.

 

DER VERFASSER

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 Nachricht / anonymisiert

Erneut Unruhe bei der Deutschen Bank

 

Mit den ständigen Meldungen über Strategiewechsel in der Horizontalen und in der Vertikalen sorgt die Deutsche Bank für Unruhe nach Innen und nach außen. Nach Zeitungsberichten laufen der Deutschen Bank die Kunden und Mitarbeiter scharenweise davon. Wie das Privatkundengeschäft mit dem Investmentbanking aus zwei verschiedenen Galaxien zusammengeführt werden soll, steht in den Sternen. Dem bestehenden Geschäftsmodell der Deutschen Bank fehlt einfach das Vertrauen der Kunden. Mangelndes Vertrauen in eine Bank ist für jedes Finanzinstitut gefährlich. Es führt im Endeffekt immer zum Zusammenbruch der Bank. Altkunden ziehen ihre Gelder ab und Neukunden finden den Weg zur Bank nicht mehr. Nun rächen sich für die Deutsche Bank die bösen Sünden in der Vergangenheit. Die Masse der Kunden strafen die Bank ab!

 

DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Russen-Phobie des US-Establishments

 

Im Zusammenhang mit dem ersten Treffen, zwischen dem deutschen Bundeskanzler Willy Brandt und dem Staatschef der Sowjetunion Leonid Breschnew, sagte der damalige Kreml-Chef: irgendjemand im letzten Drittel dieses Jahrhunderts hat mit viel Inbrunst die Sowjetunion zu seinem militärischen Gegner erklärt und seine Rüstungsprogramme mit Blick auf militärische Zusammenstöße mit uns aufgebaut. Das ist jetzt Mode in Washington! Nachdem die NATO nach der Auflösung des Warschauer Paktes bis an die Grenzen von Russland vorgestoßen ist, haben die Worte von Breschnew nach wie vor Gültigkeit. Die Phobie gegen die Sowjetunion besteht in Washington gegen Russland weiter fort.

Der Russe steht vor der Tür!

Damit konnte man im kalten Krieg immer Stimmung gegen den Feind im Osten machen. Doch genau genommen stehen nicht die Russen vor der Tür von Amerika, sondern die Amerikaner mit ihren NATO-Partner vor der Tür von Russland. Ähnlich wie bei Brandt und Breschnew hat das Washingtoner Establishment trotzdem Angst vor einem ersten Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Hat Putin tatsächlich für Kredite von Trump bei der Deutschen Bank Bürgschaften hinterlegt? Welche Gegenleistung erwartet Putin dafür? Leider darf die Deutsche Bank aufgrund des Bankgeheimnisses nichts dazu sagen. Möglicherweise sind es aber auch nur wieder die sprühenden Fantasien der gekauften Mietschreiber, die solche Gerüchte in die Welt setzen, um damit Trump zu schaden. Nennt man auch Profi-Fake-News!

 

DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Dicke Mauern brennen nicht!

 

Billiges Dämmmaterial schon! In dem Parteiprogramm „2017+“ macht sich Bündnis 90 / Die Grünen unter dem Titel:

„Wir machen Deutschland zum Vorreiter beim Klimaschutz“

für zusätzliche Mittel für energetische Gebäudesanierung stark. Selbst wohnen die gewählten Volksvertreter der Grünen in Berlin in Altbauwohnungen mit dicken Mauern, welche im Sommer für angenehme Kühle und im Winter für behagliche Wärme sorgen. Die Grünen schließen die Augen und Ohren vor der Wahrheit und präsentieren selbst nach dem verheerenden Brand eines Hochhauses in London, welches nachträglich energetisch mit Dämmstoffen „saniert“ wurde, den Bürgern ihren politischen Misst als

„Heile-Welt-Verkünder“.

Es sieht alles danach aus, dass die Grünen die deutschen Hausbesitzer vorsätzlich mit der Zwangsverkleisterung der Häuser mit garantierter Schimmelpilzbildung und erhöhter Feuergefahr ins Verderben schicken wollen. Nach dem Brand in London wissen es auch die Grünen:

Dicke Mauern brennen nicht – billige Dämmstoffe schon!

DIE VERFASSER

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Veröffentlicht unter Alle Artikel, Dampfablassen

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