DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Entsetzen macht sich breit!
Mit dem legendären Worten
„Whatever it takes“,
also: was immer nötig sein wird, hatte der ehemalige Chef der EZB Mario Draghi den EURO im Kalenderjahr 2012 Mitten in Europa fest einbetoniert. Erst nach dem BREXIT werden die Bürgerinnen und Bürger merken, wie wertvoll es ist eine eigene Währung zu haben. Alle noch souveränen Nationalstaaten in der EU, die sich fest mit dem EURO verbunden haben, werden mit dem EURO untergehen. Und dafür erhält Draghi das Bundesverdienstkreuz vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier verliehen! Einen Untergang des EURO könnten die etablierten Parteien und die etablierten Medien den deutschen Bürgerinnen und Bürgern nicht mehr erklären. Selbst bei den etablierten Parteien und in der Medienlandschaft macht sich jetzt Entsetzen breit.
Im Klartext:
Allen geht der Arsch auf Grund-Eis!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Bundesfinanzminister Scholz
prüft
Komplett-Abschaffung der Abgeltungsteuer
So die Schlagzeile im Spiegel vom 31. Januar 2020. Als Steuergeschenk für Reiche wurde unter dem ehemaligen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück [ SPD ] im Kalenderjahr 2009 die Abgeltungssteuer mit 25% auf Kapitaleinkünfte eingeführt. Der direkte Nachfolger Wolfgang Schäuble hatte sich in seiner Amtszeit von 2009 bis 2017 erbarmt, darüber nachzudenken, die Abgeltungssteuer wieder abzuschaffen. So seine Worte vom 10. November 2015. Am 09. Mai 2017 sagte Schäuble, dass er die Abgeltungssteuer vorerst erhalten wolle. Jetzt kommt der neue Ankündigungsminister Scholz und will sich vermutlich nach dem Scheitern der Wahl zum Parteivorsitzenden mit „Sozialthemen“ lediglich aufs Neue profilieren.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Deutschland, was ist aus Dir geworden?
Trotz der Bekanntgabe eines Milliarden-Verlustes steigt im DAX die Aktie der Deutschen Bank um mehr als 4%. Alle anderen Aktien im DAX sind gefallen. Das ist wie in einer verkehrten Welt. Erwarten die anderen DAX-Konzerne noch höhere Verluste oder fallen mittlerweile die Aktienkurse, wenn ein Konzern Milliarden-Gewinne ausweist?
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Die Lösung aller Lösungen:
Abschaffung des Soli
Der Solidaritätszuschlag als Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer von Bürgerinnen und Bürgern und zur Körperschaftssteuer für Kapitalgesellschaften wurde im Kalenderjahr 1991 eingeführt und betrug anfänglich 7,5% und ab dem Kalenderjahr 1998 5,5%. Heute wird der Solidaritätszuschlag liebevoll „Soli“ genannt. Die Protagonisten der Ahnungslosigkeit bringen bei der Diskussion um eine Steuerreform als einziges Instrument immer wieder gerne die Abschaffung des Soli ins Spiel und glauben womöglich selbst, einen genialen Vorschlag damit zu machen. Mit einer Abschaffung des Soli kriegt man nicht den Riester-Wahn und auch nicht den Wohnungs-Notstand in den Griff. Ob die endgültige Steuerbelastung bei maximal 45 % Einkommensteuer zuzüglich 5,5% Solidaritätszuschlag = 47,5% liegt oder die Einkommensteuer direkt bei 47,5% liegt, macht im eigentlichen Sinne keinen Unterschied. Bei einer Abschaffung des Soli ändert sich beim Riester-Wahn gar nichts und es werden auch keine neuen Wohnungen geschaffen, um den Wohnungsnotstand in den Griff zu bekommen. Eine Diskussion um die Abschaffung des Soli hat den gleichen sittlichen Nährwert wie die Diskussion um die Krümmung der Banane bei der EU.
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DIE VERFASSER
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