Dampf ablassen – 18. Mai 2020

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Weltmeister im Zurück-Rudern

 

Der CSU-Politiker Andreas Scheuer war schon immer für seine Schnellschüsse und unausgegorenen Projekte bekannt. Mit seinem neusten politischen Projekt hat Scheuer wieder einmal in die stinkende braune Masse gegriffen. Der Bundesminister produziert nicht nur sehr viel Mist – nein er greift auch offensichtlich gerne in die Scheiße. Sehr viele Bürgerinnen und Bürger sind täglich auf ihr Auto angewiesen. Wäre der öffentliche Nahverkehr besser organisiert und kostenlos, dann würden rund 61% der Pendler auf Busse oder Bahnen umsteigen. Seit Scheuers neue Verkehrsregeln in der Welt sind hat man nun Angst den Führerschein zu verlieren, wenn man bei einer einmaligen Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h innerorts und 26 km/h außerorts von der Polizei erwischt wird. Als CSU-Politiker gehen Andreas Scheuer die Probleme der Bürgerinnen und Bürger vermutlich voll am Arsch vorbei. Angeblich soll die UNION aus CDU und CSU in der Wählergunst bei 38% liegen. Wer glaubt solchen Blödsinn noch? Nachdem Scheuer seine neuen Verkehrsregeln vorgestellt hat, dürfte die sogenannte UNION im Bund vielleicht noch auf 28% der Wählerzustimmung hoffen. Wenn überhaupt, denn Scheuer ist ein echter Wählerschreck mit nachhaltiger Wirkung. Staat für den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr einzutreten und kürzere Fahrintervalle zu fordern verschreckt der CSUler wieder einmal ganz Deutschland. Gibt es in Bayern keine sinnvolle Beschäftigung für Andreas Scheuer? In der Bundespolitik richtet er nur Schäden am laufenden Band an!

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

BE-SCHEUERT? ODER EINFACH NUR NORMAL SCHEUER?

 

 

Nach massiven Protesten von Autofahrerinnen und Autofahrern möchte der ungekrönte König der

FETTNÄPFCHEN-SUCHER

die neu eingeführten Regeln zu Fahrverboten wieder ändern. Rund 2 Wochen nach Inkrafttreten der neuen Straßenverkehrsordnung sollen die Verschärfungen für Autofahrerinnen und Autofahrer bei Tempoverstößen teilweise wieder zurückgenommen werden. Der sehr glücklose Bundesverkehrsminister will nun den Bundesländern vorschlagen, dass künftig kein Monat Fahrverbot mehr drohe, wenn man bei einer einmaligen Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h innerorts und 26 km/h außerorts erwischt wird. Gemäß den Medien soll das Bußgeld von 80,00 Euro auf 100,00 Euro erhöht werden. Früher drohte der Führerscheinentzug bei einem einmaligen Geschwindigkeits-Verstoß ab 31 km/h im Ort und 41 km/h außerhalb von Orten. Wie lange müssen wir in Deutschland diesen Bundesminister noch ertragen? Liebe Bundeskanzlerin befreien sie das deutsche Volk von dem ungekrönten König der

FETTNÄPFCHEN-SUCHER!

HERZLICHEN DANK!

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Nur ein bayerischer Angstmacher?

 

Die Änderungen der deutschen

Straßen-Verkehrs-Ordnung

waren erst Ende April 2020 in Kraft getreten. Der Bundesrat hatte die Vorlage des Bundesverkehrsministers in einigen Punkten verschärft! Das betraf auch die Regel zum Fahrverbot für Schnellfahrer und Raser. Schwerpunkt der neuen Straßenregeln ist der bessere Schutz von Fußgängern und Radfahrern. Doch die Akzeptanz bei den Bundesbürgerinnen und Bürgern war mäßig. Angeblich war das sogenannte

GERECHTIGKEITS-EMPFINDEN

von Schnellfahrern und Rasern beschädigt worden. Wie viele Kinder müssen noch vor Kitas gefährdet oder angefahren werden? Wie viele Schüler müssen vor deutschen Schulen noch verletzt oder sogar getötet werden damit das sogenannte

GERECHTIGKEITS-EMPFINDEN

nicht mehr beschädigt oder beeinträchtigt wird? Der CSUler Andreas Scheuer ist kein bayerischer Angstmacher, sondern ein Politiker aus Bayern, der immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern sein politisches Potenzial zum Versagen deutlich gemacht hat. Das Ministerium von Scheuer hat bereits mit den Bundesländer Kontakt aufgenommen, um den Schnellfahrern und Rasern das Leben auf deutschen Straßen wieder erträglich zu machen. Hoffentlich bleiben die Bundesländer diesmal hart und verweigern dem Bundesverkehrsminister die Zustimmung für die gewünschten Änderungen.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Politik zum Fürchten oder zum Tod-Lachen?

 

Bundesverkehrsminister Scheuer will tatsächlich kurz nach Inkrafttreten der neuen Straßenverkehrsordnung Verschärfungen für Autofahrerinnen und Autofahrer wieder rückgängig machen. Bei der geplanten Überarbeitung der Strafen für Verkehrssünder geht es vor allem um die nun gültige Regel, dass schon bei einer einmaligen Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 Kilometern pro Stunde innerorts und 26 Kilometer pro Stunde außerorts – der Entzug des Führerscheins für einen Monat droht. Wir wohnen in einer 30ziger Zone. Auf unserer Straße liegt auch eine KITA. Tempo 30 ist überall leicht erkennbar ausgeschildert, sodass man sich ohne Schwierigkeiten an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten kann. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Automobile fahren schneller durch unsere Straße. Täglich kommt es zu brenzligen Situationen vor der KITA. Bundesverkehrsminister Scheuer hat schon sehr viel Blödsinn verzapft. Jetzt hat er endlich einmal – auf Druck der Bundesländer – etwas RICHTIGES gemacht und rudert schnell bereits wieder zurück. Ist Scheuer vor dem ADAC oder vor den Lobbyisten der Automobil-Industrie eingeknickt? Was sollen WIR DEUTSCHEN mit so einem Bundesminister noch machen? Zurück nach Bayern schicken? Oder besser ganz aus dem politischen Geschehen entfernen? Möglicherweise möchten die Bayerinnen und Bayern den ANDREAS gar nicht zurück! Vermutlich ein großes Problem für die UNION! Denn auch in Preußen – also außerhalb von Bayern – hat der bayerische ANDREAS auch kaum noch Fans.

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