DAMPF ABLASSEN
Das demokratisch soziale Ventil
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Nachricht / anonymisiert
Online-Handel forever!
Wem nutzt Corona? Wenn die Corona-Pandemie noch einige Zeit andauert, wird es auf der Welt und natürlich auch in Deutschland den klassischen Einzelhandel, wie wir ihn seit Beginn der Industrialisierung kennen, nicht mehr geben. Die Innenstädte werden verwaisen und die Immobilienpreise in den besten Innenstadt- Lagen verfallen. Nicht nur Städte wie Gelsenkirchen, Duisburg oder Oberhausen, sondern auch Düsseldorf, Köln und Münster werden ihre
„No-go-Area“
haben und die Folgen der Armutszuwanderung nach Deutschland in gleicher Härte zu spüren bekommen. Das gesamte Gesellschaftssystem, so wie wir es kennen, wird in der gewohnten Form vermutlich zusammenbrechen. Nach dem End-Phase des Einzelhandels folgte auf den grünen Wiesen die End-Phase der Einkaufszentren. Auch die Einkaufszentren auf der grünen Wiese werden Corona ohne eine Lösung der Corona-Pandemie nicht überstehen. Im Kalenderjahr 1994 begann mit der Gründung von Amazon der Siegeszug des Versandhandels und des Onlinehandels. In China entstand mit Alibaba ein vergleichbares Unternehmen. Nach Apple und Microsoft war Amazon im Kalenderjahr 2019 das drittwertvollste Unternehmen der USA. Vermutlich wird Amazon mit Corona sogar Apple und Microsoft überholen. Mit Beginn der Corona-Krise stieg der Umsatz von Amazon nochmals um 20%. Bei Corona gibt es also nicht nur Verlierer. Die großen Konzerne haben bereits angekündigt, ihre Mieten für die Einzelhandelsgeschäfte nicht mehr zahlen zu wollen.
„Profit Over people“
lautet das Credo des Turbokapitalismus. Weltweit bilden sich bereits Monopole und Oligopole für den Versandhandel. Die ganze Welt verändert sich mit Corona. Sollte das Internet einmal für längere Zeit ausfallen, hat sich auch das Thema „Online-Handel“ final erledigt.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Patient NULL
Anhand der Bewegungsdaten auf den Handys wird man in Wuhan den gemeinsamen Ursprungspunkt für den Corona-Virus gefunden haben. Zum Schutz der eigenen Bevölkerung wird es in der chinesischen Regierung keine Bedenkenträger vor der Auswertung persönlicher Daten geben. Nach den Bildern in den Medien hat man in Wuhan mit einem gigantischen Aufwand eine Fußgängerzone mit chemischen Mitteln desinfiziert. Ein toter Fisch wird kaum die natürliche Ursache dafür sein, dass sich eine Pandemie über die ganze Welt ziehen konnte. Hoffentlich finden die Regierungschefs der Welt gemeinsam über ihre Geheimdienste schnell die Ursache, bevor noch Schlimmeres passiert.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Politik der Perspektivlosigkeit
Seit der Corona-Krise wird den Worten der Politiker nicht mehr blind gefolgt. Aus den Worten der Bundeskanzlerin Angela Merkel
„Wir schaffen das“ ( ??? )
ist bei den Bürgerinnen und Bürgern das Stimmungsbild aufgrund fehlender Zuversicht in
„So schaffen wir das nicht“ ( !!! )
vollständig umgeschlagen. Die Wirtschaftsweisen gehen davon aus, dass das Bruttosozialprodukt bis maximal um 5,4% einbrechen könnte. Diese Zahl könnte aber genauso gut die Größenordnung sein, welche vom Bruttosozialprodukt übrigbleibt. In Berlin sind seit den letzten 20 Jahren in allen Bereichen der Sozial-, Wirtschafts- und Steuerpolitik unvollendete Baustellen geschaffen worden, dessen Bild für die Bürgerinnen und Bürger seit der Corona-Krise schlagartig sichtbar wird. Der „Rost“ der Fehlleistungen wird trotz des ständigen Überlackierens immer wieder sichtbar. Schon wieder wird erkennbar, dass Geld vorrangig für die Konzerne bereitgestellt wird, damit weitere Roststellen nicht sichtbar werden. Die Folgen des Investmentbanking, die kriminellen Cum-Ex-Geschäfte der Finanzwirtschaft und das Verbrennen des privaten Altersvorsorgevermögens der Bürgerinnen und Bürger lassen sich nicht mehr verheimlichen und die verantwortlichen Politiker haben Angst davor, als Mittäter mit auf der Anklagebank zu sitzen.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
So weitsichtig kann selbst Bill Gates nicht sein
Wenn Wissenschaftler die Zukunft voraussagen, spricht man oft gerne mal von der Glaskugel und von Kaffeesatz-Leserei. Zu Beginn seiner Zeit mit Microsoft war Gates ein so genannter Visionär, sowie es auch Elon Musk bei Tesla sein soll. Jetzt kümmert sich Gates bereits seit dem Kalenderjahr 2015 [ !!!! ] um Viruserkrankungen wie Corona und will die Welt vor dem Untergang retten. Ist Gates sein wirtschaftlicher Erfolg zu Kopf gestiegen?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Verrückte Welt
Mit Standard-Formulierungen wurde seit 1998 von der Finanzverwaltung jeder Antrag auf Stundung rigoros abgelehnt. Selbst in begründeten Fällen, wenn zum Beispiel ein Handwerker wegen ausstehender Rechnungen an Städte und Gemeinden aufgrund der Belastungen mit „Hartz4“ ewig auf sein Geld warten musste, wurden vom Finanzamt bei Nichtzahlung der Steuern sogar Konkursanträge beim Amtsgericht gestellt. Schlagartig seit „Corona“ werden vom Finanzamt keine Vollstreckungsmaßnahmen mehr ergriffen. Für den gleichen Mittelstand werden über die Kreditanstalt für Wiederaufbau auf Zuruf ohne Prüfung tilgungsfreie Zuschüsse verteilt. Die Politik ist von einem Extrem in das andere gefallen. Den goldenen Mittelweg hat man vor mehr als 20 Jahren aufgegeben. Wir leben seit der Einführung des Neoliberalismus in einer verrückten Welt.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Warum weiß Bill-Gates-Stiftung….
…. über Corona mehr als unsere Politiker?
Während unsere Politiker panikartig den Notstand ausrufen und Notstandsgesetze verabschieden, um Billionen Rettungsgelder auszuzahlen, erklärt der US-Milliardär Bill Gates der Welt in Vorträgen was, wann und wie geschehen muss, um der Pandemie Herr zu werden. Was läuft da hinter den Kulissen ab? Wird „Corona“ nach Microsoft das ganz große Geschäft für Investoren wie z.B. Gates?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Wer steht bei dem
„Wirtschaftsstabilisierungsfonds“
in der ersten Startreihe?
Unter der Aufsicht des Bundesfinanzministers Peer Steinbrück [ SPD ] im Kabinett Merkel I beteiligte sich der Staat über den Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung [ SoFFin ] am 08. Januar 2009 an der Commerzbank und hielt 25% + 1 Aktie als Sperrminorität. Die stille Beteiligung des SoFFin belief sich insgesamt auf rund 16,4 Milliarden Euro. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds war von 2008 bis 2015 ein deutscher Extrahaushalt zur Stützung illiquider Banken in Folge der Finanzmarktkrise. Er wurde 2008 von der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung [ FMSA ] mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet. Durch die vollständige Übernahme der Dresdner Bank von der Allianz SE ist die Commerzbank seit dem 12. Januar 2009 alleinige Eigentümerin der Dresdner Bank, welche mit der Commerzbank verschmolzen wurde. Heute hält der Staat noch circa 15,6% der Anteile an der Commerzbank. Anfang 2019 lag der Aktienkurs der Commerzbank bei circa 20,00 Euro. Aktuell schwankt der Aktienkurs der Commerzbank zwischen 3,00 und 4,00 Euro. Die Commerzbank wird aktuell über 1.252.357.634 Aktien gehalten. Bei einem Verkauf der restlichen Beteiligung von circa 15,6% würde der Staat einen weiteren Verlust von mehr als 3 Milliarden Euro realisieren.
Unter der Aufsicht des Bundesfinanzministers Olaf Scholz [ SPD ] im Kabinett Merkel IV wurde im März 2019 eine Fusion von Commerzbank und Deutsche Bank unter dem Namen „Deutschlandbank“ erwogen. Diese Fusionsabsicht war gescheitert. Am 26. März 2020 zieht Scholz im Kampf gegen die Corona-Krise alle Register, weil es alleine mit einem Rettungsschirm nicht mehr getan sein wird. Scholz möchte aus staatlichen Beteiligungen an Unternehmen nach dem Ende der Corona-Krise Kapital schlagen. Mit seinen Worten
„Halten Anteile nicht auf Dauer“
will sich Scholz über den so genannten „Wirtschaftstabilisierungsfonds“ an Unternehmen beteiligen und nach der Krise wieder mit Gewinn abstoßen. Genau DAS wollte man bereits im Kalenderjahr 2009 mit der Beteiligung an der Commerzbank. Nach Medienberichten werden weltweit 9,2 Billionen Euro Rettungsgelder zur Verfügung gestellt, davon 1,32 Billionen Euro in Deutschland. Nur unter dem Schock von „Corona“ ließe sich ohne Störgefühl der Bürgerinnen und Bürger eine neue Finanzkrise verdeckt in dieser Größenordnung refinanzieren. Womöglich lassen sich denkbare Schieflagen im Investment-Banking nicht mehr länger verheimlichen. Wer die
„Glücklichen“
aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds sein werden, hat Scholz noch nicht offenbart. Meine Vermutung lautet, dass die deutschen Geschäftsbanken in der ersten Startreihe stehen werden.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wie lange halten die Demokratien
des Westens den Turbo-Kapitalismus noch aus?
Aus der Vogelperspektive und in der Rückwärtsbetrachtung wurden die destruktiven
Ausbeutungs-Systeme des Turbo-Kapitalismus
vom DRSB im Ursachen- und Wirkungszusammenhang genauestens analysiert und konstruktive Gegenvorschläge den verantwortlichen Volksvertreterinnen und Volksvertretern über Jahre in allen Bereichen der Wirtschafts-, Sozial- und Steuerpolitik unterbreitet. Beginnend mit der unvererblichen Riester-Rente, der Zwangswährung Euro, dem Investmentbanking, Cum-Ex-Geschäfte und Steueroasen wurde der Wohlstand der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Europa systematisch vernichtet. Noch nie ist ernsthaft versucht worden, dagegen anzusteuern. Alle Aussagen der verantwortlichen Volksvertreterinnen und Volksvertreter in Europa und in den USA sind seit Jahrzehnten wertlose Lippen-Bekenntnisse. Die Motor- und Segel-Yachten der Ausbeuter werden immer größer und die Ausbeuter werden in der Yellow-Press nahezu vergöttert. Dieser Trend scheint unaufhaltsam zu sein. Das Lenken und Steuern eines Staates ist vergleichbar einem großen Kreuzfahrtschiff. Kurskorrekturen müssen behutsam vorgenommen werden. Beim Einlegen des Rückwärtsganges fährt ein Kreuzfahrtschiff immer noch geradeaus und lässt sich nicht mehr steuern. Auf Dauer wird das Geld aus den gigantischen Rettungs-Schirmen wieder bei der Minderheit der Reichen in den Steuer-Oasen landen und die Mehrheit der Armen muss die unsinnig aufgebauten Staatsschulden der westlichen Demokratien mit harter Arbeit wieder abbauen. Dieser Kreislauf muss zum Stoppen gebracht werden. Denn ewig werden die Bürgerinnen und Bürger das böse Spiel des Turbo-Kapitalismus nicht mehr mitspielen.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Wie meint Friedrich Merz DAS?
Friedrich Merz sagt zu den Corona-Auswirkungen >Zitat:
„Die Welt wird nach der Krise ökonomisch,
politisch und gesellschaftlich eine andere sein“.
Das sehen wir vollkommen anders! Die Welt wurde systematisch vor der Corona-Krise in den Turbo-Kapitalismus gejagt. Mit den Corona-Anleihen wird sich der Turbo-Kapitalismus wieder richtig satt fressen! Ganz unbeteiligt war Friedrich Merz dabei nicht. Mit der Corona-Krise wird dieser Turbo-Kapitalismus zum Normalzustand. Die Bürgerinnen und Bürger in unserer Heimat müssen dann froh sein, dass dieser sogenannte
„Normalzustand“
als Status Quo – zumindest erhalten bleibt – und müssen den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern wahrscheinlich auf Knien dafür danken.
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DIE VERFASSER
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