Dampf ablassen – 14. April 2019

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

Ihre Leserzuschriften und Leserinformationen können für alle DRSB – Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.

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Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.

Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!

Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

Banken-Beben in Deutschland

 

 

Obwohl bei einer Fusion zwischen der Commerzbank und Deutsche Bank der Untergang der Commerzbank eingeleitet würde, wirbt der Coba-Chef Zielke selbst für eine Fusion und faktisch für eine Übernahme. Das Gesamt-Problem der Bankenwelt in Deutschland liegt an einer anderen Stelle verborgen und ist wesentlich tiefgreifender. Der Untergang der beiden großen Geschäftsbanken ist auch mit Milliarden-Steuer-Hilfen der Bundesregierung nicht mehr zu stoppen. Die beiden Geschäftsbanken können keine Wagenburg mehr zur Abwehr vor Angriffen bilden, weil sie zuvor von Innen angegriffen wurden und mit der Hilfe des Investmentbanking leergeräumt wurden. Zu Beginn der Finanzkrise in 2007 hatte der DRSB genau auf diese gefährliche Entwicklung in Deutschland hingewiesen. Eine Wagenburg können jeweils in einem starken Verbund nur noch die Sparkassen und die Volksbanken bilden, um den Finanzplatz Deutschland zu sichern. Die Stärke aus dem Zusammenschluss der beiden Volksbanken-Gruppen DZ-Bank und WGZ-Bank ist nach Außen bei den Bürgern noch nicht durch ein einheitliches Erscheinungsbild angekommen. Der Sparkassen-Verbund und die angeschlagenen Landesbanken bilden keine harmonische und starke Einheit. Nur ein starker Verbund der Volksbanken einerseits und der Sparkassen andererseits können ein Banken-Beben in Deutschland noch aufhalten.

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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um die Anonymisierung der Namen. Der DRSB kann unsere Namen und die Adressen sowie die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Peanuts und die Deutsche Bank

 

 

Das Wort „Peanuts“ wurde im Kalenderjahr 1994 zum

Unwort des Jahres

und zum Inbegriff von Überheblichkeit bei der Deutschen Bank unter dem damaligen Vorstandssprecher Hilmar Kopper. Im Kalenderjahr 2019 wurde die geplante Fusion unter Gleichen zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank unter dem Namen

„Deutschlandbank“

öffentlich gemacht. Vermutlich wegen ungeklärter Namensrechte wird nach Medienberichten nunmehr die vollständige Übernahme der Commerzbank durch die Deutsche Bank favorisiert. Einschließlich eines Paketzuschlages soll der Kaufpreis bei circa 9 Milliarden Euro liegen. Anfänglich wurde wegen des zu erwartenden Widerstandes der Belegschaft der Commerzbank eine Übernahme ausgeschlossen. Auch der heutige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank Christian Sewing muss sich bei der diesjährigen Hauptversammlung unangenehmen Fragen, wie zum Beispiel, stellen: Warum wird schon wieder über eine weitere Kapitalerhöhung für den Kauf einer anderen Bank gesprochen, wenn mehr als 200 Milliarden freie Liquidität zu Verfügung stehen? Welche weiteren Synergieeffekte sollen nach der Postbank durch die Commerzbank entstehen? Welche Löcher sind in der Bilanz, wenn für den Kaufpreis von 9 Milliarden Euro keine eigene Liquidität zu Verfügung steht? Bei einer Übernahme der Commerzbank durch die Deutsche Bank müsste auch die Bundesrepublik Deutschland als größter Aktionär der Commerzbank zustimmen. Der Bundesfinanzminister Olaf Scholz versucht bereits seine ursprüngliche Rolle als Initiator des Projektes zurückzudrehen. Denkbare spätere Ungereimtheiten bei den beiden Geschäftsbanken würden aber trotzdem voll auf die SPD durchschlagen. Auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Farbe bekennen. Denn die Übernahme der Commerzbank scheinen für die Deutsche Bank keine

„Peanuts“

zu sein – sondern eine nicht tragfähige Belastung und womöglich das endgültige AUS!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Auf dem Weg zur Weichwährung

 

 

In der damaligen DDR hatte unter den Bürgern über Tauschgeschäfte das System der westlichen Marktwirtschaft funktioniert. In Kleinanzeigen stand oft geschrieben: „Tausche …. gegen blaue Fliesen.“ Dem damaligen DDR-Regime war jahrelang entgangen, dass „Blaue Fliesen“ als

Codewort für „D-Mark“

gemeint war. Diese „Schwarzgeschäfte“ unter den Bürgern der DDR wurden erst Jahre später von dem damaligen DDR-Regime erkannt und anschließend verboten. Eine harte Währung ist aber der Garant für eine funktionierende Marktwirtschaft. Die FAZ rühmt aktuell den Vorsitzenden der Deutschen Bank Christian Sewing als den

„Mann aus dem Maschinenraum“.

Für uns ist Sewing der größte

„Blender der Nation“.

Ständig betont Sewing, dass der Deutschen Bank mehr als 200 Milliarden Euro an Liquidität zur Verfügung stehen, ohne zu sagen ob es Eigen-Liquidität oder Fremd-Liquidität ist. Streng nach dem Motto: Seht her, der Deutschen Bank kann nie etwas passieren! Nach mehr als 10 Jahren ist von einer Integration der Postbank nichts zu sehen. Für uns ist es unvorstellbar, dass sich die vornehmen Deutsch-Bänker gemeinsam neben die einfachen Post-Bänker hinter den Bankschalter stellen. Auch wird an den feinsten Bankadressen in Deutschland die Deutsche Bank keinen Paketdienst der Postbank einrichten. Bei der Deutschen Bank ist alles nur noch Blendwerk. Die 200 Milliarden Euro Liquidität hat sich die Deutsche Bank von der EZB geliehen. Dem SPDler Scholz sind kurzfristig Bürgschaften für die Deutsche Bank über 200 Milliarden Euro lieber als sich dem Risiko auszusetzen, dass ihm die TARGET-Salden der EU und der EZB von mehr als 2 Billionen Euro um die Ohren fliegen. Nur aus dem Grund hat sich der CDUler Schäuble aus dem Bundesfinanzministerium herausgeschlichen in den Bundestag als Bundestagsvorsitzender hineingeschlichen. Nützen wird ein Zusammenschluss der Commerzbank und der Deutschen Bank weder Scholz noch Schäuble etwas. Den Nutzen der

„Blauen Fliesen oder D-Mark“

hat uns NEU-BUNDES-BÜRGERN – nach der Wiedervereinigung – nur 10 Jahre die ersehnte Sicherheit einer harten Währung beschert. Mit dem Euro sind die weichen Zeiten der Alu-Chips aus der DDR wieder nach Ostdeutschland zurückgekommen.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Schuss nicht gehört!

 

 

Selbst nach 20 Jahren Agenda-Politik hat der designierte Bundeskanzler-Kandidat der CDU Friedrich Merz den Schuss noch nicht gehört und lobt den Altkanzler Gerhard Schröder für seine wirtschaftspolitischen Leistungen. Durch Schröder rast die SPD mit dem Festhalten an den ach so gelobten „Agenda-Reformen“ unaufhaltsam auf die 5%-Hürde zu. Mit Merz würde das Gleiche auch mit der CDU passieren. Aktuell versuchen Nahles & Co. die Nachwehen der Agenda-Reformen durch eine Reform der Altersvorsorge zu korrigieren. Wieder einmal nur aber halbherzig, inkonsequent und genauso verdrechselt wie die Agenda-Reformen selbst.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Steter Tropfen höhlt den Stein

 

 

Von den Heile-Welt-Verkündern der SPD wird nunmehr auch die Einführung der gesetzlichen Rente und eine verpflichtende private Rente über ein Versorgungswerk für Selbständige gefordert, weil mehr als 3 Millionen Selbständige vor dem Risiko der Altersarmut stehen.

Hört, hört!

Seit mehr als 30 Jahren fordert der DRSB die Einführung der gesetzliche Rente ALLE VON ALLEM FÜR ALLE. Seit 30 Jahren weist der DRSB auf den Risikobereich der fehlenden Altersvorsorge von Selbständigen hin. Seit 30 Jahren verdrängen die etablierten Parteien das enorme Risiko der Altersarmut von Selbständigen. Dem DRSB gehört unsere Hochachtung vor dem enormen Stehvermögen!

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Von perfider Volks-Enteignung verstehen die Grünen eine ganze Menge

 

 

Der neue Vorsitzende der Grünen >

Robert Habeck >

fordert eine Enteignung der Heuschrecken, wenn andere Mittel zur Bekämpfung des Wohnungsnotstandes und der Mietpreisexplosionen nicht greifen. Mit dem Studium der Philosophie reiht sich Habeck mit dieser Forderung in den Mythos von Dichtern und Denkern ein. Im Klartext bedeuten die Worte von Habeck:

Wir wissen nicht mehr weiter!

Und davon verstehen wir Grünen eine ganze Menge! Es waren die Grünen, die die Abschaffung der Eigenheimzulage als unberechtigte Subvention forderten, nachdem zuvor die 7b-Abschreibung abgeschafft wurde. Mit der Hilfe des Heuschrecken-Einladungsgesetzes aus dem Kalenderjahr 2001 wurden die gesetzlichen Grundlagen für die Übernahme des Bestandes an Wohnungen durch Heuschrecken von ehemaligen Staatsunternehmen geschaffen. Dieses Gesetz besteht auch heute noch unverändert fort. Daneben hatte Rot / Grün mit den Agenda-Reformen das Volksenteignungsmodell der unvererbliche Riesterrente geschaffen. Womöglich gehört auch Habeck zu dem Club der Phantasten, die noch daran glauben Bundeskanzler werden zu können. Von Enteignung verstehen die Grünen auf jeden Fall eine ganze Menge!

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Wettlauf gegen die Zeit

 

 

Im freien Fall der Wählerzustimmung traut sich die SPD zaghaft an die Forderungen des DRSB bei der gesetzlichen Rente

„ALLE VON ALLEM FÜR ALLE“

heran und will Selbständige in die gesetzliche Rentenversicherung mit aufnehmen. Die Union beruft sich auf den Koalitionsvertrag, obwohl sich der Wille des Volkes darin nicht zwingend widerspiegelt. Was eine sinnvolle Rentenpolitik angeht, sind auch die FPD, die Linke, die Grünen und die AfD nur mit Schwachmatikern besetzt. Im Kampf um die Wählerstimmen wegen der Angst der Bürger vor Altersarmut beginnt für alle etablierten Parteien mit dem Vorstoß der SPD der Wettlauf gegen die Zeit. In Ostdeutschland ist die SPD unter 8% abgeschmiert. In Westdeutschland liegt diese Partei noch auf 9%. Die Europawahl sollte zum Denkzettel für alle etablierten Parteien werden! Vielleicht erwachen sie dann endlich aus dem Tiefschlaf!

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Großrazzia gegen islamistische Netzwerke!

 

 

Hätten DEUTSCHE POLITIKER seit 2010 an der DEUTSCHEN GRENZEN ihre Pflicht erfüllt, so wären wesentlich weniger BUNDESBÜRGER geschädigt worden oder zu Tode gekommen. Die Vertuschungsversuche der DEUTSCHEN MEDIEN nehmen zu, aber die Gewalt von Zuwanderern gegen BUNDESBÜRGER sind nicht mehr zu beschönigen, denn die Brutalität und die Häufigkeit nehmen drastisch zu.

Kriminalität im Kontext der Zuwanderung!

Der Lagebericht vom Bundeskriminalamt (BKA) zeigt, dass BUNDESBÜRGER immer öfter Opfer von Straftaten werden, die von einem sogenannten Migranten verübt wurden. Sowas muss ein Ende finden!!! Dafür sollten die BUNDESBÜRGER auch überall auf die Straße gehen und Demonstrieren!!!

Am besten immer am Freitag!!!

Vielleicht schließen sich auch DEUTSCHE SCHÜLER den sinnvollen Protesten an, statt der durchgeknallten Autistin Greta Thunberg nachzulaufen!!!

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DIE VERFASSER

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EU-Datenschutz-Grundverordnung

DSGVO

Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->

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Das Wichtigste zur

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