Dampf ablassen – 20. Februar 2024

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Ergebnis der Sicherheitskonferenz in München:

Nur noch ein Haufen leerer Worthülsen von München

 

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wollten führende westliche Politikerinnen und Politiker der Ukraine den Rücken stärken. Das war wieder einmal ein

UNTAUGLICHER VERSUCH am UNTAUGLICHEN OBJEKT!

Denn was man zu hören bekam waren nur erneut leere Worthülsen!

Jedes politische und wirtschaftliche Handeln birgt immer ein gewisses Risiko. Jedoch das Risiko wird viel größer, wenn Politikerinnen, Politiker, Top-Managerinnen und Top-Manager es ständig unterlassen einmal LOGISCH und in RUHE nachzudenken. Weder die USA noch die EU- oder NATO-Mitgliedstaaten wird es gelingen mit den notwendigen Handlungen die Zielsetzungen von

WLADIMIR PUTIN

gravierend zu verändern oder sogar zu stoppen. Die ganze Hilflosigkeit des

WESTENS

konnte man aus den Worten der US-Vize-Präsidentin Kamala Harris heraushören:

„Wir stehen an der Seite der Ukraine“!

Auch der Satz des „noch“ amtierenden Bundeskanzlers und SPD-Genossen SCHOLZ:

„Einen Diktatfrieden auf Geheiß Moskaus wird es nicht geben,

solange die Ukraine nicht die Waffen bekommt, die sie braucht,

um die russischen Streitkräfte zu besiegen.”

Diese Scholz-Aussage war erneut eine leere linksgrüne Worthülse aus dem bekannten Wort-Fundus und Wort-Salat des SPD-Genossen. Der ganze

WESTEN

kann vermutlich noch bis zu maximal 2 bis 3 Jahren die Ukraine mit reichlich US-Dollar und EURO-, Waffen- und Munition vollpumpen, solange man die finanziellen und wirtschaftlichen Voraussetzungen dafür hat. Was nach dem Ende der Kriegshandlungen in der Ukraine übrigbleiben wird, dass haben ernstzunehmende Finanz- und Wirtschafts-Expertinnen und Finanz- und Wirtschafts-Experten sowie auch erfahrene westliche Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker bereits vor einigen Monaten prognostiziert und absolut unmissverständlich formuliert:

Ein vollkommen handlungsunfähiger und total zerstörter

Nationalstaat, der jahrzehntelang von der massiven Unterstützung der USA

und den EU- oder NATO-Mitgliedstaaten abhängig sein wird!

Immer vorausgesetzt, dass die USA und den EU- oder NATO-Mitgliedstaaten noch dazu die Fähigkeit haben, die Ukraine finanziell-, wirtschaftlich und politisch zu unterstützen.

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Welche Möglichkeiten verbleiben?

 

Welche Möglichkeiten verbleiben dem Westen die Ukraine gegen Russland noch zu unterstützen? Das liegt klar auf der Hand:

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Solange der Westen die noch benötigten Artillerie-Munitions-Arten, moderne Waffen-Systeme und reichlich Euro und US-Dollar liefern kann, damit die ukrainische Armee die Stellungen halten kann, wird der Krieg in der Ukraine vom Regime in Kiew fortgesetzt. Das Problem ist lediglich, dass die Vorräte an Granaten und Waffen-Systemen knapper werden und dem Westen eventuell auch die finanzielle und wirtschaftliche sowie sogar die soziale Puste ausgeht.

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Denn noch weitere Jahre wird der Westen die Ukraine nicht auf dem Niveau von 2023 unterstützen können. Auch wenn die ukrainische Armee möglicherweise mit den effizienten deutschen Taurus-Systemen die russischen Nachschubwege zerstören kann und auch vermutlich russische Städte angreifen wird. Denn die effizienten deutschen Taurus-Systemen maximieren das militärische Risiko, dass Russland dann vielleicht mit Nuklear-Waffen zurückschlägt! Nach unserer Einschätzung haben die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Sicherheitskonferenz München die lauernden Gefahren nicht erkannt – oder möchten die erkennbaren Gefahren noch ein paar Monate verdrängen. Denn noch immer gibt es Kriegshandlungen im Gazastreifen und in einigen Ländern im Nahen- und Mittleren Osten. Der Westen und sein vermeintlicher Wohlstand und die Sicherheit auf UNSEREN PLANETEN werden nicht nur vom unberechenbaren Despoten in Russland bedroht. Auch im Iran und in der Volksrepublik China sowie im Libanon und Jemen gibt es vollkommen unberechenbare Despoten, die gerne mit der Macht spielen. In den US-Medien schon veröffentlichte Erkenntnisse der US-Nachrichtendienste besagen, dass die baltischen Nationalstaaten Estland, Lettland und Litauen noch immer im Visier von Russland sind und wahrscheinlich sogar längst politisch gezielt unterlaufen werden. Denn einen militärischen Konflikt mit Estland, Lettland und Litauen wird es womöglich nicht geben. Auch einige europäische Quellen bestätigen das am Rande der Sicherheitskonferenz in München. Die offensichtlich permanent zunehmende Angst von Politikerinnen und Politikern in den baltischen Nationalstaaten Estland, Lettland und Litauen vor Russland ist also durchaus verständlich. Deshalb wird immer wieder gerne an den US-33. US-Präsident Harry S. Truman erinnert, der nach der Erkenntnis handelte, die in einem Brief an seinen Außenminister formuliert hatte:

Wenn Russland sich nicht einer eisernen Faust und

einer starken Sprache gegenübersieht, ist ein neuer Krieg im Entstehen!

Der 33. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Harry S. Truman

sprach diese Worte am 12. März 1947 in seiner berühmt gewordenen Rede vor dem amerikanischen Kongress. Danach wurde die

TRUMAN-DOKTRIN

und auch die das NATO-BÜNDNIS gegründet.

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DIE VERFASSER

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