DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Was wissen die Ermittlungsbehörden?
Und was wird uns in der BRD verschwiegen?
Am 26. September 2022 explodierten in der Ostsee die Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <!
Es war weltweit einer der größten Sabotageakte der Geschichte. Die Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <
waren für die meisten Menschen in dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ein Symbol für die europäische Energie-Unabhängigkeit von den USA und von den arabischen Erdöl-Staaten. Die Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <
wurden 8 Monate nach Beginn des Krieges in der Ukraine von > angeblich < unbekannten Saboteurinnen und Saboteuren zerstört. Seitdem beschäftigt Ermittlerinnen und Ermittler sowie auch Journalistinnen und Journalisten mit der Frage:
Wer hatte ein Motiv und auch die Möglichkeit,
die Pipelines > Nord Stream 1 und 2 <
unter Wasser zu sprengen?
Russland wird es kaum gewesen sein. Bleiben noch die USA als GLOBAL-PLAYER, die ein Interesse an der Still-Legung der Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <
schon vor der Fertigstellung und Inbetriebnahme gefordert haben. Ein Sabotage-Akt an den Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <
war nur mit der Hilfe fremder Nationalstaaten, aus der Sicht des Weißen Hauses, möglich und sinnvoll.
Wer waren also die willfährigen HELFER?
Ukraine und Schweden?
Beide Nationalstaaten hätten ein Motiv den USA zu helfen. Die Ukraine brauchte Waffen-, Munitions- und Geldlieferungen in unvorstellbarer Milliarden-Höhe und Schweden möchte noch immer unter den Schutzschirm des NATO-Bündnisses. Weltweit wissen Ermittlungsbehörden womöglich wesentlich mehr über die Nord-Stream-Sprengungen, als man öffentlich zugeben will oder kann. Obwohl die Ermittlungs-Ergebnisse aus Schweden den deutschen Ermittlungs-Behörden zu den Tätern führen könnten wurden die Ermittlungen in Schweden am
> 07. Februar 2024 <
eingestellt. In der Ukraine haben Ermittlungen zur Sabotage an den Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <
erst gar nicht „ernsthaft“ staatgefunden. Die Ukraine gilt als eines der korruptesten Nationalstaaten auf dem BLAUEN PLANTEN. Was in Kiew am allermeisten Interessiert sind Waffen-, Munitions- und Geldlieferungen aus den USA und aus der Bundesrepublik Deutschland. Das Selenskyj-Regime wird also kaum zugeben, dass man im Auftrag der USA den Sabotage-Akt an den Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <
durchführen musste. Ein solches Eingeständnis würde den Krieg in der Ukraine sofort beenden, weil alle Waffen-, Munitions- und Geldlieferungen aus den USA und aus den NATO- und EU-Mitgliedstaaten unverzüglich beendet würden. Das spielt zwar Russland in die Karten, doch weitere Waffen-, Munitions- und Geldlieferungen aus den USA und aus den NATO- und EU-Mitgliedstaaten wären den Bürgerinnen und Bürgern im sogenannten WESTEN kaum noch zu vermitteln sein.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Alles lediglich Ablenkungs-Manöver?
Am 26. September 2022 explodierten in der Ostsee die Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <.
Der gigantische Sabotage-Akt erregt noch immer Aufsehen, denn einige westliche Medien glaubten sehr schnell, die Schuldigen gefunden zu haben. Eine intensive Recherche skandinavischer Fernsehanstalten vermutete, zunächst das Russland hinter den gigantische Sabotage-Akt der Aktion steckt. Das deutsche Wochen-Magazin
SPIEGEL
war überzeugt davon, dass die Spur der Sabotage in die Ukraine führt. Und der amerikanische Star-Reporter
Seymour Hersh
vermutete, dass die Schuldigen im Weißen Haus zu finden sind. Die professionellen Ermittlerinnen und Ermittler konnten für die Sabotage, bis HEUTE, noch niemand den gigantische Sabotage-Akt nachweisen. Der schwedische Staatsanwalt
Mats Ljungqvist
ist beispielsweise schon zum Schluss gekommen, dass nichts auf eine Beteiligung Schwedens oder seiner Bürgerinnen und Bürger hindeute! So lautet jedenfalls die
Pressemitteilung.
Deshalb gibt es ab dem 07. Februar 2024 keine schwedische Zuständigkeit mehr zur Sabotage der Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <.
Laut der schwedischen
Pressemitteilung
wurden zahlreiche Schiffsbewegungen analysiert, damit man verstehen konnte, was zum Tatzeitpunkt tatsächlich passiert sein könnte. Der schwedische Staatsanwalt
Mats Ljungqvist
sprach sogar von umfangreichen Ermittlungen am Tatort und von mehreren Verhören, die angeblich durchgeführt worden sein sollen. Am
07. Februar 2024
hat die schwedische Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie die Ermittlungen einstellt, obwohl die Sprengungen der Pipelines
> Nord Stream 1 und 2 <
sich nordöstlich der Insel Bornholm – unweit des schwedischen Festlandes – ereigneten. Eine der Nord-Stream-Röhren verläuft sogar durch schwedisches Hoheitsgebiet. Deshalb ermittelte auch die schwedische Sicherheitspolizei, doch man fand angeblich nichts, das auf eine Sabotage hindeutet!
Der Spruch:
Auch ein blindes Huhn findet einmal ein Körnchen!
Trifft womöglich nicht auf blinde schwedische Hühner zu!
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DIE VERFASSERINNEN
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