DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Auf dem Weg zu neuen Handelspartnern
Großbritannien war im Januar 2020 offiziell aus dem zerstrittenen und ziemlich bankrotten Kunstgebilde ausgetreten. Zu Beginn dieses Jahres vollzog die britische Regierung auch den Austritt aus dem gemeinsamen Binnenmarkt und der Zollunion. Deshalb muss London jetzt neue Handelsbeziehungen mit anderen Nationalstaaten aufbauen und möglichst bilaterale Handelsabkommen schließen. Bis jetzt ist London auf einem guten Weg. Doch vom 46. US-Präsidenten
JOE BIDEN
hat man sich in London eine Abfuhr eingehandelt. Vermutlich plant der 46. US-Präsident auch mit Brüssel einen restriktiven Handelskurs zu fahren. Die bisher gemachten Versprechungen des 46. US-Präsidenten
JOE BIDEN
haben sich bislang nur als viel HEISSE LUFT entpuppt. Der 45. US-Präsidenten
DONALD TRUMP
war im rhetorischen Umgang zwar wesentlich rauer – doch letztendlich war der Republikaner stets ein zuverlässiger Partner für alle europäischen Nationalstaaten, für die NATO und selbst für Russland. Der Streit mit Frankreich, mit dem sogenannten U-Boot-Deal, könnte auch indirekte Auswirkungen auf die Bundesrepublik Deutschland haben, denn ein echter und wahrer Freund war Joe Biden als US-Vizepräsident nie für Berlin.
Morgen wird ein neuer Bundestag gewählt!
Die neu gewählten deutschen Volksvertreterinnen und Volksvertreter müssen deshalb, was die Person von Biden betrifft äußerst wachsam sein, auch wenn Biden den Versuch starten wird den Mitgliedern einer neuen Bundesregierung Honig ums Maul zu schmieren.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Freihandelsabkommen USMCA
Das Freihandelsabkommen USMCA war im Juli 2020 in Kraft getreten. Es ersetzt das Nordamerikanische Freihandels-Abkommen auch NAFTA genannt. Die USA wickeln circa 30% ihres Handels mit Kanada und Mexiko ab. Mit Großbritannien sind es nur magere 2,5%. Großbritannien liegt damit auf etwa dem Niveau von Indien, Taiwan und Vietnam. Nach dem Austritt aus dem maroden und untauglichen EU-Kunstgebilde möchte Großbritannien den Handel mit Kanada, Indien und den USA ausdehnen. Doch an einem Handelsabkommen mit London scheint man derzeit in Washington wenig Interesse zu haben. Hat das auch damit zu tun, dass der amtierende US-Präsident schon als Vizepräsident unter Obama wenige Interesse an Großbritannien und am maroden und untauglichen EU-Kunstgebilde hatte? Diese Frage stellen sich zurzeit auch Politikerinnen und Politiker aus Deutschland!
Möglicherweise ist US-Präsident Joe Biden
auch sauer auf Deutschland, weil WIR DEUTSCHEN noch
gute Beziehungen zur Volksrepublik China haben.
Der Zwist zwischen Frankreich und den USA belastet nach den Worten des französischen Außenministers Jean-Yves Le Drian die Zukunft der NATO. Man muss auch die Stärke der Allianz mit den Vereinigten Staaten hinterfragen! Das sagte Le Drian dem Sender France 2!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Tritt Großbritannien dem Freihandelsabkommen USMCA bei?
Angesichts der bislang ergebnislosen bilateralen Verhandlungen mit Washington zieht man offensichtlich in London einen Beitritt zu dem bestehenden Freihandelsabkommen USMCA in Erwägung. Doch London strebt viel lieber ein bilaterales Handelsabkommen mit den USA an! Die britische Regierung schließt aber nichts aus, dass Großbritannien auch ein Beitritt zum Handelspakt zwischen den USA, Kanada und Mexiko ins Auge fassen könnte. Denn nach dem BREXIT ist London verstärkt auf der Suche nach zuverlässigen bilateralen Handels-Partnern.
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DIE VERFASSER
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