Sonderinfobrief – 02. Oktober 2024 / VOM REGEN IN DIE TRAUFE DIREKT INS NÄCHSTE WIRTSCHAFTS-DESASTER?

VOM REGEN IN DIE TRAUFE

DIREKT INS

NÄCHSTE WIRTSCHAFTS-DESASTER?

 

Aufgrund der vielfältigen Folgen der COVID-19-PANDEMIE und des Krieges in der UKRAINE -> sowie wegen der ->

ENERGIE-KOSTEN-EXPLOSION ->

Planen deutsche „SO“ genannte ->

MITTEL-STÄNDLER ->

die Lieferketten gravierend umzubauen. Darüber berichten nun schon ein paar Wochen einige Journalistinnen und Journalisten aus unterschiedlichen TV- Radio- und Print-Medien. Besonders größere mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab ->

50 Millionen Euro ->

aufwärts soll es -> gemäß diversen Veröffentlichungen von Bank-Analystinnen und Bank-Analysten -> neuerdings nach Indien ziehen. Das soll auch eine Umfrage der DZ Bank -> unter mehr als 1.000 Geschäftsführern und Entscheidern größerer mittelständischer  Unternehmen belegen -> die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Dass mittlere und größere mittelständische Unternehmen ihre eingefahrenen Lieferketten angesichts zunehmender politischer Unsicherheiten weiter diversifizieren möchten -> ist längst schon kein Geheimnis mehr. Aber -> man möchte auf keinen Fall ->

VOM REGEN IN DIE TRAUFE

DIREKT INS

NÄCHSTE WIRTSCHAFTS-DESASTER ->

hineinrutschen -> obwohl jedes vierte mittelständische Unternehmen den zügigen Ausbau von Handels-Beziehungen plant. Man hat aus der Vergangenheit zwar eine Menge gelehrt und auch reichlich viel Lehrgeld bezahlen müssen -> doch trotzdem findet man Indien und zum Beispiel auch Südost-Asien auf den Wunsch-Listen von mittleren und größeren mittelständische Unternehmen.

Die USA und auch die Volksrepublik China

scheinen erkennbar an Beliebtheit eingebüßt zu haben!

Während man beim Standort USA erst einmal die Präsidentschafts-Wahlen Anfang November 2024 abwarten möchte -> scheint der Standort Volksrepublik China wieder an Beliebtheit zu gewinnen. Gemäß von veröffentlichten Umfragen scheint es deutsche Mittelständler jedoch zurzeit mehr nach Indien zu ziehen. Denn gemäß einigen Medien-Berichten zufolge möchten bereits 15% der befragten mittleren und größeren mittelständischen Unternehmen ihre Lieferketten in den kommenden 5 Jahren verstärkt in Richtung Indien ausweiten.

Bei einer Befragung im Herbst 2022 hatten

das nur rund 10% der befragten mittleren und größeren

mittelständische Unternehmen in Erwägung gezogen!

Politik- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Politik- und Wirtschaftswissenschaftler -> sowie Sozial-Historikerinnen und Sozial-Historiker beschäftigen sich nun sehr intensiv mit der Frage -> was Indien für mittlere und größere mittelständische Unternehmen und deren Managerinnen und Manager -> als relativ unbekannter außereuropäischer Nationalstaat für die Neuausrichtung der Lieferketten „SO“ interessant macht. Denn die Einkommen und Kaufkraft der Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Indien sind wesentlich schwächer -> als die Einkommen und Kaufkraft der Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den USA und auch in der Volksrepublik China. Selbst wenn man die extrem starke Wachstums-Dynamik im bevölkerungsreichsten Nationalstaat auf der Welt berücksichtigt hat und eventuell in der Planung berücksichtigen möchte -> „SO“ sind und bleiben jedes finanzielle und wirtschaftliche Engagement in Indien immer noch ein hoch risikobehaftetes Wirtschafts-Abenteuer. Dagegen sind die finanziellen-, rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken in den USA und auch in der Volksrepublik China bestens bekannt. Und trotz der ständig schwankenden politischen Spannungen zwischen der Volksrepublik China und Taiwan -> stufen mit Erfahrungs-Wissen gut ausgestattete Politik-, Militär- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Politik-, Militär- und Wirtschaftswissenschaftler aus den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN -> finanzielle und wirtschaftliche Engagements nicht als besonders mit Risiken behaftet ein. Auch wenn am 05. November 2024 in den USA der republikanische Politiker ->

DONALD TRUMP ->

die Präsidentschaftswahl gewinnen sollte und danach im Januar 2025 als 47. US-Präsident zum zweiten Mal in das Weiße Haus einziehen darf -> rechnen mit Erfahrungs-Wissen gut ausgestattete Politik-, Militär-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Politik-, Militär-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler aus den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN -> sowie den USA -> nicht mit einem Handelskrieg zwischen den USA und den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN.

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