DAMPF ABLASSEN
Das demokratisch soziale Ventil
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Nachricht / anonymisiert
Merkel geht!
Was von der CDU übrig bleibt!
Mit der CDU will ich nichts zu tun haben!
Das hat Merkel wirklich einmal gesagt!
Einige CDU-Mitgliederinnen und CDU-Mitglieder haben es nicht vergessen. Ich auch nicht! Nach nunmehr 31 Jahren CDU und 18 Jahren Partei-Vorsitz sowie 16 Jahre als Bundeskanzlerin ist Merkel der CDU und auch der Schwester-Partei CSU so fern wie noch nie zuvor.
Nach 16 Jahren naht endlich,
zum Glück für alle Menschen in unserer Heimat,
das Ende der Merkel-Politik!
Was bleibt ist eine CDU, mit der Merkel nichts zu tun haben wollte. Es bleibt eine UNION aus CDU und CSU zurück, die Merkel an die Spitze unseres Landes spülte. Eine UNION, in der immer mehr CDU-Mitgliederinnen und CDU-Mitglieder froh sind, dass die Amtszeit von Merkel im September 2021 hoffentlich für alle Zeiten beendet ist. Was von der CDU noch übrig bleibt, dass entscheiden am 26. September 2021 die Wählerinnen und Wähler. Mit dem derzeitigen Kanzlerkandidaten der UNION könnte es am 26. September 2021 im Chaos enden.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
In den Umfragen haben Baerbock und die GRÜNEN nicht zulegen können
Das
STARK-REGEN-EREIGNIS,
dass über die Bürgerinnen und Bürger in großen Teilen Nordrhein-Westfalens und Rheinland-Pfalz vor mehr als einer Woche hereinbrach, hätte eigentlich Baerbock und den GRÜNEN politischen Auftrieb verschaffen müssen. Doch in der politischen Stimmung sind keinerlei Veränderungen registriert worden. Nach den Fluten hätte eigentlich die Stunde der GRÜNEN schlagen müssen. Doch mit dem permanenten Dauer-Versagen der
Kanzlerkandidatin Baerbock
ist auch das Dauer-Thema Klima-Rettung aus der öffentlichen Debatte nahezu verschwunden. Selbst Laschets unverzeihliche Lach-Einlagen haben Baerbock und den GRÜNEN nichts genützt. Dabei waren sich quasi alle Medien einig, dass wenn es im Sommer 2021 so richtig heiß wird, dann haben die GRÜNEN wieder ein
GLÜCKS-THEMA.
Nun ist der Sommer zunächst einmal sehr verregnet und die Flutkatastrophe hilft weder Baerbock noch den GRÜNEN. Das hat vermutlich auch den Grund, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger Baerbock nicht im Kanzleramt und auch die GRÜNEN nicht in der neuen Bundesregierung sehen möchten. Mit oder ohne Baerbock und mit oder ohne STARK-REGEN-EREIGNISSE, wird es vermutlich zu einem erwarteten Absturz der GRÜNEN kommen.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Sind Politikerinnen und Politiker ökologisch bewusster lebende Personen?
Wenn man den Medien und der Forschung Glauben schenken darf, dann trifft eher das Gegenteil zu. Das zeigt z.B. der
Elektro-Automobil-Skandal
in Potsdam. Die Gesundheitsministerin von den GRÜNEN
Ursula Nonnemacher
wurde bekanntlich dabei erwischt, wie sie heimlich den VW Passat mit Verbrennungsmotor ihres Staatssekretärs auslieh, weil sie ihren batteriebetriebenem
Elektro-Automobil
nicht traute. Die Gesundheitsministerin von den GRÜNEN darf nämlich einen
Audi-e-Tron
als Dienstwagen nutzen, der extrem teuer ist. Doch wenn es der Ideologie der GRÜNEN nützlich sein kann, dann müssen die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler eben mal für einen teuren
Audi-e-Tron
blechen!
Ursula Nonnemacher
musste eine Dienstfahrt nach Ravensbrück im Norden Brandenburgs machen. Die Fahrtstrecke ist keine allzu große Entfernung von der Landeshauptstadt!
Nur 113 Kilometer!
Die Gesundheitsministerin von den GRÜNEN hatte vermutlich große Bedenken, ob man mit einem Audi-e-Tron sicher hin- und zurückkommt! Oder ob man auf halber Strecke liegen bleibt. Sehr viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger können die Bedenken der Politikerin der GRÜNEN gut nachvollziehen – besonders – wenn man bereits einige Erfahrungen mit Elektro-Automobilen machen durfte. Denn wer Voll-Gas gibt –
pardon Voll-Strom –
und auch noch Radio hört sowie die Klima-Anlage laufen lässt, für den kann nach maximal 130 bis 170 Kilometer die Fahrt mit einem Elektro-Automobil beendet sein. Politikerinnen und Politiker sind keinesfalls ökologisch bewusster lebende Personen und sie können sofort klar denken, wenn es um die eigenen Bedürfnisse oder um das eigene Leben geht.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wo bleiben die notwendigen Investitionen in den Katastrophenschutz?
Mit Investitionen in den Katastrophenschutz könnten in unserer Heimat sinnvoll Gelder in Branchen landen, die den Bundesbürgerinnen, Bundesbürgern und auch ungelernten Arbeiterinnen und Arbeitern mit Migrationshintergrund langfristig Perspektiven bieten. Im Bauingenieurwesen, der Nutzfahrzeug-Industrie, bei Ausrüstern für Luft- und Landfahrzeuge sowie für die Weiterentwicklung des zivilen Katastrophenschutz könnten hunderttausende fester Stellen für Ausbildung und Forschung und für die digitale Technologie geschaffen werden.
Doch wo landet das meiste Geld?
In den erfolglosen und geldvernichtenden Asyl- und Sozial-Systemen sowie in einer bankrotten staatlichen Verwaltung. Die meisten Stellen für Beamtinnen und Beamte müssten z.B. längst zügig abgebaut werden. Auch die anerkannten Migrantinnen und Migranten könnte man wertschätzend einsetzen mit dem Ziel fester und gut bezahlter Arbeitsverträge mit der Chance auf Weiterbildung. Es gibt genug zu tun und Perspektiven, wenn wir DEUTSCHEN wieder mehr Logik und Vernunft akzeptieren.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Offene Fragen nach den Stark-Regen-Ereignissen!
Warum werden und wurden die Flüsse begradigt und kanalisiert?
Warum gibt es kaum noch Überflutungswiesen?
Warum werden und wurden Häuser an Fluss-Ufern gebaut?
Warum werden Waldgebiete abgeholzt damit
im Wasserschutzgebieten Fabrikgelände hochgezogen werden können?
Warum handeln deutsche Politikerinnen und Politiker so unvernünftig?
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DIE VERFASSER
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