Gastbeitrag
ANONYMISIERT
Das linksgrüne Manifest
Unmittelbar nach der Bundestagswahl stellt sich die Frage -> ob es tatsächlich zu einer Politik-Wende kommen kann oder nicht. Zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 erhielten die Parteien aus der so genannten Fortschritts-Koalition insgesamt 32,3 Prozent der Stimmen -> hiervon entfielen 16,4 Prozent auf die SPD, 11,6 Prozent auf die Grünen und 4,3 Prozent auf die FDP. Zur Bundestagswahl am 26. September 2021 erhielten die gleichen Parteien insgesamt 52,0 Prozent der Stimmen -> hiervon entfielen 25,7 Prozent auf die SPD, 14,8 Prozent auf die Grünen und 11,5 Prozent auf die FDP. Die so genannten Fortschritts-Parteien haben innerhalb von gut 3 Jahren 19,7 Prozent der Wählerinnen und Wähler – umgerechnet circa 38 Prozent ihrer eigenen Wählerinnen und Wähler -> zum Stand vom 26. September 2021 -> verloren.
Einen derartigen politischen Erdrutsch gab es in der
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bisher noch nicht!
Mit 28,5 Prozent sind die Union aus CDU und CSU und die AfD mit 20,8 Prozent die klaren Sieger der Bundestagswahl 2025.
Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger
wünschten sich als eine Koalition aus
Union und AfD!
Nach der Wiedervereinigung blieb die Schwankungsbreite in der Wählerzustimmung bei den einzelnen Agenda-Parteien SPD, CDU und CSU, Grüne und FDP von 1990 bis 2005 unterhalb von 5 Prozent. Den ersten großen Absturz von 11,2 Prozent erlebte die SPD erst bei der Bundestagswahl 2009 mit 23,0 Prozent Wählerzustimmung zu 34,2 Prozent Wählerzustimmung im Kalenderjahr 2005. Der weitere Absturz der SPD folgte zur Bundestagswahl 2025 mit 9,3 Prozent. Beide Abstürze sind höchstwahrscheinlich auf die Einführung der Rentensteuer zurückzuführen.
Denn mit der Einführung der Rentensteuer begann
das Trauma um die Altersarmut in allen Generationen!
Denn die wahren Ziele der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA ->
wurden für die Bürgerinnen und Bürger erst nach dem Kalenderjahr 2005 durch das Alterseinkünftegesetz „SO“ richtig erkennbar. Der finale Absturz der SPD ist vermutlich auf das Wachstumschancengesetz 2024 in Folge des Alterseinkünftegesetzes 2005 mit der vermeintlich „ACH SO“ modernen nachgelagerten Besteuerung zurückzuführen. Mit dem ->
Wachstumschancengesetz ->
aus dem Kalenderjahr 2024 wollte womöglich der SPD-Genosse Scholz mit seiner Fortschritts-Koalition die Fehlkonstruktionen im ->
Alterseinkünftegesetz 2005 ->
wieder begradigen -> in dem er die Übergangsregelungen zur nachgelagerten Besteuerung um weitere 18 Jahre auf insgesamt 53 Jahre -> bis zum Kalenderjahr 2058 -> verlängerte.
Mit diesem Gesetz sollte womöglich auch die
Einbetonierung der Sozialsysteme abgeschlossen werden!
Nach dem Wachstumschancengesetz 2024 sollen vermutlich nach den Plänen im EU-Kunstgebildes die Bankenunion und Kapitalmarktunion im Kalenderjahr 2025 folgen. Womöglich wollen der noch amtierende Bundeskanzler ->
Olaf Scholz ->
und
Ursula von der Leyen ->
als Präsidentin der Europäischen Kommission eine Rückabwicklung von ->
Riester- und Rürup-Verträgen ->
verhindern. Der SPD-Genosse Olaf Scholz hatte nach seiner Ernennung zum Bundeskanzler seinem Nachfolger Christian Lindner im Bundesfinanzministerium das ursprüngliche SPD-Projekt ->
Aktienrente ->
mit der Finanzierung aus einem so bezeichneten Sondervermögen als vergiftetes Geschenk hinterlassen. Vermutlich als Gegenleistung hatte FDPler Lindner in seinen ersten Amtshandlungen als Bundesfinanzminister den vollen Abzug der Vorsorgeaufwendungen für den bisherigen Übergangs-Zeitraum 2005 bis 2025 um 2 Jahre auf das Kalenderjahr 2023 vorgezogen. Durch diese Maßnahme wurde die Wirkung der Doppelbesteuerung der gesetzlichen Rente und der Rürup-Rente abgeschwächt.
Die Riester-Rente ist seit der Einführung im
Kalenderjahr 2001 von Anfang an in voller Höhe zu versteuern!
Durch die Logikfehler der nachgelagerten Rentenbesteuerung ist die verfassungswidrige Doppelbesteuerung der gesetzlichen Rente für alle aktuellen und zukünftigen Rentenbezieherinnen und Rentenbezieher eingetreten. Mit der jährlichen Erhöhung des Grundfreibetrages im Einkommensteuertarif ab dem Kalenderjahr 2005, wie zum Beispiel ->
2004 – 2008
7.664,00 Euro
2020
9.168,00 Euro
2022
10.347,00 Euro
2023
10.908,00 Euro
2024
11.784,00 Euro
2025
12.096,00 Euro
2026
12.348,00 Euro ->
fallen die stetige Zunahme und der Umfang der Doppelbesteuerung der gesetzlichen Rente kaum auf. Der Grundfreibetrag darf nach den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs nicht in die Beurteilung der Doppelbesteuerung einbezogen werden. Auch bei der privaten Rürup-Rente scheint die gleiche verfassungswidrige Doppelbesteuerung eingetreten zu sein. Die anfängliche Entlastung von 60 Prozent der Beiträge als Vorsorgeaufwendungen im Kalenderjahr 2005 und die spätere steuerliche Belastung ab dem erstmaligen Rentenbezug zu 100 Prozent ab dem Kalenderjahr 2058 führt weiterhin zu einer Doppelbesteuerung. Dass der SPD-Genosse Scholz das Scheitern des Alterseinkünftegesetzes 2005 mit der Brechstange versuchte zu verhindern -> indem er die Entlastung der Vorsorgeaufwendungen um 2 Jahre vorzieht und die Belastung der Doppelbesteuerung um 18 Jahre weiter streckt, ändert nichts an dem Eintritt der verfassungswidrigen Doppelbesteuerung.
Das sklavische Festhalten an der Unterwerfung des
verdrechselten Modells der nachgelagerten Rentenbesteuerung
führt vermutlich zur Zerstörung unseres bewährten Sozialsystems
der sozialen Marktwirtschaft!
Nur einmal zur Erinnerung….
….. die abstrakte Betrachtung im Alterseinkünftegesetz 2005 einer Besserstellung der steuerlichen Vorsorgeaufwendungen für die Gesamtheit aller Bürgerinnen und Bürger mit einer Übergangszeit von 2005 bis 2025 mit anfänglich 60 Prozent bis im Kalenderjahr 2025 100 Prozent erreicht sind und die volle Versteuerung der Rente für alle Bürgerinnen und Bürger mit anfänglich 50 Prozent Steueranteil im Kalenderjahr 2005 bis bei Rentenbeginn im Kalenderjahr 2040 ein Steueranteil von 100 Prozent erreicht wird -> hat durch die Asymmetrie im Gesetz zu Verzerrungen in der Steuererhebung geführt -> die mit der verfassungswidrigen Doppelbesteuerung endete. Die dynamische Behandlung der variablen Vorsorgeaufwendungen für den Zeitraum von 2005 bis 2025 nimmt einen anderen Verlauf als die statische Behandlung der starren Versteuerung der Renteneinnahmen in der Zeit von 2005 bis 2040. Die Logik aus Mathematik und Statistik blieb in dem asymmetrischen Modell auf der Strecke. Bei der rürupschen Herunterdrechselmaschinerie mit einer Übergangszeit von 35 Jahren gab es vermutlich für den SPD-Genossen Scholz im Kalenderjahr 2024 kein VOR und kein ZURÜCK mehr. Scholz hat womöglich daher das Wachstumschancengesetz 2024 auf den Weg gebracht -> um mit der Brechstange die Doppelbesteuerung auszuhebeln. Der Bundesfinanzhof hatte im Mai 2021 in den Entscheidungen zu den beiden Einzelfällen den Eintritt einer verfassungswidrigen Doppelbesteuerung verneint. Über das generelle System der nachgelagerten Besteuerung hatte der Bundesfinanzhof nicht entscheiden -> weil das eine Vorbehaltsaufgabe des Bundesverfassungsgerichts darstellt. Wenn zum Beispiel ein Bürger des Geburtsjahrgangs 1975 [ 1993 ] im Alter von 65 Jahren im Kalenderjahr 2040 [ 2058 ] in Rente geht -> muss er die Rente nach dem Alterseinkünftegesetz 2005 [ Wachstumschancengesetz 2024 ] wie mit einem Fallbeileffekt zu 100 Prozent versteuern. In der Zeitphase von 2005 bis 2025 [ 2023 ] sind seine Beiträge zur Rentenversicherung über 20 Jahre [ 18 Jahre ] nur begrenzt abzugsfähig. Die Asymmetrie der Steuererhebung während der Ansparphase und der Auszahlungsphase führt logischerweise in jedem Einzelfall zu einer verfassungswidrigen Doppelbesteuerung. In einer volkswirtschaftlichen Gesamtbetrachtung wirkt das Volumen der Steuerentlastung von 60 Prozent zu 100 Prozent über 20 Jahre optisch größer als die Steuerbelastung von 50 Prozent zu 100 Prozent über 35 [ 53 ] Jahre. Das ist in einer betriebswirtschaftlichen Einzelbetrachtung aber aus der Sicht des Bürgers nur ein Schein-Vorteil in einer vollkommen verzerrten Steuer-Welt. Wenn die Doppelbesteuerung einmal eingetreten ist -> wird man sie nicht wieder los!
Dass die Lügen- und Märchengeschichten
über mehr als 20 Jahre aufrecht erhalten werden konnten ->
ist der eigentliche Skandal!
Alle Vertuschungen führten nur zu weiteren Verunsicherung und Verwirrung der Bürgerinnen und Bürger. Der uneingeschränkte Wille -> sich aus der Umklammerung der Zwickmühle der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
wieder zu befreien -> kann nur noch von Parteien erfolgen -> deren Ideologie und Philosophie auf dem Grundgesetz basieren. Nach der Bundestagswahl 2025 steht die volksfeindliche und volksschädliche ->
AGENDA 2010 ->
nach 27 Jahren vor dem Scherbenhaufen einer fehlgeleiteten Wirtschafts-, Finanz-, Steuer- und Sozialpolitik. Das Wachstumschancengesetz 2024 ist womöglich als Vorbereitung für die Kapitalmarktunion und für die Bankenunion vorgesehen. Über Jahre wurden vermutlich über eine konzertierte Aktion zwischen Legislative -> Judikative und Exekutive die Maßnahmen vorbereitet. Verstrickungen von Eliten aus Politik und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland und im EU-Kunstgebilde sind nicht auszuschließen. Bis zur Bundestagswahl 2025 wurden auf allen 4 Ebenen denkbare verräterische Zusammenhänge immer wieder unter den Teppich gekehrt:
1. Ebene
Riester-Rente / Rürup-Rente / nachgelagerte Besteuerung
2. Ebene
Hartz-IV / Grundsicherung / Bürgergeld
3. Ebene
Cum-Ex / Deutschlandbank / Wirecard
4. Ebene
Solvency II / Bankenunion / Kapitalmarktunion.
Unmittelbar nach der Bundestagswahl 2025 sind Tätigkeiten von Unternehmensberatungsgesellschaften und Nichtregierungsorganisationen über die Medien bekannt geworden -> die nicht zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet sein können. Das Hauptziel des Wachstumschancengesetzes 2024 kann es sein -> das EU-Kunstgebilde und den Euro über die Einrichtung einer Bankenunion und einer Kapitalmarktunion unumkehrbar zu gestalten. Wenn die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker einer neuen Bundesregierung die volksschädliche und volksfeindliche ->
AGENDA 2010 ->
nicht mehr ändern wollen oder nicht mehr ändern können -> droht ihr vermutlich mit vorgezogenen Neuwahlen das gleiche Schicksal wie der so bezeichneten Fortschritts-Koalition.
Angela Merkel ->
hatte 16 Jahre die volksschädliche und volksfeindliche ->
AGENDA 2010 ->
mitgetragen und fortgeführt. Als Nachfolger von Merkel innerhalb der CDU steht nun ->
Friedrich Merz ->
vor einer großen Herausforderung und Bewährungsprobe. Würden Friedrich Merz in der Union aus CDU und CSU und Lars Klingbeil in der SPD eine neue GroKo nochmals gründen wollen -> wäre zuvor eine Abkehr von der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
mit klaren und eindeutigen Worten unabdingbar. Wenn es verantwortungsbewussten Politikerinnen und Politiker nicht gelingen sollte -> die soziale Marktwirtschaft im Sinne des Grundgesetzes wieder herzustellen -> werden vermutlich selbst Neuwahlen den ->
AGENDA-Parteien ->
nicht mehr helfen können.
Die SPD unter Lars Klingbeil und die CDU und CSU
unter Friedrich Merz stehen vermutlich deshalb
vor einer großen Zerreißprobe!
Die unvererbliche und unkündbare Rürup-Rente für die Zielgruppe Selbständige scheint mit der so bezeichneten modernen nachgelagerten Besteuerung der vorläufige Höhepunkt eines ->
LINKSGRÜNEN MANIFESTS ->
zu sein.
Die unvererbliche Riester-Rente
war vermutlich zuvor nur ein Testballon!
Das linksgrüne Manifest wurde höchstwahrscheinlich vor der Wiedervereinigung von den AGENDA-Parteien über die Hannover Connection geschmiedet -> um gemeinsam die Grundlagen zur Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung zu legen. Die 6 Worte der CDU-Politikerin und ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel vom 19. Mai 2010 im Deutschen Bundestag ->
Scheitert der Euro -> dann scheitert Europa ->
scheinen der unwiderlegbare Beweis dafür zu sein.
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DER DEUTSCHE DENKERKREIS
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