Gastbeitrag ANONYMISIERT / BRAUCHT ROM EINEN PAPST AUS DEN USA?

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

BRAUCHT ROM EINEN PAPST AUS DEN USA?

 

Das ambitionierte Ziel -> die Welt vor dem Untergang zu retten -> vollzog sich im Westen vermutlich durch selbst ernannte ->

Heile-Welt-Verkünder ->

mittels eines linksgrünen Manifests im Glaubenswechsel vom Umweltschutz zum Klimaschutz. Der G7-Gipfel im Kalenderjahr 2015 mit der CDU-Politikerin und ehemaligen Bundeskanzlerin ->

Angela Merkel ->

als Gastgeberin und dem damaligen 44. US-Präsidenten ->

Barack Obama ->

mit der Laser-Präsentation von Greenpeace auf die Zugspitze ->

100 Prozent Erneuerbare ->

war womöglich das Schlüssel-Ereignis für diesen Glaubenswechsel. Über die Hannover Connection wurde höchstwahrscheinlich der Glaubenswechsel auch über die evangelische Kirche und über die katholische Kirche verbreitet. Unklar ist bis heute -> wie deutsche katholische Politikerinnen und Politiker -> namentlich zum Beispiel ->

Edmund Stoiber, Roland Koch, Horst Seehofer

und

Friedrich Merz ->

den Aufbau der Hannover Connection vor der Wende und die politische Einflussnahme nach der Wende einschätzen und beurteilen. Auch ist nicht bekannt -> welche Zugeständnisse katholischen Politikerinnen und Politiker aus den Reihen der CDU -> wie zum Beispiel ->

Armin Laschet, Hendrik Wüst, Jens Spahn

und

Daniel Günther ->

unter der Führung der evangelischen Bundeskanzlerin Angela Merkel bereit waren mitzutragen. Dass neben dem ->

Green Deal ->

des EU-Kunstgebildes -> unter der Führung der CDU-Politikerin ->

Ursula von der Leyen ->

im Ruhrgebiet ->

GRÜNER STAHL ->

hergestellt werden soll -> ist vermutlich nur ein Zugeständnis des CDU-Politikers Wüst an das Amt als NRW-Ministerpräsidenten in einer ->

SCHWARZ-GRÜNEN ->

Landesregierung. Das ausgewogene Verhältnis zwischen katholischen und evangelischen Politikerinnen und Politiker in der CDU hatte sich vermutlich nach der Wende durch die Machtübernahme von Merkel CDU verändert und langsam eingetrübt. Mit Agitation und Propaganda entwickelte sich die CDU vermutlich ab dem Kalenderjahr 1999 aus einer konservativ ausgerichteten ->

KONRAD-ADENAUER-CDU ->

zu einer linksgrünen ->

ANGELA-MERKEL-CDU!

Wegen der Aberkennung ihres Doktorgrads trat im Kalenderjahr 2013 die katholische CDU-Politikerin ->

Annette Schavan ->

als Bundesministerin für Bildung und Forschung von ihrem Amt zurück. Anschließend war Schavan von Juli 2014 bis Juni 2018 deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl in Rom. Als Leiterin des Cusanuswerks wurde Schavan 1991 Mitglied des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken ZdK. In dem Bericht vom Spiegel am 11. November 2017 ->

Schavan gegen Lammert ->

Machtkampf um Spitze der Adenauer-Stiftung wird ausgeführt ->

ZITAT AUSZÜGE:

Im Streit um die Besetzung des Chefpostens in der CDU-nahen-Konrad-Adenauer-Stiftung [ KAS ] hat die mutmaßliche Wunschkandidatin Angela Merkels, Ex-Bildungsministerin Annette Schavan, erstmals öffentlich ihr Interesse bekundet. Nach SPIEGEL-Informationen hat das Auswärtige Amt Schavans derzeitigen Posten als deutsche Botschafterin im Vatikan verlängert – aber nur bis Mai 2018. Danach braucht sie eine Anschlussverwendung. Der Widerstand gegen Schavans Kandidatur wächst allerdings: Als Altstipendiaten hielten wir es für unpassend, wenn die KAS von einer Person ohne berufsqualifizierenden Abschluss geleitet würde, sagte Ralf Höcker, Gründer des Merkel-kritischen Stipendiaten-Zirkels

„Konrads Erben“.

In der Stiftung besteht auch die Sorge, künftig zu nah an die Parteivorsitzende Angela Merkel heranzurücken. Die KAS soll kein verlängerter Arm der CDU sein, sondern zur politischen Debatte in diesem Land beitragen“, warnte der Historiker Andreas Rödder, der im KAS-Vorstand sitzt. Das heißt natürlich auch, im besten Sinne kritisch zu sein.

ZITAT AUSZÜGE ENDE!

In Wikipedia wird die geschichtliche Entwicklung zur Einführung der Kirchensteuer in Deutschland sehr ausführlich dargestellt. Die wesentlichen Ereignisse lauten im Einzelnen: Von den einzelnen Bundesländern wird die Kirchensteuer über deren Finanzämter eingezogen und verwaltet. Gemäß Artikel 140 des Grundgesetzes als Nachfolgeregelung zum Artikel 137 der Weimarer Verfassung sind zum Beispiel die katholische Kirche und die evangelische Kirche neben anderen Religionsgemeinschaften berechtigt, Steuern zu erheben. Im Kalenderjahr 2023 erzielte die katholische Kirche in Deutschland etwa ->

6,51 Milliarden Euro Kirchensteuer

und die evangelische Kirche etwa

5,9 Milliarden Euro!

Im Kalenderjahr 1919 wurde die Kirchensteuer erstmals in die Weimarer Verfassung aufgenommen. Das Reichskondordat von 1933 sicherte dem Heiligen Stuhl durch das Deutsche Reich weiterhin das Recht auf Erhebung von Kirchensteuer zu. Das heutige Verfahren zum Einzug der Kirchensteuer über den Arbeitgeber mittels der Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte wurde von den Nationalsozialisten zum 01. Januar 1935 eingeführt. Im Dezember 1941 beschloss die Reichsregierung per Gesetz, die staatliche Hilfe bei der Erhebung der Kirchensteuer zu verweigern. Mit der Verfassung der ->

Deutsche Demokratische Republik ->

kurz DDR genannt -> wurde 1949 den öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften weiterhin das Recht zugestanden -> auf der Grundlage von staatlichen Steuerlisten von den Mitgliedern Steuern zu erheben. Ab Mitte der 1950er Jahre durften die Finanzämter die Steuerdaten den Religionsgemeinschaften nicht mehr zur Verfügung stellen. Die Steuerdaten wurden daraufhin im Schätzungswege ermittelt. Im Ergebnis führte die Erhebung der Kirchensteuer in der DDR zu freiwilligen Zahlungen. Die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> übernahm 1949 mit Artikel 140 des Grundgesetzes die Regelungen der Weimarer Republik. In den Kalenderjahren 1967 bis 1991 entwickelte sich das Volumen der Einnahmen aus der Kirchensteuer von 3 auf 15 Milliarden Euro.

Ende der auszugsweisen Einzelheiten aus Wikipedia!

Kein Bundeskanzler hat nach dem 2. Weltkrieg der Kirche eine dermaßen hohe Achtsamkeit geschenkt wie die CDU-Politikerin Merkel. Womöglich war eine hohe Achtsamkeit von Merkel das Kalkül ihrer Machtübernahme. In dem Artikel von ->

„evangelisch.de“ ->

Bundeskanzlerin Merkel verteidigt Kirchensteuersystem -> vom 01. Mai 2013 wird ausgeführt ->

ZITAT AUSZÜGE:

Bundeskanzlerin Angela Merkel [ CDU ] hat das Kirchensteuersystem und das kirchliche Arbeitsrecht in Deutschland, den sogenannten Dritten Weg, verteidigt. Für die CDU kann ich sagen, dass wir an diesen Regelungen nicht rütteln sollten, sagte Merkel in einem Interview mit deutschen katholischen Bistumszeitungen. Wir brauchen die Kirchensteuer und auch das kirchliche Arbeitsrecht“, fügte Merkel hinzu.

ZITAT AUSZÜGE ENDE!

Vor der CDU-Politikerin Merkel hatte sich zuvor kein deutsches Staatsoberhaupt bei der katholischen und bei der evangelischen Kirche selbst dermaßen ins Rampenlicht gestellt. Die Worte von Merkel ->

„Wir brauchen die Kirchensteuer…“ ->

lassen sich durchaus anders interpretieren. Ob über die Merkel-Vertraute Schavan als deutsche Botschafterin versucht wurde -> linksgrüne Vorstellungen am Heiligen Stuhl vorzutragen und durchzusetzen -> ist nicht bekannt. Auf jeden Fall haben Angela Merkel als Bundeskanzlerin und Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission über die Hannover Connection Einfluss der EKD Evangelische Kirche Deutschlands auf die Entwicklungen in der katholischen und evangelischen Kirche weltweit nehmen können. Merkel hat womöglich wegen ihrer irritierenden Äußerungen über den Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche eine kritische Betrachtung in der Öffentlichkeit auf sich gezogen. So hatte zum Beispiel die Frankfurter Allgemeine am 24. Februar 2010 unter der Schlagzeile ->

MISSBRAUCHFÄLLE

Merkel: Katholische Kirche klärt auf

berichtet ->

ZITAT AUSZÜGE:

Im Streit über die Aufklärungen von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche hat sich Bundeskanzlerin Merkel [ CDU ] hinter den Vorsitzenden der Bischofskonferenz -> den Freiburger Erzbischof Zollitsch -> gestellt. Nach einem Telefonat der Bundeskanzlerin mit Zollitsch erklärte Regierungssprecher Wilhelm am Mittwoch -> Frau Merkel habe „keinen Zweifel daran, dass die Bischöfe die Opfer im Blick hätten“. Sie begrüße es -> dass es ein Gespräch zwischen der Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Zollitsch geben werde. Jetzt müsse man gemeinsam nach vorn zu schauen -> um zu gewährleisten -> dass Missbrauchsfälle künftig verhindert werden! Das sagte Wilhelm.

ZITAT AUSZÜGE ENDE!

Es steht außer Zweifel -> dass es sich bei der Verhinderung von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche nicht um zukünftige Missbrauchsfälle handeln kann. Der CSU-Politiker Edmund Stoiber hatte eine andere Betrachtung der Dinge. In dem Bericht vom DOMRADIO.DE vom 4. Februar 2022 ->

Stoiber kritisiert katholische Kirche

Zögerliches Handeln gegen Missbrauch macht fassungslos

wird ausgeführt ->

ZITAT AUSZÜGE:

Der frühere bayerische Ministerpräsident und ehemalige CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber sieht die katholische Kirche wegen der Missbrauchsfälle in einer ihrer größten Krisen. Eine Diskussion über das „C“ der Unionsparteien lehnt er ab. Man steht fassungslos vor dem Umstand, wie wenig das angerichtete menschliche Leid von der Kirche registriert und wie wenig gehandelt worden ist. Das ist für mich das Erschütterndste, sagte Stoiber der Passauer Neuen Presse“.

Das C sollte nicht zur Disposition stehen!

Diskussionen, ob die beiden Unionsparteien das C überdenken sollten, trat es indes entgegen. Dies sei eine falsche Diskussion, sagte Stoiber. Bei unserem C geht es um die christlichen Werte wie die Freiheit und Würde des Menschen, um soziale Gerechtigkeit, erklärte der Politiker. Artikel 1 des Grundgesetzes folge zutiefst dieser christlichen Grundethik, und darum gehe es auch bei dem C der Parteien: Nicht darum, dass sich die Kirche an ihre eigenen Werte nicht gehalten hat. Deshalb darf das C bei uns nicht zur Disposition stehen.

ZITAT AUSZÜGE ENDE!

Trotzdem scheint es der CDU-Politikerin Merkel vermutlich mit der Hilfe der Medien gelungen zu sein -> die Themen Kindermissbrauch in der katholischen und evangelischen Kirche weitestgehend aus den Schlagzeilen zu bringen. Als erfahrender Politiker weiß Edmund Stoiber um die Folgen eines zögerlichen Verhaltens für die christliche Grundethik. Die unbegrenzte Migration in den Westen -> verbunden mit dem Bestreben alles gleich zu machen und alles weich zu spülen -> kann durch ein linksgrünes Manifest hervorgerufen und begünstigt worden sein. Womöglich soll die allgemeine linksgrüne Gleichstellung auch der christlichen Grundethik zugrunde gelegt werden. Das gesamte wirtschaftliche und soziale Wertesystem des Westens soll womöglich mit einem linksgrünen Manifest neu ausgestaltet werden. Während der Amtszeit des 46. US-Präsidenten ->

JOE BIDEN ->

hatten sich Angela Merkel und Ursula von der Leyen auf die Seite der Demokraten in den USA geschlagen und sich in die inneren Angelegenheiten der USA eingemischt. Womöglich wurden über das Auswärtige Amt mit dem Heiligen Stuhl die Themen Kindesmissbrauch, Kirchensteuererhebung, Klimawandel und Migration intensiv besprochen. Der Merkel-Ausspruch vom 31. August 2015 ->

Wir schaffen das! ->

fiel in das Zeitfenster der Tätigkeit von Schavan als Botschafterin beim Heiligen Stuhl. In dem Bericht der BILD vom 01. März 2025 ->

Debatte um Nachfolge von schwer krankem Franziskus

USA wollen amerikanischen Papst

wurde ausgeführt ->

ZITAT AUSZÜGE:

Der Streit zwischen Franziskus und dem Weißen Haus kann allerdings eine Chance für den amerikanischen Kleriker Raymound Burke bedeuten. Es heißt, die Trump-Administration wolle dafür sorgen, dass er und nicht wieder ein Kritiker des US-Präsidenten nächster Papst wird.

ZITAT AUSZÜGE ENDE!

Womöglich haben die beiden CDU-Politikerinnen ->

Angela Merkel und Ursula von der Leyen ->

den Streit zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Weißen Haus befeuert und die Reaktionen aus der Trump- Administration nach einem zukünftigen Papst aus den USA erst dadurch hervorgerufen und beschleunigt. Aus dem Weißen Haus wird vermutlich nun das Agieren der EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare in Brüssel und in einer neu zu bildenden Bundesregierung mit Argus-Augen verfolgt. Die äußert knappe Entscheidung der US-Wahl im Kalenderjahr 2020 ist allen Beteiligten noch sehr gut in Erinnerung. Bei einem möglichen Wahlsieg im Kalenderjahr 2020 von ->

DONALD TRUMP ->

zum 46. US-Präsidenten wären höchstwahrscheinlich einige Dinge auf dem BLAUEN PLANETEN und insbesondere im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bereits damals völlig anders verlaufen.

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