Dampf ablassen – 10. März 2019

DAMPF ABLASSEN – > Das demokratisch soziale Ventil

Leserbriefe von DRSB - Lesern

 

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Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.

Die Leserzuschriften werden nach Themengebieten aufgeteilt und nach einem Zufallsgenerator ausgewählt.

An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden Leserzuschriften vom DRSB e.V.

nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen.

 

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Nachricht / anonymisiert

Todesgefahren im Tesla-Autos?

 

 

Nach jedem tödlichen Verkehrsunfall mit Tesla-Autos fragt die

US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA

zuerst: War der Autopilot im Tesla aktiviert. Warum fing der Tesla so schnell Feuer? Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA untersucht alle Verkehrsunfälle mit Elektro-Automobilen ganz genau, denn schon regelmäßig sterben bei Autounfällen mit Teslas deren Besitzer.

Liegt ein Fluch auf den Tesla Modellen „S“ und „3“?

Oder ist es nur die Schlamperei des neuen Autobauers, der möglichst irgendwann einmal auch Profite machen möchte? Besonders in den US-Bundestaaten Florida und Kalifornien schauen die Unfall-Ermittler nach tödlichen Unfällen mit Teslas genau hin. Das Model S von Tesla fängt oftmals, selbst nach Bagatell-Schäden, direkt Feuer und steht in wenigen Sekunden vollkommen in Flammen. Sehr häufig verbrennen die Fahrer in ihren Fahrzeugen. In vielen US-Zeitungs-Berichten steht immer, dass die beschädigten Batterien auch nach dem Abschleppen des Auto-Wracks in Brand geraten. Die US-Polizei und die US-Feuerwehren berichten auf ihren Internetseiten auch über die höchst gefährlichen und seltsamen Batterie-Brände mit tödlichen Kriechströmen. Der Autobauer Tesla äußerte sich selten konkret zu den Unfällen. Immer mehr Politiker, Fahrzeug-Ingenieure- und Verkehrssicherheits-Experten in den USA denken schon über ein Verbot von Elektro-Automobilen nach, denn die Risiken werden, mit jedem Elektro-Automobil auf den amerikanischen Straßen, immer unkalkulierbarer. Und was tun unsere Verkehrsbehörden zur Sicherheit der DEUTSCHEN? Man schnarcht vor sich hin und hört willig und unterwürfig auf die Einflüsterungen der Politiker, die gerne noch mehr dieser tödlichen Bomben auf deutschen Straßen sehen möchten!

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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Kommentare können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um die Anonymisierung unserer Namen. Der DRSB kann unsere Namen und die Adressen sowie die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Batteriebrände und unintelligente Autopiloten….

 

 

…. werden immer öfter zu Todes-Fallen für die „stolzen“ Besitzer von Elektro-PKWs. US-amerikanische Behörden untersuchen schon wieder die Unfallursachen mehrerer Tesla-Unfälle. Seit 2017 weiß man in den US-amerikanischen Behörden wonach man suchen muss. Die angebotene Fahrzeugtechnik von Tesla ist vermutlich nur bedingt einsatztauglich. Die Rolle der Tesla-Autopiloten wird immer dubioser und undurchsichtiger.

Die Batteriebrände von Tesla-Fahrzeugen

nach einfachen kleinen Unfällen gehören schon zur Normalität.

Dort wo es noch viele Tesla-Fahrzeuge gibt, haben die Feuerwehr-Stationen Vorsorgemaßnahmen getroffen, dann einmal gebrannte Batterien entzünden sich häufig erneut. Auch in unserer Heimat gab es schon tödliche Unfälle mit Elektro-PKWs. 2018 verbrannte ein 48-Jähriger Mann aus Baden-Württemberg in der Schweiz in seinem „wunderschönen“ neuen Tesla. Der Tesla-Fahrer verunglückte damals am Monte-Ceneri-Tunnels im Tessin. Der Tesla überschlug sich und fing sofort Feuer. Die Feuerwehr-Männer konnte den Tesla-Fahrer nicht mehr retten. Der Mann verbrannte bei lebendigem Leib in seinem Traum-Auto. Solche Feuer-Erfahrungen, auch ohne Unfälle, mit plötzlich brennenden Batterien haben in Deutschland schon einige Menschen mit Elektro-PKWs von anderen Herstellern machen müssen. Batteriebrände können also zur Todes-Falle werden.

Offensichtlich

stört so etwas unsere Behörden noch nicht!

Wie viele unschuldige Menschen müssen noch in Elektro-PKWs verbrennen, bis die Gefährlichkeit dieser unsinnigen Fahrzeuge erkannt wird und man den Spuk mit Elektro-PKWs auf deutschen Straßen verbietet?

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Der dem DRSB zur Verfügung gestellte Beitrag kann zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitten wir jedoch um die Anonymisierung unserer Namen. Der DRSB kann unsere Namen und die Adressen sowie die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann schriftlich widerrufen werden.

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DIE VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Fahrende Särge?

 

 

Schon wieder mussten US-Behörden 2 weitere tödliche Tesla-Unfälle untersuchen, während bei uns die Journalisten die ersten Tesla 3 Modelle auf deutschen Straßen in den Automobilen-Himmel heben. Wieviel Glaubwürdigkeit wollen diese schreibenden und sprechenden realitätsfernen Fantasten noch verlieren? Die Printmedien gehen vor die Hunde und Radio- und TV-Sendern gehen die Hörer verloren. Es kommt alles so, wie es der DRSB vorhergesagt hat. Die fahrenden Elektrosärge werden noch zu den Finanzgräbern für die deutsche Automobilindustrie, obwohl 2018 die Gewinne noch sprudelten. Ab diesem Jahr beginnt die Entlassungswelle!

Darauf wetten wir!   

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DIE VERFASSER

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