DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Die Spreu trennt sich vom Weizen
Nachdem der Investmentbanking-Chef Ritchie die Deutsche Bank verlassen musste, geht nun nach Berichten in den Medien auch die Personalchefin Lambert. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Dieser Ausstieg soll nichts mit dem Stellenabbau zu tun haben. Na ja, wollen wir DAS mal glauben! Auch der Aufsichtsratsvorsitzende Achleitner steht bereits auf der Abschussliste und muss für sich selbst einen Nachfolger suchen. Auch keine leichte Aufgabe, wenn ein potentieller Nachfolger wissen sollte, was das „Über die Wupper zu gehen“ sprichwörtlich bedeutet. Zur Amtszeit von Achleitner wird die Deutsche Bank noch am Leben erhalten. Schließlich weiß Achleitner zu viel. Wenn sämtliche Spreu vom Weizen getrennt ist, stellt sich für die Deutsche Bank nur noch die Frage, was anschließend übrigbleibt.
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namens. Der DRSB kann meinen Namen und meine Adresse sowie die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu gebe ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich schriftlich widerrufen!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Diese Sorgen möchten wir haben
Der Linkspartei-Chef Riexinger fordert das AUS für 1. Klasse im Nahverkehr. Das ist kleingeistiger und kleinkarierter Dünnschiss. Auf die Sorgen und Nöte des Volkes über Altersarmut, Wohnungsnotstand und Mietpreisexplosionen verliert Riexinger kein einziges Wort. Auf die großen Sorgen der Bürgerinnen und Bürger hat die LINKE keine Antwort. Diese Sorgen möchten wir in unserer täglichen Arbeit auch einmal haben. Mit solchen „kreativen“ Ideen wären wir sofort arbeitslos.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Merkel kündigt nationale Wasserstoffstrategie an!
Auch die Bundeskanzlerin scheint eifrige Leserin beim DRSB zu sein. Nach dem kritischen Leserbrief unter DAMPF ABLASSEN vom 15. August 2019 „Merkels Endspiel bei der Klima-Rettung“ scheint Merkel mit ihrem Einbahnstraßen-Thema „Elektromobilität“ kalte Füße zu bekommen. Zumindest ist Merkel vielseitig: Wasserstoff und Elektro zugleich! Das ist ja nahezu „genial“! Genauso gut könnte man sagen: Merkel ist beliebig! Hauptsache wird ihr sein, beliebt zu sein. Das werden ihr aber immer mehr Bürgerinnen und Bürger absprechen.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Scholz der Ab-Blocker
Eigentlich müsste man sagen: Der Mann der ewig lacht. Zu hartnäckigen Fragen der Bild-Zeitung um ein Telefonat mit dem Führungs-Trio der SPD zur Kandidatur um den SPD-Vorsitz sagt Scholz kein einziges Wort. Scholz lächelt immer alles weg. Im Kabinett Merkel I war Scholz ab dem 21. November 2007 Minister für Arbeit und Soziales. Auf Fragen der Sendung MONITOR im Kalenderjahr 2008 zu der Hartz-4-Lüge der Riester-Rente blockte damals Scholz vollständig ab. In Wikipedia ist dieser Skandal unter der Rubrik „Berichte mit großer Resonanz“ nachzulesen. Ab dem 01. Januar 2018 wurde mit dem so genannten Betriebsrentenstärkungsgesetz ein Freibetrag auf den Anspruch auf Grundsicherung für die Riester-Rente eingeführt, um die Lügengeschichte der
„Hartz-4-Sicherheit“
der Riester-Rente zu kaschieren. 10 Jahre hat Scholz völlig schmerzfrei alles abgeblockt und weggelächelt. Und nun möchte Scholzauch noch der Vorsitzender einer sozialdemokratischen Partei werden?
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
So dreist kann selbst die Deutsche Bank nicht sein!
Nach Meldungen der Medien hatten sich der Vorstand der Deutschen Bank Christian Sewing und der Bundesfinanzminister Olaf Scholz bereits im Kalenderjahr 2018 zu unzähligen Besprechungen im Bundesfinanzministerium zusammen gefunden, um über eine staatliche Rettung der Deutschen Bank zu reden. Im März 2019 verkündete Scholz stolz, dass der Fusion von der Commerzbank und der Deutschen Bank unter dem Namen Deutschlandbank durch sein Mitwirken nichts mehr im Wege steht. So weit – so gut! Nach einer Recherche beim Deutschen Patentamt wurde 22. September 2006 die Marke „DRSB Deutschlandbank“ vom Deutschen Rentenschutzbund e.V. angemeldet und um 26. März 2007 eingetragen. Am 20. August 2007 wurde gegen diese Marke Widerspruch erhoben und ab 09. September 2013 (?) dieser Widerspruch verworfen. Am 08. Februar 2019 wurde die Marke auf Antrag Dritter gelöscht. Wer hatte das Widerspruchsverfahren geführt und wer hat den Löschungsantrag gestellt? War es die Deutsche Bank? Am 26. Mai 2008 hatte die Deutsche Bank eine Unionsmarke „Deutschlandbank“ beim EU-Markenamt angemeldet, welche am 25. März 2009 eingetragen wurde. Am 19. Oktober 2012 erfolgte die Übernahme in das Register beim Deutschen Patentamt mit dem Hinweis NEIN zur erlangten Unterscheidungskraft. Am 23. August 2018 wurde nochmals die Marke
„DRSB Deutschlandbank“
mit gleicher Anschrift angemeldet und am 05. Dezember 2018 eingetragen. Gemäß dem öffentlichen Register wurde kein Widerspruch gegen diese Markenanmeldung eingelegt. Nach dem Stand des öffentlichen Registers ist die Deutsche Bank nicht Eigentümer der Marke „Deutschlandbank“ für Zwecke der Verwendung in Deutschland. Bestehen vom DRSB vertragliche Vereinbarungen mit der Deutschen Bank zur Nutzung der Marke? Hatte Ihr Verein ein Widerspruchsverfahren bei dem EU-Markenamt gestellt? Nach den kritischen Berichten des DRSB scheint die Deutsche Bank nicht ihr „Freund“ zu sein. Sind diese kritischen Berichte nur vorgetäuscht? Bestehen vertragliche Vereinbarungen zwischen dem DRSB und der Deutschen Bank? Was steckt in Wahrheit alles dahinter? So dreist kann doch selbst die Deutsche Bank nicht sein, ohne Markenrechte und ohne vertragliche Vereinbarungen mit dem Namen „Deutschlandbank“ in Deutschland hausieren zu gehen!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wann kommt die Deutschlandbank?
Das Feuerwerk um die Reorganisation der Deutschen Bank durch den Vorstandsvorsitzenden Sewing ist verstummt. Die Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank zur Deutschlandbank scheint zunächst Geschichte zu sein. An der Börse erreichen die Aktienkurse beider Banken neue Tiefstände. Die Problemzonen beider Banken sind unverändert. Nach Berichten in den Medien erwägt jetzt auch die Commerzbank Stellenstreichungen und Filialschließungen. Ein neuer Anlauf für eine Fusion liegt in der Luft. Die Bundesregierung kann neben der Beteiligung an der Commerzbank keine weitere direkte Staatsbeteiligung mehr eingehen. Nach den arroganten Worten „Würde mich schämen“ des Ex-Vorstands Ackermann, wonach die Deutsche Bank zu Beginn der Euro-Krise keine Hilfe braucht, wäre zu heutigen Zeit eine direkte
Staatsbeteiligung an der Deutschen Bank politischer Selbstmord!
Womöglich ist eine neue Strategie für eine Gründung der Deutschlandbank unter dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Bank Achleitner nicht mehr darstellbar. Bekanntlich liebt der Kaiser den Verrat aber nicht den Verräter. Die mächtigen Schattenkapitalisten im Hintergrund sind mit dem abgelieferten Ergebnis von Achleitner unzufrieden. Achleitner steht seit Kurzem auf der Abschussliste. Mit viel Tamtam hatte sich der SPDler Scholz als Koordinator im Bundesfinanzministerium für die Deutschlandbank im März diesen Jahres stark gemacht und sich selbst als zukünftiger Bundeskanzler ins Spiel gebracht. In der SPD ist seit seither viel passiert. Jetzt bringt sich Scholz völlig unerwartet als SPD-Vorstand wieder in Stellung.
Der Startschuss für den zweiten Anlauf
zur Gründung der Deutschlandbank scheint gefallen zu sein.
Bei einem Kollabieren von Deutsche Bank und Commerzbank würden die echten Umfrageergebnisse der verantwortlichen Politiker auf den Nullpunkt sinken und das Vertrauen der Bevölkerung in die Kunstwährung Euro einen Siedepunkt erreichen. Als einzig denkbare Lösung zur Vermeidung eines solches Szenarios scheint nur noch die Gründung der Deutschlandbank übrig zu bleiben.
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DIE VERFASSER
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