Dampf ablassen – 04. Juli 2020

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Nachricht / anonymisiert

Warum zieht

Ernst & Young bei WIRECARD

erst jetzt die Reißleine?

 

Nach Medienberichten werden im Fall WIRECARD mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young bereits Parallelen mit dem Enron-Skandal und der damaligen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen in den USA gezogen. In der Bilanz 2019 von QIRECARD werden Bankguthaben von 1,9 Milliarden Euro ausgewiesen, welche über Saldenbestätigungen von 2 philippinischen Banken zu Treuhandkonten eines philippinischen Rechtsanwalts nachgewiesen werden. Nach der Aussage der beiden philippinischen Banken bestehen keine Geschäftsbeziehungen zu WIRECARD. Bei den Saldenbestätigungen soll es sich um Fälschungen handeln. Womöglich hatte sich in den Bilanzen von WIRECARD über Jahre ein ungeklärter Saldo von noch nicht realisierten und / oder nicht mehr zu realisierenden Forderungen aus dem Kerngeschäft Factoring gebildet. Womöglich sollte mit dem Bilanzausweis „Bankguthaben“ eine andere und höhere Qualität des Aktivpostens geschaffen werden als mit „Forderungen als Lieferungen und Leistungen“. Vermutlich bestehen bereits seit längerer Zeit Meinungsunterschiede zwischen WIRECARD und Ernst & Young zur Werthaltigkeit, zum Abschreibungsbedarf und zum Umgang mit dieser dubiosen Bilanzposition. Ohne eine aktive Beteiligung von WIRECARD ist eine Umbuchung in der Bilanz von Forderungen auf Bankguthaben theoretisch ausgeschlossen. Trotzdem ergreift WIRECARD die Flucht nach vorne und sieht sich als mögliches Opfer eines Betruges. Nach den Medienberichten bestand der dubiose Auffangposten in der Bilanz bereits vor der Aufnahme in den DAX und hätte eigentlich einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder der Finanz- und Börsenaufsicht auffallen müssen. Das wirft kein gutes Licht auf den Finanzstandort Deutschland. Viele Medien versuchen bereits darzustellen, dass diese Bilanzposition auf mysteriöse Weise der Bilanz entwichen sei. Aktuell verweigert Ernst & Young dem DAX – Konzern WIRECARD das Testat. WIRECARD ist ein Nachfolger von der Commerzbank im DAX. Als Nachfolger von WIRECARD im DAX wird bereits der Lebensmittelzulieferer Delivery Hero gehandelt. Seit den Agenda-Reformen im Kalenderjahr 2001 ist es um die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Deutschland schlecht bestellt. Womöglich sieht sich Ernst & Young im Fokus der kritischen deutschen Berichterstattung zu den BIG FOUR der Wirtschaftsprüferbranche.

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Was steckt hinter den Vorgängen bei WIRECARD?

 

Man muss als Kind schon mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein, wenn man sich als erwachsener Mensch mit einer Kraut- und Rüben-Buchhaltung 1,9 Milliarden Euro nicht vorhandene Bankguthaben unterjubeln lässt. DAS kann also nicht der Grund sein! Logischerweise kann es zwischen den nicht vorhandenen Bankguthaben des Treuhandkontos bei einem Rechtsanwalt auf den Philippinen und einer deutschen Bank keinen einzigen Geldtransfer gegeben haben. Gleichzeitig sollen bei WIRECARD fällige Bankschulden in Deutschland in Milliardenhöhe bestehen. Da muss doch Jedem sofort auffallen, dass da irgendetwas nicht stimmen kann. Welche Bank steht bei WIRECARD im Feuer? Die Versicherung für den Schaden aus der Vermögenshaftpflicht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young wird sich nicht freuen. WAS kommt bei WIRECARD noch alles ans Tageslicht? Was soll bei WIRECARD mit aller Gewalt verheimlicht werden? Wurden über WIRECARD im großen Stil Offshore-Geschäfte abgewickelt? Sind seit „Covid-19“ diese Geschäfte ins Stocken geraten und geplatzt?

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

MONOPOLY im DAX

 

Vermutlich hatte der neue STAR im DAX

WIRECARD

bereits seit Jahren 1,9 Milliarden Euro heiße Luft in der Bilanz. Jetzt räumt WIREDARD ein, dass die verschwundenen 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten mutmaßlich gar nicht existieren. Das ist eine MEGAGAU für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Da hat ein HARRY POTTER mit dem Zauberstab eine Bilanz frisiert. Hoffentlich bleibt es für den DAX ein Einzelfall! Auf dem Klassiker der Ereigniskarte von Monopoly steht: „Gehe direkt in Gefängnis, gehe nicht über Los, ziehe nicht 4.000,00 Mark ein.“ Wie viele

HEISS-LUFT-PUMPER

versteckten sich noch an den Börsen unserer Welt? Wie oft müssen gutgläubige Klein-Anleger mit gekauften Aktien oder Aktien-Anteilen noch Schiff-Bruch erleiden bis der gefährliche Hype mit Aktien ein Ende findet? Es ist immer das gleiche böse Spiel:

GEWINNE

WERDEN VERSCHOBEN UND PRIVATISIERT!

VERLUSTE

WERDEN SOSIALISIERT

UND DEN

KLEIN-AKTIONÄREN IN DIE SCHUHE GESCHOBEN!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Nur vom Pech verfolgt?

 

Oder schon gewollte Manipulation? Das DAX-Gründungsmitglied Commerzbank flog am 24. September 2018 aus dem DAX und wurde von dem Fintech-Unternehmen Wirecard abgelöst. Zu diesem Zeitpunkt war Wirecard mit 24 Milliarden Euro an der Börse doppelt so viel Wert wie die Commerzbank. Nach den verschwundenen 1,9 Milliarden Euro ist Wirecard an der Börse um 80% abgeschmiert. Nun drohen die Banken Wirecard den Hahn abzudrehen. Auch die Commerzbank ist Gläubigerbank von Wirecard. Dümmer konnte es für die Commerzbank nicht laufen.

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Das Wichtigste zur

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