Dampf ablassen – 24. Oktober 2019

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

Sinn- und nutzlose gefährliche Stadt-Panzer!

 

 

Die meisten SUVs werden unter der Bezeichnung

STADT-GELÄNDE-FAHRZEUG

angeboten und verkauft. Die meisten SUVs haben noch nicht einmal Allrad-Antrieb an Bord! Diese Absurdität des Autotyps SUV, die weder fürs Gelände zu gebrauchen sind und im Stadtverkehr zu viel Platz beanspruchen, zeigt das ganze Ausmaß der Perversion! Vermutlich wollen die meisten Käufer solcher Fahrzeuge nur das eigene EGO aufpolieren und mit der Größe ihrer STADT-GELÄNDE-FAHRZEUGE Eindruck schinden!

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namens. Der DRSB kann meinen Namen und die Adresse sowie die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu gebe ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

BERLIN SOLLTE EIN ZEICHEN SETZEN!

 

 

Nicht nur in Berlin sind Fahrerinnen und Fahrer von SUVs der Marken AUDI, BMW, Mercedes, Volvo, Landrover oder Porsche mit hoher Geschwindigkeit auf Bürgersteige gerast und haben Erwachsene und Kinder schwer verletzt oder getötet. Häufig verlieren Fahrerinnen und Fahrer von SUVs die Übersicht über ihre

MONSTER-CARS

und werden zur unberechenbaren Gefahr für die Allgemeinheit. Nach unserer Meinung dienen die MONSTER-CARS vielen Besitzern nur zum Ausgleich von persönlichen Defiziten. Man will mit SUVs angeben und herumprotzen. Wer sich von A nach B fortbewegen möchte, der braucht in der Stadt keinen SUV! Jeder Klein-Wagen erfüllt problemlos diese Aufgabe und verbraucht weniger Sprit und Platz.

BERLIN SOLLTE EIN ZEICHEN SETZEN!

Der Schwachsinn mit den MONSTER-CARS muss ein Ende haben. Unsere Politiker müssen unverzüglich handeln, bevor unser Land mit SUVs vollkommen zugeparkt wird und immer wieder Fahrerinnen und Fahrer die Beherrschung über die MONSTER-CARS verlieren – sollten verantwortungsbewusste Politiker endlich handeln!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Politiker müssen über den Sinn und Unsinn von SUVs nachdenken!

 

 

Berlin wird nicht der letzte fürchterliche Verkehrsunfall mit SUVs sein. Dieser Dinger gehören nicht massenhaft auf deutsche Straßen. Echte Geländewagen sind Fahrzeuge für schweres Gelände und gehören in die Hände von Nutzern, die solche Fahrzeuge aus beruflichen Gründen benötigen. Zum Beispiel Förster, Waldarbeiter, Landwirte, Berufsreiter oder Jäger! Würde man SUVs wesentlich höher besteuern – wir denken an eine Verzehnfachung der Kfz-Steuer – dann würden diese Fahrzeugtypen relativ schnell aus dem Stadtbild verschwinden. Wer aber aus beruflichen Gründen auf einen echten Geländewagen angewiesen ist, der könnte natürlich von einer extrem hohen Steuer befreit werden.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Der SUV-Wahn

 

Nach dem schrecklichen Vorfall in Berlin ertönen überall plötzlich die Stimmen der Vernunft. Gutmenschen, GRÜNE und natürlich die Umwelt-Schützer inszenieren sich wieder als Heilsbringer und wettern gegen SUVs und Geländewagen. SUV-Besitzer sind zurzeit bösartigen Diffamierungen ausgesetzt. Doch wer genau hinschaut, der sieht häufig, dass unsere Politiker >aus allen Parteien< SUVs bevorzugen. Auch die vermeintlichen Gutmenschen und GRÜNE sowie die selbsternannten Umwelt-Schützer steigen immer wieder gerne in SUVs ein. Denn SUVs sind beliebt, weil sie „ach so“ übersichtlich sind! Leider sind diese großen Fahrzeuge auch manchmal sehr schwer zu beherrschen. Als der DRSB vor einigen Jahren vor dem ausufernden SUV-Wahn und der SUV-Seuche in deutschen Städten warnte, da wurde der Verein verlacht! Heute haben wir den Salat und der DRSB hat wieder einmal RECHT behalten.

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DIE VERFASSER

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EU-Datenschutz-Grundverordnung

DSGVO

Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->

BITTE KEINE DATEN-SPEICHERUNG MEHR VORNEHMEN!

ALLE BEREITS GESPEICHERTEN DATEN UNVERZÜGLICH LÖSCHEN!

Der DRSB e.V. freut sich auch über jede interessante Hintergrund- und Insider-Informationen -> auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem eigenen Namen des Informanten oder DRSB-Lesers bestimmt sein sollten. Der DRSB e.V. sichert allen Lesern und Informanten absolute Vertraulichkeit zu! Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

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Das Wichtigste zur

datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung

Sind Speicherung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten nicht aufgrund einer gesetzlichen Grundlage gestattet oder geboten -> ist dies nur bei Einwilligung des Betroffenen zulässig. Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen. Fehlt die Einwilligung des Betroffenen in einem solchen Falle und die Daten werden dennoch unzulässigerweise erhoben -> so handelt es sich um einen Datenschutzverstoß.

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