Sonderinfobrief – 20. März 2025 / Kein Garant für das Überleben?

Kein Garant für das Überleben?

 

Die Panzerhaubitze 2000 -> kurz PzH 2000 genannt -> befindet sich seit gut zweieinhalb Jahren in der Ukraine im Kriegseinsatz. Die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> hat der Ukraine bisher 25 ->

PzH 2000 ->

geliefert. Weitere Lieferungen sollen noch im Jahr 2025 folgen. Die Kosten für weitere Lieferungen von ->

PzH 2000 ->

sollen aus einem 3-Milliarden-Paket kommen -> das der SPD-GENOSSE und Verteidigungsminister Pistorius sowie die GRÜNE Außenministerin Baerbock kurzfristig schnüren wollten. Die beiden Minister der gescheiterten Bundesregierung hatten diesen Vorschlag mit Blick auf die schwierige Lage in der Ukraine unterbreitet. Denn die ->

PzH 2000 ->

Artillerie-Systeme leisteten der ukrainischen Armee wertvolle Dienste -> weil sie enorm leistungsstark, präzise und sehr mobil sind. Mobil ist sehr wichtig -> weil ein Gegner nach dem ersten Schuss aus einer Haubitze die Position des Angreifers berechnen und eine Haubitze mit einem Gegenangriff innerhalb kürzester Zeit ausschalten kann. Die ->

PzH 2000 ->

kann nach jeder Schussabgabe sofort den Standort wechseln. Das können die meisten anderen Artillerie-Geschütze nicht. Deshalb spielt das Artilleriesystem der ->

PzH 2000 ->

im Krieg der Ukraine gegen Russland eine herausragende Rolle. Doch nun liefert die Bundesrepublik Deutschland der Ukraine das modernste Artillerie-System der Welt! Die Radhaubitze->

RCH 155!

Dieses Waffen-System kann aus voller Fahrt präzise schießen kann! Die ->

RCH 155 ->

wurde entwickelt und hergestellt vom deutsch-französischen Rüstungskonzern

KNDS!

Die Technologie gilt als weltweit einzigartig!

Die ukrainische Armee soll 54 dieser neuartigen Haubitzen aus der BRD erhalten.

Die Gesamtkosten sollen 890 Millionen Euro betragen!

Die ukrainische Armee kann dieses hochmoderne Artillerie-System noch vor der Bundeswehr nutzen. Auch die Armee der Schweiz hat die Absicht bekundet -> dass man das modernste Artillerie-System der Welt -> die Haubitze ->

RCH 155 ->

kaufen möchte. Jedoch auf einer anderen Trägerplattform. Bei der Haubitze ->

RCH 155 ->

handelt es sich um eine Weiterentwicklung der ->

PzH 2000 ->

die in den achtziger des 20. Jahrhunderts von Krauss-Maffei Wegmann -> heute ein Teil von KNDS -> entwickelt und gefertigt wurde. Die ->

PzH 2000 ->

fährt wie ein Panzer auf Ketten. Damit die ->

PzH 2000 ->

präzise und treffsicher schießen kann -> muss die Panzerhaubitze allerdings stehen. Bei der neuen Haubitze ->

RCH 155 ->

ist das jetzt anders. Das modernste Artillerie-System der Welt -> die Haubitze ->

RCH 155 ->

fährt auf Rädern und ist damit wesentlich mobiler und kann aus der voller Bewegung feuern und ihr Ziel präzise treffen. Das ist nicht nur beispielsweise durch einen neuartigen Geschützturm und modernste Feuerleitrechner möglich. Diese Computer-Systeme berechnen unter anderem die Flugbahn der Geschosse. Jedoch zeigen die Kriegs-Handlungen auf dem ukrainischen Schlachtfeldern -> dass selbst hohe Mobilität kein Garant mehr für das Überleben sein muss. Denn selbst eine Haubitze ->

RCH 155 ->

die aus voller Fahrt feuern kann und dabei für einen Gegenschlag mit herkömmlichen Mitteln nicht aufzuklären ist -> hat auf den aktuellen Schlachtfeldern einen gefährlichen Gegner. Modernste KI-Drohnen werden schon in der Ukraine eingesetzt und können sogar fahrende Panzer verfolgen und ganz gezielt schnell ausschalten. Dieses Risiko droht auch den modernen Artillerie-Haubitzen vom Typ ->

RCH 155!

Übrigens….

…. die Haubitzen vom Typ ->

RCH 155 ->

für die Ukraine werden zu einem Teil mit Geld finanziert -> das noch aus dem ->

7-Milliarden-Ukraine-Paket ->

aus dem Bundeshaushalt 2024 stammt. Denn ursprünglich war geplant -> dass die ersten ->

RCH 155 ->

bereits im Herbst 2024 an die Ukraine geliefert werden sollten. Ein anderer Teil des Geldes soll aus dem 4-Milliarden-Paket kommen -> das die total gescheiterte Bundesregierung in ihrem Haushaltsentwurf für dieses Jahr für die Ukraine eingeplant hatte.

Übrigens….

…. die erste Radhaubitze vom Typ ->

RCH 155 ->

wurde am 13. Januar 2025 -> in Kassel im Bundesland Hessen -> an die Ukraine übergeben. Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius übernahm das hochmoderne Artillerie-System beim Rüstungsunternehmen KNDS in Kassel und gab es direkt weiter an den Botschafter der Ukraine in der BRD ->

Oleksii Makejew!

Der Botschafter der Ukraine in der BRD ->

Oleksii Makejew ->

sagte bei der Übergabe des modernen Waffen-Systems in Kassel ->

ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Medien:

Der Bedarf seines Landes an modernen Waffen sei akuter denn je zuvor!

Wenn wir eines Tages am Verhandlungstisch sitzen werden, wird es gut sein,

von den starken deutschen Waffen gedeckt zu werden und

Deutschland an unserer Seite zu haben!

Er wisse zu schätzen, dass die ukrainischen Kräfte die RCH 155

Panzerhaubitzen noch vor der Bundeswehr bekämen.

Denn so gehen Verbündete miteinander um:

Sie schließen Sicherheitslücken, vor allem, wenn

diese Lücken blutende Wunden sind!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Dieses neuste Waffensystem gilt als derzeit modernstes Rohrartillerie-System der Welt und ist Teil eines vor längerem zugesagten Hilfspakets der BRD für die Ukraine.

Übrigens….

…. die Radhaubitze vom Typ ->

RCH 155 ->

kann bis zu 30 Schuss abgeben -> ehe man Munition nachladen muss. Die Reichweite beträgt 37 Kilometer. Je nach verwendeter Munitions-Sorte auch etwas mehr. Der vollautomatische Geschützturm der Radhaubitze vom Typ ->

RCH 155 ->

kommt ohne Besatzung aus und ist auf einem Fahrgestell des Boxer-Schützen-Panzers montiert. Dieses achträdrige gepanzerte Fahrzeug ist eine Gemeinschaftsproduktion von KNDS und Rheinmetall. Die Besatzung besteht nur noch aus 2 Personen. Einem Kommandanten und einem Fahrer. Bis zum Jahresende 2025 sollen 6 RCH 155 an die Ukraine geliefert werden. Die Ausbildung der ukrainischen Soldatinnen und Soldaten soll nach Angaben von KNDS in der 4 Kalender-Woche 2025 beginnen und etwa 2 Monate dauern. Die Ausbildung findet beim Hersteller KNDS in Kassel und auch bei der Bundeswehr in Idar-Oberstein statt.

Allerdings wird es noch einige Zeit

dauern -> bis die Ukraine alle zugesagten

54 RCH 155 bekommen kann!

Bereits im Jahr 2022 schloss die total gescheiterte Bundesregierung einen Vertrag über die Lieferung von 18 RCH 155 Haubitzen ab. Nach deutschen Medienberichten soll es noch bis zum Jahr 2027 dauern -> bis alle zugesagten Systeme des Waffensystems ->

RCH 155 ->

an die Ukraine übergeben werden können. Die Bezahlung erfolgt vermutlich -> quasi wie immer -> mit die Steuergelder der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler aus den festgelegten Bundeshaushalten.

Übrigens….

…. es dürfte vermutlich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in der BRD etwas überraschen -> denn die Ukraine hat die Absicht ->

168 Radhaubitzen RCH 155 ->

zu beschaffen -> um damit die ukrainische Armee voll auszurüsten. Bis 2031 sollen angeblich die alle ukrainischen Kampfverbände voll aufgestellt und voll ausgerüstet -> -> sowie auch voll einsatzbereit sein.

Doch es gibt nicht einmal einen Vertrag

über die Beschaffung der RCH 155!

Bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 gab es deshalb in den Oppositions-Parteien im Bundestag darüber eine enorm große Verärgerung. Denn die zwingend notwendige Modernisierung und eine wesentlich bessere materielle Ausrüstung der Bundeswehr waren -> angesichts der Bedrohungslage und der geografischen Situation der BRD -> sowie durch die von der total gescheiterten Bundesregierung eingegangenen Verpflichtungen gegenüber dem EU- und NATO-Mitgliedstaat Litauen -> durch den SPD-GENOSSEN und Minister Pistorius -> verschleppt worden.

SO“ lauteten einmal diverse stark

verärgerte Stimmen aus der UNION aus CDU und CSU

in diversen deutschen Medien!

Und nur zur gefälligen Information:

Ein modernes Waffensystem ->

RCH 155 ->

soll nach Berichten -> nicht nur in den deutschen Medien -> bei rund 10 Millionen bis 12 Millionen Euro liegen. Militär-Historikerinnen, Militär-Historiker, Waffen-Expertinnen und Waffen-Experten mit einem soliden Erfahrungs- und Basis-Wissen  rechnen jedoch damit -> dass sich die Auslieferung von ->

RCH 155 Radhaubitzen ->

an die Bundeswehr hinziehen könnte. Voll aufgestellt und voll ausgerüstet -> -> sowie auch voll einsatzbereit sollen Artillerie-Einheiten der Bundeswehr schätzungsweise erst ab 2030 sein.

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