DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
„Political Correctness“….
…. der Medien!
Mit dem Artikel „Political Correctness bringt Debatten an Unis zum Schweigen“ brachte sich die WELT am 21. September 2019 mit vermeintlich politisch korrekter Berichterstattung in Stellung. Ohne Zweifel wird in dem Artikel sachlich und korrekt angeprangert, dass die Rede- und Meinungsfreiheit an den Universitäten des Landes zunehmend eingeschränkt wird und Kritiker systematisch eingeschüchtert werden. Am Beispiel einer Diskussion um die
„Kölner Silvesternacht“
wird exemplarisch dargestellt, dass nur noch uniforme Meinungen an den Universitäten toleriert werden. Bei der Riesterrente hält sich seltsamer weise aber die WELT an die Doktrin des „Political Correctness“ der Berichterstattung. Nicht nur bei der WELT sondern auch bei allen Medien hat man über den Deutschen Rentenschutzbund e.V. noch nie ein Wort verloren, obwohl beim DRSB absolut sachlich und korrekt über die Riester-Rente und dessen Hintergründe berichtet wird.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Ein Schelm, der Böses bei der Aktion Soros denkt
Der uneingeschränkte Herrscher über alle US-Ratingagenturen, der US-Finanzguru George Soros, wird wieder umtriebig. Aktuell sieht die US-Ratingagentur Standard & Poors steigende Risiken für die genossenschaftliche Finanzgruppe in Deutschland und senkt den Ausblick für die DZ-Bank und die Apobank. Zu Beginn der US-Finanzkrise und der bis heute anhaltenden Euro-Finanzkrise machte die US-Ratingagentur Moody´s bereits das gleiche Spielchen mit den genossenschaftlichen Finanzgruppen. Der DRSB hatte daraufhin dem damaligen Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. Christopher Pleister [ Präsident von 2000 bis 2008 ] diskret und vertraulich empfohlen, eine Art Wagenburg durch den Zusammenschluss von WGZ-Bank und DZ-Bank zu bilden und gleichzeitig eine Kooperation für die Schaffung eines sinnvollen und zukunftsfesten Altersvorsorge-Systems angeboten. Pleister fühlte sich auf den Schlips getreten und zog gegen den Markennamen
„DRSB Deutsche Volksbank“
vor das Landgericht und Oberlandesgericht Frankfurt. Pleister unterlag vor den Gerichten und musste womöglich deshalb seinen Hut nehmen. Der empfohlene Zusammenschluss von WGZ und DZ erfolgte im Kalenderjahr 2016 unter dem Namen
„DZ BANK Die Initiativbank“.
Auch sein direkter Nachfolger Uwe Fröhlich schlägt in die gleiche Kerbe und führt den Kampf gegen die Ziele des DRSB weiter, ohne zu erkennen von welcher Seite ihm tatsächlich Gefahr droht. Die Geschäftsbanken und die Genossenschaftsbanken haben mit der geplanten Gründung der
„Deutschlandbank“
ein kritisches Stadium für die deutsche Finanzwirtschaft erreicht. Eine gezielte Zerschlagung der Bundesrepublik Deutschland zur Gründung der Vereinigten Staaten von Europa rückt immer weiter in greifbare Nähe. Den Managern der
Genossenschaftsbanken
fehlt es schon wieder an einer geeigneten Strategie. Ein Schelm, der sich Böses bei der Aktion Soros denkt.
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DER VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Demokratie auf Abwegen
Während sich die etablierten Parteien mit Klimawandel, Erderwärmung und Friday for Future in der Öffentlichkeit zu profilieren versuchen, schließen sich in Deutschland unter Ausschluss der Öffentlichkeit angeführt von der Deutschen Bank, der Springer-Konzern, Bayer, Daimler, Deutsche Börse, Lufthansa, SAP, Siemens und Trumpf zu der
„Initiative der deutschen Wirtschaft“
zusammen. Nachdem die Deutsche Bank die so bezeichnete Deutschland AG zerschlagen hatte und aktuell versucht hatte, sich mit der
„Deutschlandbank“
zu neuen Ufern aufzumachen, folgt jetzt mit einem
„Deutschland-Pakt“
die Machtübernahme der Konzerne durch die Hintertür. Um die Zukunft Deutschlands in einem starken Europa auf Basis einer neuen internationalen Wirtschaftsordnung zu sichern, brauche es Mut, Tatkraft und Entschlossenheit, sagen die Autoren der Initiative. Das riecht nach einem zweiten Aufguss für die Gründung der
„Vereinigten Staaten von Europa“.
An diesem Ziel waren zur Bundestagswahl 2017 Schulz von der SPD und Merkel von der CDU grandios gescheitert. Werden die Bürgerinnen und Bürger mit dem Hype um den Klimawandel von den wahren Zielen abgelenkt, damit die volksfeindlichen Netzwerker durch die Hintertür wieder die Macht übernehmen können?
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Man kann mit der Kneifzange daran fühlen
Jetzt auch noch Reinhold Messner! Der Freund und Wander-Weggefährte von Angela Merkel hat nach Medienberichten eine düstere Vision und äußerst sich unterstützend für die Klima-Aktivistin Greta Thunberg. Messner sagte zu seinem 75. Geburtstag:
„Weil ich Angst habe, brauche ich Mut“.
Auch Barack Obama, dem Freund und Weggefährten von Merkel, lobte Greta Thunberg als die
„Verteidigerin unseres Planeten“.
Es fehlt nur noch, dass Heidi Klum
sich als Klima-Aktivistin und Weltretterin outet.
Man kann mit der Kneifzange daran fühlen, dass
der ganze Klima-Hype mit und von den Netzwerkern und Medien inszeniert wird.
Wir haben Angst vor der globalen Verdummung!
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DIE VERFASSER
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