DAMPF ABLASSEN
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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen
vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Auf der Flucht
… soll der ehemalige Wirecard-Manager Marsalek noch mit ironischen Worten und Smileys mit Tränen herumchatten. Noch am Tag des Eingeständnisses über die Zahlungsunfähigkeit von Wirecard hatte Marsalek gegenüber Vertrauten mit den Worten
„Am Wochenende bin ich wieder da“
angekündigt, sich den Ermittlungsbehörden zu stellen. Marsalek gilt als treibende Kraft bei dem Betrugs-Skandal von Wirecard. Nicht alle Beteiligten werden an einer umfassenden Aufklärung des
Wirecard-Skandals
ein großes Interesse haben. Bleibt abzuwarten, was noch alles ans Tageslicht kommt. Wirecard wird nicht der letzte Zusammenbruch eines sogenannten Finanzdienstleisters sein. Die durchgeknallte Szene der Fintech-Neugründungen wird immer wieder neue Opfer finden.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Beginn des Eiertanzes nach Wirecard
Was die WELT am 02. Juli 2020 unter dem Artikel >>>
Das Wirecard-Versagen offenbart
die Rückständigkeit der Kontrolleure >>>
versucht zu beschreiben, hatte der DRSB mit den Sonderinfobriefen vom 27. Mai 2020 >>>
Zerfall des Steuer-Kartells >>>
und vom 04. Juni mit >>>
Politik am Scheideweg >>>
längst auf den Punkt gebracht. Kein Mensch kann in die Zukunft schauen, auch wenn Prof. Thomas Straubhaar dieses Können bei Wirtschaftsprüfern in seinem Artikel in der WELT einfordert. Eine Prüfung des abgelaufenen Wirtschaftsjahres nach den klassischen Regeln des Handelsrechts reicht für die Aufgabenstellung der Wirtschaftsprüfung vollkommen aus. Hierzu wäre es lediglich erforderlich, dass man >>>
PRÜFUNG und BERATUNG >>>
strikt voneinander trennt und diesen offensichtlichen Widerspruch der Aufgabenüberschneidung bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich untersagt. Die Gefahr von Korruption wäre im Großen und Ganzen eingegrenzt.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Naht die Gründung der
DEUTSCHLANDBANK 2.0?
Gemäß des SPIEGEL-ARTIKELS vom 03. Juli 2020 mit der Überschrift
„Vom Höllenhund aus dem Amt gejagt“
haben auf Druck den US-Finanzinvestors Cerberus Commerzbank-Chef Zielke und der Aufsichtsratschef Schmittmann ihren Rücktritt angekündigt. Die Bundesregierung äußert sich als größter Aktionär der Commerzbank nicht zu dem Angriff von Cerberus auf Vorstand und Aufsichtsrat. Im Kalenderjahr 2019 war die geplante Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank unter dem Namen
„Deutschlandbank“
gescheitert, welche maßgelblich vom Bundesfinanzministerium und Cerberus betrieben wurde. Folgt mit dem Billionen-Rettungsprogramm unter dem Deckmantel
„Covid-19“
ein erneuter Anlauf der Fusion zwischen Deutsche Bank, Postbank, Commerzbank und Wirecard-Bank mit einer Beteiligung von Cerberus und einer Bürgschaft des Bundes zur vermeintlichen Stabilisierung der Bundesrepublik Deutschland? Das sieht eher nach einer Vorbereitung für die Gründung der „Vereinigten Staaten von Europa“ aus. Das könnte zum tödlichen Cocktail für den Finanzstandort und den Wirtschaftsstandort Deutschland werden.
Naht die Gründung der DEUTSCHLANDBANK 2.0?
Selbst das Handelsblatt hat vermutlich mit dem Kommentar vom 05. Juli 2020
„Das Commerzbank-Beben ist ein
Desaster für den Finanzplatz Deutschland“
schon kalte Füße bekommen.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
VERSCHWÖRUNG AUS DER MITTE?
Das Heuschrecken-Einladungs-Gesetz aus dem Kalenderjahr 2001 und das Heuschrecken-Informations-Gesetz aus dem Kalenderjahr 2007 war eine Co-Produktion aus der Regierungszeit von Rot-Grün [ 1998 bis 2005 ] und von Schwarz-Rot [ 2005 bis 2009 ]. Im Kabinett Merkel II [ 2009 bis 2013 ] wurde auch von der FDP zur Verhinderung der Zerstörung des deutschen Mittelstandes kein Finger gerührt. Die gesamte Agenda-Politik scheint eine Co-Produktion der
ETABLIERTEN PARTEIEN DER MITTE
zu sein. Die LINKE und die AfD können sich rein theoretisch davon frei sprechen, an einer denkbaren Verschwörung zur einer Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft beteiligt zu sein, obwohl beide Parteien sich mit Wortmeldungen noch nie so richtig kritisch zu diesen Entwicklungen geäußert haben. Vielleicht steht die Erhaltung der Option zur Teilnahme an der Macht über den Wünschen, Sorgen und Nöten unserer Bürgerinnen und Bürger.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Angehimmelt wie GÖTTER!
Nach Medienberichten werden die Gründer von Start-Ups in Foren von Anlegern an der Börse im Internet wie GÖTTER angehimmelt. Der Wirecard-Gründer Markus Braun wird darin genauso vergöttert wie von Amazon-Bestellern Jeff Bezos und von Apple-Fans Steve Jobs oder von den Tesla-Anbetern Elon Musk. Zu Nachhaltigkeit haben es nicht alle Start-Up-Gründer, wie zum Beispiel Bill Gates bei Microsoft, geschafft. Die Medien kommen in Erklärungsnot, schließlich haben sie die Vergötterung mit betrieben. Mit Schlagzeilen, wie zum Beispiel im SPIEGEL
„Hätte die Finanzaufsicht früher eingreifen müssen?“
und
„Mittäter und Profiteure im Wirecard-Skandal“
„Die Bande von Aschheim“
oder wie es in der Süddeutschen Zeitung zu lesen war
„Ich habe 300 000 Euro verloren“
versuchen die Medien jetzt den Rückzug anzutreten. Tragen die Medien nicht durch ihre vergötternden Berichterstattungen eine gewisse Mitschuld an dem Finanzchaos und dem wirtschaftlichen Versagen? Beim Zurückrudern müssen die Medien noch so manchen Klimmzug am rhetorischen Reck vorturnen. Der Hype um die Start-Ups holt die Medien genauso ein – wie der schwachsinnige Hype um die – ach so supertolle – Riester-Rente.
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