DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Deutsche Politikerinnen und Politiker richten die eigene Industrie zugrunde!
Und noch immer schauen viele wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger diesem volksschädlichen und quasi volksfeindlichen Treiben von linksgrünen Politikerinnen, Politiker und Parteien mit offenen Augen zu. Es gibt sogar Politikerinnen, Politiker und Parteien, die sich ständig damit brüsten, dass man z.B. in einer Legislaturperiode über 100 neue Gesetze und Verordnungen erlassen konnte.
Diese Art der Politik und die Selbstbeweihräucherung
und absolute Ahnungslosigkeit dokumentiert die enorm
gefährliche Denkweise in unserer Heimat!
Denn andere Regierungen, nicht nur in den EU-Mitgliedstaaten, werden es wahrscheinlich begrüßen, dass deutsche Politikerinnen, Politiker und Parteien, aber auch Bundesregierungen die deutsche Industrie mit Dirigismus, Klima- und Energiewandel systematisch zugrunde richten!
Doch diese volksschädliche und volksfeindlichen verrückte Art
von Industrie- und Wirtschafts-Politik wird man keinesfalls nachahmen!
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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung bitte ich um die Anonymisierung meines Namen. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Schuldendisziplin im EU-Kunstgebilde?
Die Bundesrepublik Deutschland kann trotz seiner schwindenden Bonität und der völlig verrückten linksgrünen Politik der De-Industrialisierung noch kurze Zeit die
EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG
stabilisieren. Würde man – wie die meisten Mitgliedstaaten im maroden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft – seit Jahren ständig hohe Schulden-Quoten produzieren und akzeptieren, so würden nicht nur die Zinskosten, sondern auch die Risikoprämien für alle EU-Mitgliedstaaten unvorhersehbar ansteigen.
Die EZB wäre zum Beispiel erneut dazu gezwungen,
dass man Staatsanleihen aufkaufen muss, damit die Mehrheit der
EU-Mitgliedstaaten Länder nicht noch wesentlich tiefer in
finanzielle und wirtschaftliche in Not gerät!
Denn die Rückkehr zur hemmungslosen Schuldenpolitik der zurückliegenden letzten Jahre könnte eine vollkommen unübersichtliche neue Teuerungs-Welle erzeugen. Dadurch könnte man die Währungsunion der
EURO-GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG
innerhalb weniger Monate sprengen. Im Vergleich mit vielen anderen Mitgliedstaaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ist die Bundesrepublik Deutschland mit rund 60% – gemessen am Bruttoinlandprodukt – noch relativ niedrig verschuldet. Besorgte Währungs-Expertinnen und Ökonominnen – sowie Währungs-Experten und Ökonomen mit sehr gutem Erfahrungswissen befürchten jedoch spürbare negative Auswirkungen für das Wachstum ab einer Schuldenquote von 90%. Denn dadurch könnten die finanziellen und wirtschaftlichen Lichter im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft blitzartig erlöschen. Klar, nüchtern und sachlich denkende Währungs-Expertinnen und Ökonominnen – sowie Währungs-Experten und Ökonomen tendieren deshalb zu einer geordneten Auflösung des Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft, so lange es noch möglich ist und zur Bildung von bilateralen Verträgen zwischen den ehemaligen EU-Mitgliedstaaten.
Das ist übrigens keine neue Idee!
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DIE VERFASSER
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