Sonderinfobrief – 04. Juli 2024 / Hoffnungen auf Verbesserungen

Hoffnungen auf Verbesserungen

 

Der 2. Weltkrieg wirkte sich unter dem Eindruck der Abwürfe von Atombomben auf die japanischen Städte ->

HIROSHIMA und NAGASAKI ->

relativ rasch auf die strategisch und taktisch notwendigen Anpassungen bei allen Waffen-Gattungen von Militäreinheiten aus. Die Tatsache -> dass die Schlachtfelder aufgrund atomarer, biologischer und chemischer Waffen -> „SO“ bezeichnete ->

ABC-WAFFEN-SYSTEME ->

für niemanden mehr vollkommen sicher war -> führte zu einigen tiefgreifenden Veränderungen -> die nur wenige Jahre zuvor kaum absehbar oder denkbar waren. Der Umbruch in der Schützen- und Kampf-Panzer-Entwicklung mündete zeitweise sogar in eine Grundsatz-Diskussion über den generellen Kampfwert von Panzer-Fahrzeugen. Die Frage stellte sich nach den großen ->

PANZER-SCHLACHTEN ->

im 2. Weltkriegs eigentlich nicht! Denn man erkannte sehr schnell -> dass die Schützen- und Kampf-Panzer auch auf einem veränderten ABC-Gefechtsfeld -> wie es in den Szenarien der Kriegführung insbesondere in Mittel-Europa zu erwarten war -> nichts von der Kampfkraft verloren hatten. Die Schützen- und Kampf-Panzer mussten lediglich sicherstellen -> dass man als gepanzerte Einheit auch unter ABC-Bedingungen noch existieren und agieren konnte. Technische Entwicklungen verbesserten mit der Zeit dann auch die Beweglichkeit, die Reichweite, den Panzerschutz und die Feuerkraft von Schützen- und Kampf-Panzern. In mehreren Kriegs-Konflikten -> vor allem aber im Korea-Krieg und im Nahen Osten -> stellten ständig verbesserte Schützen- und Kampf-Panzer ihren Wert unter Beweis -> wenn man sie unter vergleichbaren Bedingungen wie im 2. Weltkrieg einsetzen konnte.  Doch die Strategien und Taktiken in anderen Kriegs-Konflikten -> vor allem aber im Vietnam-Krieg oder während der mehrjährigen Besetzung von Afghanistan zeigten -> das neuartige Alternativen der Gefechtsführung -> beispielsweise ein Guerilla-Krieg -> sowie veränderte Umgebungs-Bedingungen wie der Dschungel oder Gebirge -> allen Schützen- und Kampf-Panzer ihre ursprüngliche Überlegenheit auf offen Gefechtsfeldern nahmen. Wie schon im 2. Weltkrieg verlief die Entwicklung von modernen und leistungsfähigen Schützen- und Kampf-Panzern -> je nach Nationalstaat oder Region -> sehr unterschiedlich -> auch aufgrund der unterschiedlichen geographischen Anforderungen. Auch der „SO“ bezeichnete ->

KALTE KRIEG ->

machte strategische und taktische Anpassungen bei allen Waffen-Gattungen erforderlich. Erst die unerwartete Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 warf Fragen über den Sinn und Nutzen von vielen hunderttausenden Schützen- und Kampf-Panzern -> sowie auch von 38,000 Atomsprengköpfe auf. Denn nicht nur besorgte Militär-Expertinnen und Militär-Experten warnten regelmäßig vor gefährlichen und möglicherweise katastrophale Szenarien. Denn die Dezentralisierung der Macht in Ost-Europa hätte bedeuten können -> dass die Kontrolle über Atomwaffen an ehemalige Sowjetrepubliken mit instabile oder kriegerisch veranlagte Politikerinnen, Politiker, Parteien oder Regierungen übergeht.

Diese Bedrohungs-Szenarien wurde durch die Unterzeichnung

des Lissabon-Protokolls im Mai 1992 vermieden!

Denn die Unterzeichnung des Lissabon-Protokolls sah vor -> dass die Übergabe aller Atomwaffen in Weißrussland, Kasachstan und in der Ukraine an Russland unverzüglich zu erfolgen hatte. Deshalb blieb Russland die einzige Atommacht in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten -> kurz GUS genannt. Ein gefährlicheres Szenario blieb jedoch die Möglichkeit des Diebstahls und des Verkaufs sowjetischer Atomsprengköpfe und anderer Waffen-Systeme an „SO“ bezeichnete ->

SCHURKEN-STAATEN und DIKTATOREN ->

oder nichtstaatliche Akteure -> wie zum Beispiel Terror-Organisationen oder die organisierte Kriminalität in Parallel-Gesellschaften des WESTENS.

Denn besonders die Korruption in der Ukraine

beschleunigte Waffen-Verkäufe von allen Waffen-Systemen!

Diese brandgefährliche und unübersichtliche Situation konnte durch enge Zusammenarbeit und Austausch zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Russland und den USA -> mit massiven Unterstützung der jeweiligen Regierungen vermieden werden.

Denn durch diese enge Zusammenarbeit konnten ->

nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion -> alle sowjetischen

Atomsprengköpfe in großer Zahl erfasst und außer

Dienst gestellt werden!

Die Hoffnungen auf eine dauerhafte friedliche Beendigung des „SO“ bezeichneten ->

KALTEN KRIEGES ->

erfüllten sich jedoch nicht -> denn die Entwicklung moderner und leistungsfähiger Schützen- und Kampf-Panzern -> nahm nach einer extrem kurzen Verschrottungs-Phase von alten Schützen- und Kampf-Panzern in Russland und im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also in den USA und in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN -> erneut wieder an Dynamik auf. Schon nach dem Einmarsch von US- und NATO-EINHEITEN im Irak mussten Militär-Expertinnen und Militär-Experten feststellen -> dass eine relativ Wirkungsvolle Bekämpfung von modernen Schützen- und Kampfpanzern problemlos möglich war. Besonders in irakischen Städten verlor die US-Armee viele moderne Schützen- und Kampfpanzern -> sowie US-Soldatinnen und US-Soldaten. Nach dem Einmarsch von russischen Einheiten in der Ukraine bat das Regierungs-Regime in Kiew vom „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also in den USA und von den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN -> lange Zeit um die Lieferung von modernen und leistungsfähigen Schützen- und Kampfpanzern -> denn das sollte die Wende im Abwehrkampf gegen die russische Armee bringen. Neben deutschen Marder-Schützenpanzer und Leopard-Kampfpanzern wurden auch US-Kampfpanzer vom Typ Abrams in die Ukraine geliefert.

Doch nun zieht die ukrainische Armee

Kampfpanzer vom Typ Abrams von der Front ab!

Denn große Gefahren  durch russischen Drohnen setzen den Kampfpanzer vom Typ Abrams völlig unerwartet extrem zu. Die Ukraine setzt in ihrem Abwehrkampf gegen Russland an der Front vorerst nicht mehr auf von den USA gelieferte Abrams-Kampfpanzer des Typs M1A1. Das liege auch unter anderem daran -> dass der russische Drohnenkrieg es den Schützen- und Kampfpanzern extrem schwer macht -> sich unentdeckt im freien Gelände fortzubewegen.

Übrigens….

…. bevor es wieder einmal in Vergessenheit gerät -> die USA hatten im Januar 2023 eingewilligt -> 31 Abrams-Kampfpanzer in die Ukraine zu liefern. Denn das Regime in Kiew hatte diese Kampf-Panzer -> die pro Stück rund 10 Millionen US-Dollar kosten -> in in einer monatelangen Kampagne eingefordert. Man argumentiert damals -> westliche Kampfpanzer seien unerlässlich -> damit man die russische Linien durchbrechen kann. Doch die Lage auf dem Schlachtfeldern in der Ukraine hat sich erheblich zu Ungunsten der ukrainischen Armee verändert.

Das liegt insbesondere am allgegenwärtigen

Einsatz von russischen Überwachungs- und Jagddrohnen!

Bereits 5 der gelieferte 31 Abrams-Kampfpanzer des Typs M1A131 sollen bereits Opfer von gezielten russischen Drohnen-Angriffen geworden sein. Militär-Expertinnen und Militär-Experten aus „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

haben längst schon erkannt -> dass die Ausbreitung von russischen Drohnen auf den Schlachtfeldern in der Ukraine kaum noch Aktivitäten von Schützen- und Kampfpanzern im offenen Gelände ermöglichen. Der US-Vize-Generalstabschef ->

CHRISTOPHER GRADY ->

erklärte -> dass die Schützen- und Kampfpanzer vorerst von der Front abgezogen wurden. Die USA würden mit den Ukrainern daran arbeiten -> um eine neue Taktik zu entwickeln.

ZITAT / AUSZÜGE von CHRISTOPHER GRADY aus US-Medien:

Wenn man bedenkt, wie sich der Kampf entwickelt hat,

können massive Panzer in einem Umfeld, in dem unbemannte

Luftfahrt-Systeme allgegenwärtig sind, ein Risiko darstellen!

Panzer seien immer noch wichtig!

Es gebe aber einen Weg. Man werde den Ukrainern dabei helfen, darüber

nachzudenken, wie sie diesen in einer veränderten Umwelt,

in der alles sofort gesehen werde, umsetzen könnten!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Geopolitische und strategische Veränderungen erfordern wieder einmal ein Umdenken für den effektiven Einsatz von modernen und leistungsfähigen Schützen- und Kampfpanzern. Auch im den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN haben erfahrene Militär-Expertinnen und Militär-Experten diese Entwicklungen auf den Schlachtfeldern in der Ukraine erkannt. Das führte bereits zu einer erhöhten Spannungen den USA  und Russland. In den 1990er Jahren des vorigen Jahrhunderts kam es auch zu einer stärkeren Zusammenarbeit und Einigkeit zwischen ehemaligen Rivalen. Im November 1990 unterzeichneten 32 europäische Nationalstaaten -> sowie die USA und Kanada die Pariser Charta für ein „SO“ dargestelltes ->

NEUES EUROPA!

Die Pariser Charta -> sollte eine stärkere Konsultation und Zusammenarbeit zwischen allen europäischen Nationalstaaten ermöglichten und wurde von einigen Politikerinnen und Politiker als der ->

FRIEDENS-VERTRAG ->

angesehen -> der den Kalten Krieg offiziell beendete. Der Pariser Vertrag führte zur Gründung der ->

Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa ->

kurz OSZE genannt. Die OSZE untersucht und berät zu vielen Themen-Bereichen -> darunter Sicherheit und Polizei-Arbeit, Terrorismus-Bekämpfung, Grenz-Kontrollen, Krisen-Management, Konflikt-Verhütung, faire Wahlen, Menschenhandel, Pressefreiheit und andere Menschenrechtsfragen. Bei kritisch sowie logisch denkenden und verantwortungsbewusst für ihre Nationalstaaten handelnden Politikerinnen und Politikern -> wird immer öfter hinter verschlossenen Türen die ->

OSZE ->

als völlig überflüssige und absolut wirkungslose ->

GURKEN-TRUPPE ->

bezeichnet. Die Rolle der OSZE ist noch wesentlich umstrittener als die Rolle des ->

NATO-BÜNDNIS ->

das nach der Auflösung des Warschauer Paktes und dem Ende des KALTEN KRIEGES fortbesteht. In den zurückliegenden Jahren wurden mehrere ehemalige Sowjetblockstaaten in das NATO-BÜNDNIS aufgenommen. Zum Beispiel Ungarn, Polen, die Tschechische Republik, Bulgarien, Rumänien und die baltischen Staaten. Russische Politikerinnen und Politiker sehen  darin die Fortsetzung und Erweiterung des NATO-BÜNDNISSES als ungerechtfertigte Bedrohung für ihr Land an.

Hoffnungen auf Verbesserungen ->

im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also in den USA und in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN -> sowie auch in Russland für einen dauerhaften globalen Frieden -> gibt es seit dem Krieg in der Ukraine kaum noch. Die konsequente Bekämpfung des islamischen Terrorismus ist vielleicht die wichtigste Herausforderung nach dem KALTEN KRIEG im „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also in den USA und in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN. Denn wie von erfahrenen und seriösen Historikerinnen und Historikern vorhergesagt war das Ende des KALTEN KRIEGES der Beginn der Zunahme radikalislamischer Bewegungen im Nahen Osten sowie auch in Asien. Denn der islamische Fundamentalismus hat nicht nur in Afghanistan, Irak, Iran und Syrien -> nach dem ->

KALTEN KRIEG ->

überall auf dem BLAUEN PLANETEN Wurzeln geschlagen. Möglicherweise konnten linksgrüne -> oder sogenannte WOKE -> Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten aus der Bundesrepublik Deutschland und in einigen NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN diese Entwicklungen noch nicht ->

„SO RICHTIG“ ->

erkennen -> oder es fehlt ihnen vermutlich sogar an Möglichkeiten diese zunehmenden Gefahren zu begreifen.

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