DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil
Leserbriefe von DRSB - Lesern
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Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.
An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.
nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.
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Nachricht / anonymisiert
Alles hat ein Ende!
Die eigentlichen Verlierer des Wahldesasters von Kauder die nicht nur die noch amtierende Bundeskanzlerin Merkel, sondern die Medien. Nur mit der Unterstützung der Medien konnte Merkel gegen die Interessen des eigenen Volkes regieren und den Interessen der Schattenkapitalisten im Hintergrund dienlich sein. Ein Draht, der einmal verbogen ist, bekommt man nicht mehr geradegebogen. Die ganze Jauche um die EU und dem Euro, um den Riester-Skandal, um den Dieselskandal und um den Skandal mit den Scheinasylanten fliegt Merkel und den Medien jetzt auf einmal um die Ohren. Merkel und die Medien kommen mit der Vielzahl von Schieflagen in den Erklärungsnotstand. Das schmerzliche und extrem teure Geradebiegen wird vor den Bürgern nicht mehr zu verheimlichen sein.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Merkels Politik ist nicht ganz geheuer!
Nach der Reaktorkatastrophe in Japan hatte Merkel kurzerhand die Energiewende eingeleitet. Von dem Dieselskandal will Merkel erst aus den Medien erfahren haben. Im Kalenderjahr 2009 hatte Merkel die Abwrackprämie eingeführt und ein Jahr später die Plattform Elektromobilität geschaffen. Also kam ihr der Dieselskandal ganz gelegen. Merkel fordert jetzt die kostenlose Nachrüstung für Dieselfahrzeuge und sagt: „Ohne diese Arbeitsplätze ist Deutschlands Wohlstand gefährdet.“ Nicht nur die Bürger sondern auch die Manager der Automobilindustrie dürfen sich von Merkel ganz schön verarscht vorkommen. Was hatte Merkel von den Managern der Automobilindustrie als Gegenleistung für die Abwrackprämie eingefordert? Wollte Merkel Tesla nach vorne bringen?
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wie lange hält Merkel das noch aus?
Merkel äußert Verständnis für Unmut vieler Ostdeutscher. Es sei eine Tatsache, „dass das Thema Flüchtlinge dieses Land ein Stück weit spaltet.“ Merkel betonte in diesem Zusammenhang, es müsse alles getan werden, damit die AfD so klein wie möglich wird. Dazu gehöre es, die Probleme, die die Menschen umtreiben, ernst zu nehmen und zu lösen. So die Worte von Merkel. Warum nimmt Merkel die Probleme nicht erst und löst sie, indem sie zurücktritt?
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Laschet verwechselt Demokratie mit Monarchie
Auf die Forderung nach der Vertrauensfrage im Bundestag fragte der NRW-Ministerpräsident Laschet „Warum sollte Merkel das tun?“. In welcher Welt lebt Laschet. Ungebeten tritt Laschet in jedes Fettnäpfchen, was ihm im Wege steht. Laschet hatte sich ebenfalls für Volker Kauder starkgemacht, obwohl Ralph Brinkhaus aus Nordrhein-Westfalen kommt. Intern und öffentlich hatte sich Laschet gegen Brinkhaus ausgesprochen. Jetzt spricht Laschet auf einmal von „Aufbruch“. Laschet macht sich immer alles passend. Merkel und Laschet sind die Verlierer der Brinkhaus-Wahl. Fällt Merkel, fällt Laschet mit. Deutschland hat Anspruch auf eine stabile Demokratie und keinen Anspruch auf eine starke Monarchie.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Der schleichende Weg zur Monarchie
Anfänglich wurde die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel als die „Queen aus der Uckermark“ herablassend gewürdigt. Mit der Hilfe der Lügenpresse wurde Merkel über Jahre als „Mächtigste Frau der Welt“ und als „Hüterin der freien Welt“ der Nimbus der Unfehlbarkeit und Unantastbarkeit verliehen. Unter dem Schutz des mächtigen US-Establishments traute sich keiner mehr, die Allmacht von Merkel in Frage zu stellen. Jeder, der sich Merkel in den Weg stellte, wurde in brutalster Form abgestraft. Das gesamte atlantische Netzwerk in Deutschland stand Merkel zu jeder Zeit zu treuen Diensten. Mit den Worten von Ralph Brinkhaus „Da passt zwischen uns kein Blatt Papier“ hat das „tapfere Schneiderlein aus Westfalen“ Merkel keinerlei Angriffsfläche geboten. Heute spricht die Werteunion in der CDU von einer Merkel-Dämmerung. Der schleichende Weg zur Monarchie hat sein jähes Ende gefunden.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Teufelskreis der Agenda 2010
Hört man der älteren Generation aufmerksam zu, dann war die 7b-Abschreibung die optimale Förderung der eigen genutzten Immobilie. Nach der 8-jährigen fiskalischen Förderung durch die Abschreibung von 5% der Herstellungskosten für einen Neubau war man neben einem eingeschränkten Konsum nach 8 Jahren aus dem Gröbsten heraus. Durch die volkswirtschaftliche Zielsetzung – Schaffung von neuem Wohnraum – wurde an anderer Stelle Wohnraum frei. Auf dem Wohnungsmarkt waren hierdurch immer ausreichend bezahlbare Wohnräume vorhanden. Mit der Umstellung auf die Eigenheimzulage wurden auch gebrauchte Immobilien „gefördert“, so dass hierdurch ein Engpass auf dem Wohnungsmarkt durch den Fortfall von Wohnungsneubau entstand. Unter Rot/Grün wurden zusätzlich sämtliche Förderwege für die vererbliche Steinrente [ Wohnungsbau ] abgeschafft und durch die Förderung der unvererblichen Modelle der Altersvorsorge „Riester“ und „Rürup“ ersetzt. Der Startschuss für die Übernahme des sozialen Wohnungsbaus aus den Beständen der Städte und Gemeinden sowie von ehemals staatlichen Unternehmen wurde das durch Heuschrecken-Einladungsgesetz gelegt. Seit der Agenda 2010 sind mehr als 400.000 sicher geglaubte Arbeitsplätze im Bauhauptgewerbe entfallen und es fehlen grob geschätzt mehr als 1,5 Millionen bezahlbare Wohnungen. Mit der Einführung des Euro wurde die gesetzliche Rente bereits halbiert. Mit der Agenda 2010 wurde für die verlorene Generation zusätzlich die gesetzliche Rente einbetoniert und um weitere 25% gekürzt [ Riesterfaktor 4%, nachgelagerte Besteuerung 14% und Nachhaltigkeitsfaktor 7%]. Mit der Einführung von Baukindergeld wird die Illusion verbreitet, dass sich die verlorene Generation mit der Hilfe der Null-Zins-Politik der EZB zu Lebzeiten ohne Konsumverzicht und ohne Kapitaldienst ein Paradies auf Erden schaffen kann. „Kinderzulagen“ sind auch der vermeintliche Heilsbringer der Riester-Rente für ein sorgenfreies Leben im Alter. Die gesamten Aufwendungen für ein Kind bis zum Abschluss der Berufsausbildung entsprechen dem Kaufpreis eines Einfamilienhauses. Die Mieten in den Universitätsstädten für eine „Studentenbude“ sind deckungsgleich mit der Miete für eine ganze Familie zu D-Mark-Zeiten. Die maximale steuerliche Förderung für die auswärtige Unterbringung während der Berufsausbildung eines Kindes beträgt jährlich 924,00 Euro. Ob man es als „Einbetonierung der verlorenen Generation“ oder als „Illusionieren der jungen Generation“ bezeichnet, aus dem Teufelskreis der Agenda 2010 scheint es keinen Ausweg mehr zu geben.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Bilder lügen nicht!
Als designierte Nachfolgerin von Gerhard Schröder wurde Hannelore Kraft als neue „Mutti der Nation“ in den Medien systematisch aufgebaut und konvertierte zuvor vom katholischen Glauben zum evangelischen Glauben. Der „Architekt der Agenda 2010“ Frank-Walter Steinmeier konvertierte direkt zum Calvinismus. Im calvinistischen Glauben hat Gott den Menschen von Geburt an in Gewinner und Verlierer aufgeteilt. Unter diesem Glaubensbekenntnis hatte Steinmeier keinerlei Gewissensbisse bei der Umsetzung seiner Agenda-Reformen. Dem gelernten Fliesenleger Walter Riester mussten die wissenschaftlichen Grundlagen in Seminaren für seine vermeintliche Erfindung der Riester-Rente vermittelt werden. Unter der Schirmherrschaft von Katrin Göring-Eckhardt und Margot Käßmann bot sich hierfür womöglich die EKD in Hannover mit verschleierten Seminarveranstaltungen unter einem x-beliebigen Titel, wie zum Beispiel „Enteignung der Völker während der Religionskriege“, auf neutralen Boden an. Alles was sich in Hannover abgespielt haben könnte, haben in Berlin, Bonn und München nur Insider mitbekommen. In Berlin konnte vor der Regierungsübernahme von Rot-Grün in 1998 hierfür unauffällig nicht eine Vielzahl von Seminaren durch die Hannover-Connection aus SPD, CDU und FDP zur „Agenda 2010“ stattfinden. Auf ihrer Homepage veröffentlichte Göring-Eckhardt später die Märchengeschichte, dass sie anstelle der Politikerpension lieber in der gesetzlichen Rentenversicherung wäre, um eine Riesterrente abschließen zu können. Eine Hinterfragung, warum die Ehefrau vom AWD-Chef Carsten Maschmeyer, Veronica Ferres, im Interview zur Live-Übertragung der Bundespräsidentenwahl in 2017 im erweiterten Promi-Wählerkreis der Vollversammlung von Bundestag und Bundesrat Steinmeier zum Bundespräsidenten wählte, erübrigt sich. Einfach unter „Google Bilder“ mit der Kombination von Namen, wie zum Beispiel „Steinmeier Maschmeyer“ ein wenig herumgooglen und Sie haben keinerlei Fragen mehr. Anschließend ist Ihnen vermutlich nur noch zum Kotzen zumute! So schließt sich der Kreis um die Hannover-Connection mit der „Jahrhundertreform Agenda 2010“ rund um die Riesterrente.
Bilder lügen nicht!
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DER VERFASSER
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