Dampf ablassen – 15. Februar 2020

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

 

Erfolgsgeschichte Deutschland

 

 

 

Der Aderlass der deutschen Wirtschaft geht beginnend mit der damaligen Übernahmeschlacht von Mannesmann unaufhaltsam weiter. Am 04. Februar 2020 bezeichnet der ehemalige Konzern-Chef von Mannesmann Klaus Esser nach 20 Jahre das Mannesmann-Fiasko als

„großes Unglück“.

„Die Fortführung unserer Strategie wäre für die Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre besser gewesen, weil es mehr Wachstum und Gewinn gegeben hätte“, betont Esser heute! Mit der damaligen Abfindung von 16 Millionen Euro lässt sich heute gut reden. Mannesmann hatte weltweit mehr als 180.000 Arbeitsplätze. Die Frontalangriffe auf die deutsche Volkswirtschaft und auf deutsche Unternehmen von Innen und von außen mit der Hilfe von

„Trojanischen Pferden“

und dem Heuschrecken-Einladungsgesetz aus dem Kalenderjahr 2001 unverändert weiter. Neben Namen wie Mannesmann und Deutsche Bank werden womöglich Namen wie ThyssenKrupp und VW folgen. Die Zerschlagung von ThyssenKrupp mit mehr als 160.000 Arbeitsplätzen steht womöglich unmittelbar bevor. Der Fortbestand von VW und von anderen Automobilkonzernen steht auf tönernen Füßen. Mit der Einführung der Abwrackprämie wurde im Bundeskanzleramt die Initiative „Elektromobilität“ geschaffen. VW alleine beschäftigt mehr als 800.000 Mitarbeiter. Die Manager der Automobilindustrie wissen nicht mehr, ob sie „Fisch“ oder „Fleisch“ sind. 1/3 des Bestandes an deutschen Unternehmen aus dem Mittelstand wurden im Kalenderjahr 2007 durch die Einführung der Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten im Internet einem transparenten Markt für feindliche Übernahmen zugeführt. Nüchtern betrachtet verstärkt sich das Gefühl, dass Deutschland von Ignoranten regiert wird. Einen Schwerpunkt der steuerfreien feindlichen Übernahmen durch Fonds-Gesellschaften bildete der Wohnungsmarkt und die Energiewirtschaft. Skrupellose Phantasten und gehirnlose Heile-Welt-Träumer wollen mit einem Billionen-Euro-Programm

„Green Deal“

Europa in eine CO2-freie Welt führen. Vorneweg steht die CDUlerin von der Leyen an der Spitze dieser Bewegung. Der CDUler Laschet bläst in dem Industrie-Standort NRW in das gleiche Horn. Das Agieren von Laschet wirkt wie ein Halbblut-CDUler und ein Halbblut-Grüner. Die halbherzigen Lösungen des DUOs Merkel/Laschet nützen Keinem und schaden Allen. Es scheint so, als stecke Methode dahinter. Ob mit einem Elektro-Motor oder mit einem klassischen Verbrennungs-Motor – ein Auto fährt nicht nur mit elektronischen Teilen sondern mit Stahl-Teilen auf physikalischer Basis. Dafür wird Stahl benötigt.

Laschet möchte Deutschland

und den Industriestandort NRW von der Kohle „befreien“!

Die Plastik-Teile am Auto bestehen auf Erdöl-Basis. Zu der ambivalenten Situation der deutschen Automobilindustrie verliert die deutsche Bundeskanzlerin kein einziges Wort mehr. Womöglich wollen und können die gewählten Volksvertreterinnen und Volksvertreter das Wohlergehen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in einer Solidarität zu unserer nationalen Volkswirtschaft nicht mehr aufrechterhalten. Der eingeleitete Aderlass der deutschen Volkswirtschaft durch das

Heuschrecken-Einladungsgesetz im Kalenderjahr 2001

wird sich nicht aufhalten lassen, wenn „notwendige Reformen“ sich auf die Frage reduzieren, ob, wie und wann der Solidaritätszuschlag zur Einkommensteuer abgeschafft wird. Das ist für eine

„Erfolgsgeschichte Deutschland“

eindeutig zu wenig!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Schein-Demokratie und Parteien-Diktatur

 

 

Nach der Wahlabstimmung zum Ministerpräsidenten von Thüringen haben sich alle etablierten Parteien demaskiert und ihr wahres Gesicht gezeigt. Deutschland lebt in einer Parteien-Diktatur. Der Föderalismus und die Unabhängigkeit der Länder sind nach dem Desaster in Thüringen reine Makulatur. Es ist in einer echten Demokratie ein Frevel, eine demokratisch gewählten Partei unablässig als Un-Demokrat zu diffamieren. Im 3. Wahlgang wurde in Thüringen von den Volksvertreterinnen und Volksvertretern der Kandidat der FDP zum Ministerpräsidenten gewählt. Die AfD wählte geschlossen ebenso wie die CDU den FDP-Kandidaten. Was soll daran so un-demokratisch sein? Was soll daran untragbar sein? Alle schreien jetzt nach Neuwahlen. Die SPD, die Grünen und die FDP haben aber mit der 5%-Hürde zu kämpfen. Für alle etablierten Parteien zeichnet sich bei möglichen Neuwahlen ein Debakel ab. Sollte die SPD erstmals aus einem deutschen Parlament fliegen, wird es dieser ehemaligen traditionellen Arbeiter-Partei das Rückgrat brechen. Für die Einführung der

>>AGENDA 2010 im Kalenderjahr 1998<<

würden sich die deutschen Bürgerinnen und Bürger zum ersten Mal richtig rächen. Der Unmut in Thüringen wird auf Bundesebene der gleich sein. Sollten sich die Stimmen für die CDU wie erwartet bei Neuwahlen halbieren, ist DAS auch das Ende von Merkel als Bundeskanzlerin und nicht nur das Ende von Kramp-Karrenbauer als CDU-Vorsitzende.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Zwischen Banalität und Zynismus

 

 

 

Wenn der Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble eindringlich warnt

„Der nächste Kanzlerkandidat wird

kein Kanzler, wenn wir so weitermachen“,

liegt er goldrichtig. Schäuble hatte nur vergessen zu sagen, dass die CDU unter ihm immer so weiter gemacht hat wie bisher. Die ständigen Sprüche von Schäuble sind ein Wechselspiel aus banalen Weisheiten und reinem Zynismus. Schäuble gibt sich immer so, als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen. Etwas Wegweisendes hatte Schäuble in seiner langen Laufbahn als Berufspolitiker in der CDU noch nie auf die Schiene nageln können. Schäuble hat sich immer nur als Sprücheklopfer einen Namen gemacht.

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