DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Nach Gabriel folgt Asmussen
Nachdem der Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel seiner Spät-Berufung in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank nachkommt, folgt ihm der Ex-Staatssekretär und EZB-Direktor Jörg Asmussen als Lobbyist der Versicherungswirtschaft. Asmussen wird Präsidiumsmitglied im Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft. Asmussen hatte zusammen mit dem Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück [ ebenfalls SPD ] das Finanzmarktregulierungsinstrument
„Bad Bank“
in die Welt gerufen. Im Kommunismus heißt es:
„Proletarier aller Länder vereinigt Euch“.
Im Kapitalismus heißt es:
„Lobbyisten aller Länder vereinigt Euch“.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Positiv-Bonus und Negativ-Zins
Unter Bonus versteht man in der Wirtschaft einen variablen Zuschlag zum festen Gehalt. Maßstab dafür ist die Erreichung von Unternehmensvorgaben mit einer zusätzlichen Leistungsvergütung. Im Fall des Milliardenverlustes der Deutschen Bank spricht man bei den Boni der Vorstände in den Medienberichten von einem irren System sowie von einem Treppenwitz. Für den Chef der Deutschen Bank Christian Sewing sein das Gehalt sogar bereits ein Stück weit wie Schmerzensgeld, sagt die WELT in dem Artikel „Schlag für Aktionäre“ vom 30. Januar 2020. Unseres Erachtens wäre die richtige Bezeichnung für einen Bonus bei einem gigantischen Jahresfehlbetrag richtigerweise „Schweigegeld“, um als Stillhalteprämie den echten Jahresfehlbetrag zu verheimlichen. Gemäß dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 20. März 2013 besteht kein Anspruch auf Bonus, wenn im Unternehmen Verluste auftreten, die eine Unternehmenskrise herbeiführen können. Auch mit dem Negativ-Zins ist die Wirtschafts-Schraube durch den Euro bereits „doll“ gedreht. Im eigentlichen Sinne geht NICHTS mehr. Alle wirtschaftspolitischen Steuerungsmechanismen sind mit einem Negativ-Zins bereits überdreht. Erst mit einer Wiedereinführung der D-Mark ließen sich national wieder Steuerungsschrauben justieren, um unsere Volkswirtschaft im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft auf der Grundlage des Stabilitätsgesetzes wieder in den Griff zu bekommen. So lange der Kunstgebilde der EU alles im „Griff“ hat, wird zum Wohle der deutschen Bürgerinnen und Bürger aber auch gar nichts passieren.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Riester-Rente:
Experte fordert Ausstieg
In einem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau forderte am 31. Januar 2020 der Ökonom
Hartmut Reiners
den Ausstieg aus der Riester-Rente und spricht sich dafür aus, dass Deutschland sich von dem Modell der privaten Altersvorsorge zu verabschieden. Diese Aussage könnte man auch so deuten: Weil ich keine eigene Idee habe, wie es weitergehen soll, dann muss die private Altersvorsorge eben gänzlich abgesprochen werden. Es gibt aber noch einen anderen Aspekt. In den Medien ist immer von
16 Millionen Riester-Verträgen
die Rede. In dem Gastbeitrag der Frankfurter Rundschau spricht man von
88 Millionen Policen
bei der privaten Altersvorsorge! Welche
Zahl ist richtig?
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
„Verlust nach Steuern“
Zum angekündigten Termin 30. Januar 2020 gibt die Deutsche Bank ihr Bilanzergebnis für das Geschäftsjahr 2019 bekannt:
„5,7 Milliarden Euro Verlust nach Steuern“.
Welche Steuern?
Die Deutsche Bank weist zum 5. Mal in Folge einen Jahresverlust aus. Eine Steuer kann sich da weit und breit nicht ergeben. Bei diesen knallroten Zahlen lohnt es sich für den Fiskus noch nicht einmal, einen Betriebsprüfer vorbeizuschicken. Die Steuern können eher „negativ“ ausfallen, wenn die Bundesregierung eine Staatsbeteiligung beschließt und der Steuerzahler für die Deutsche Bank tief in die Tasche greifen muss.
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DIE VERFASSER
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DSGVO
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