KOMMT DER CHINA-SCHOCK?
Die Abhängigkeit deutscher Unternehmen von der Volksrepublik China wächst kontinuierlich. Das könnte nach der Beurteilung von Handels- und Wirtschafts-Expertinnen und Handels- und Wirtschafts-Experten in der Bundesrepublik Deutschland und aus dem EU-Kunstgebilde zum Problem für den Standort Deutschland -> kurz BRD genannt -> werden. Man vermutet sogar -> dass es Konflikte mit der neuen Bundesregierung und mit Brüssel und Straßburg geben könnte. Denn aus keinem anderen Land der Welt bezieht die BRD seit Jahren mehr Waren als aus der Volksrepublik China. Gute politische Beziehungen tun auch der deutschen Wirtschaft immer gut. Doch die gescheiterte „SO“ bezeichnete ->
AMPEL-REGIERUNG ->
pflegte mit der Volksrepublik China kaum noch politisch gute Beziehungen. Die ehemalige Außenministerin ->
ANNALENA BAERBOCK ->
war in der Volksrepublik China nicht besonders gerne gesehen. Gemäß den realistischen Einschätzungen von Handels- und Wirtschafts-Expertinnen und Handels- und Wirtschafts-Experten in der BRD hat linksgrüne Ideologie und Politik dem deutschen Außenhandel nachhaltig geschadet -> denn die Volksrepublik China ist ein wichtiger Handelspartner der BRD.
Dies gilt vor allem für
Güter der gewerblichen Wirtschaft!
Jedoch auch Land- und ernährungswirtschaftliche Produkte werden auch gehandelt. Am Gesamthandel zwischen der Volksrepublik China und der BRD nehmen Erzeugnisse der Land- und Ernährungswirtschaft nur einen sehr geringen Anteil ein!
1,3% beim Import und 1,7% beim Export!
Gemessen am Warenwert importierte die BRD mehr Güter aus der Volksrepublik China als man dorthin exportierte. Das galt sowohl für den Handel insgesamt als auch für den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen im speziellen.
Doch welche landwirtschaftlichen Güter
importiert die BRD aus der Volksrepublik China?
Über alle Warengruppen hinweg importierte die BRD im Jahr 2024 mehr pflanzliche für 1,4 Milliarden Euro -> als tierische Nahrungsmittel für nur 493 Millionen Euro. Darunter fielen zum Beispiel Kleie und andere Futtermittel -> vor allem Hunde- und Katzenfutter, Gemüsezubereitungen -> sowie Schalen- und Trockenfrüchte den größten Anteil aus. Analysiert man die Importmenge in Tonnen -> so nahmen Gemüse-Zubereitungen noch vor Kleie und anderen Futtermitteln die Spitzenposition ein. Unter den tierischen Produkten wurden besonders Fisch und Fischzubereitungen eingeführt.
Im Jahr 2024 waren es rund
58.780 Tonnen
im Wert von 219 Millionen Euro!
Fisch von allen Agrar-Produkten wurde gemessen am Wert am zweitmeisten aus der Volksrepublik China in die BRD eingeführt. Im Vergleich zum Jahr 2023 verringerte sich aber der Import um 251 Millionen Euro. Die Importe von Agrar-Gütern aus der Volksrepublik China sanken 2024 nach vorläufigen Zahlen um 5,4%.
Bei Kaffee stiegen die Einfuhren
um 234% auf 38 Millionen Euro an!
Insgesamt importierte die BRD 2024 Agrar-Güter im Wert von rund 2 Milliarden Euro aus der Volksrepublik China. Die Volksrepublik China hatten einen Anteil von 0,9% an den deutschen Agrar-Einfuhren.
Einfuhr chinesischer Produkte in Millionen Euro!
Einfuhr im Jahr 2023 insgesamt 156.834. Im Gegensatz zu den Einfuhren stiegen laut vorläufigen Zahlen die deutschen Ausfuhren von Gütern der Land- und Ernährungswirtschaft nach der Volksrepublik China um 7%. Vor allem Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs wurden 2024 -> verglichen mit 2023 -> um 15% mehr gehandelt.
2024 verzeichneten Backwaren
mit 478 Millionen Euro ein Plus von 37%!
Laut veröffentlichter Statistiken folgten Milch und Milcherzeugnisse -> ohne Käse und Butter -> mit 222.760 Tonnen im Wert von 348 Millionen Euro. Gut ein Drittel davon machte frische Konsum- und Verarbeitungsmilch aus. Die Ausfuhren von Milch und Milcherzeugnissen gingen 2024 erneut zurück. Der gehandelte Warenwert nahm um etwa 10% ab und die Warenmenge um 24% auf 70.920 Tonnen. Auf dem dritten Platz der Agrar-Exporte landete Bier -> mit 1,3 Millionen Hektoliter im Wert von 94 Millionen Euro! Der Export von Fleisch und Fleischwaren blieb auch 2024 niedrig -> nachdem die Menge in den vergangenen Jahre stark zurückgegangen war.
Wurden 2020 noch 503.760 Tonnen in die Volksrepublik China
ausgeführt -> „SO“ waren es im Jahr 2021 nur noch 14.503 Tonnen
und im Jahr 2024 nur 823 Tonnen!
Insgesamt machte der Export landwirtschaftlicher Produkte in die Volksrepublik China 0,8% an den deutschen Agrar-Ausfuhren aus!
Das entsprach einem Wert von 1,5 Milliarden Euro!
In dem viertgrößten Land der Welt -> mit etwa 960 Millionen Hektar Fläche -> werden etwa 645 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzt. Davon dienen nur rund 135 Millionen Hektar dem Ackerbau. Auf rund zwei Drittel dieser Fläche wird Mais, Reis und Weizen angebaut.
Weltweit ist die Volksrepublik China damit
einer der größten Reis- und Weizenproduzenten!
Im Jahr 2023 arbeiteten in der Volksrepublik China rund 22% der erwerbstätigen Chinesinnen und Chinesen in der Landwirtschaft. Mit einem Anteil von 7,1% am Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 spielt die Landwirtschaft in der Volksrepublik China weiterhin eine wichtige Rolle. Jedoch beim Handel mit landwirtschaftlichen Produkten ist die Volksrepublik China derzeit noch ein „SO“ bezeichneter ->
NETTO-IMPORTEUR!
Das bedeutet -> dass die Volksrepublik China mehr Agrargüter importiert als exportiert. Die Volksrepublik China ist aktuell der weltweit größte Importeur von Gütern der Agrar- und Ernährungswirtschaft.
Zum Beispiel importierte die
Volksrepublik China
2020 über 45% des weltweitgehandelten Schweinefleisches!
Aber es gibt offensichtlich bereits Pläne in der Volksrepublik China diesen Zustand zu ändern. Bekanntlich gehen chinesische Politikerinnen und Politiker solche Pläne konsequent mit zielgerichteter Systematik an. Wie so etwas funktioniert hat die BRD und auch das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft schon im Bereich der Automobil-Industrie deutlich zu spüren bekommen. Denn neben den „SO“ bezeichneten ->
E-AUTOS ->
beabsichtigt die Volksrepublik China zukünftig die BRD und auch das gesamte Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft mit neuen preiswerten Autos mit Benzin- und Dieselmotoren -> sowie mit Hybrid-Antrieben zu überfluten. Damit haben die verantwortlichen Politikerinnen, Politiker, Parteien und Regierungen in der BRD und auch im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> sowie auch insbesondere die „SO“ bezeichneten ->
EU-KOMMISSARINNEN
und
EU-KOMMISSARE ->
nicht gerechnet! Bedauerlicherweise verfolgt man in Brüssel und Straßburg noch immer eine sogenannte linksgrüne Ideologie und Politik -> und möchte weiterhin mit bürokratischen Hürden -> mit der man bereits in der BRD und auch im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft in der Automobil-Industrie -> gemäß den realistischen Einschätzungen von Automobil-Expertinnen und Automobil-Experten -> bereits mehr als ->
1,2 MILLIONEN ->
sichergeglaubte und gut Bezahlte Arbeitsplätze unwiederbringlich vernichtet hat.
NUN KOMMT DER LÄNGST SCHON ANGEKÜNDIGTE NÄCHSTE
CHINA-SCHOCK!
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