Das Wort am Sonntag / IM ZEICHEN DES TERRORS!

IM ZEICHEN DES TERRORS!

 

Was können verantwortungsbewusste deutsche Politikerinnen und Politiker -> sowie deutsche Parteien -> Bundes- und Landesregierungen nach dem Mord am Samstagabend des ->

03. Dezember 2023 ->

an einem jungen Bundesbürger philippinischer Abstammung von ->

FRANKREICH ->

eventuell lernen?

Diese Frage beschäftigt nun schon seit

11 Wochen viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger!

Denn der Attentäter vom Eiffelturm war bei der französischen Polizei und bei den französischen Justiz- und Sicherheits-Behörden kein Unbekannter. Der mutmaßliche Täter stand sogar auf der Liste der islamischen Gefährderinnen und Gefährder. Der ->

MESSER-MÖRDER ->

vom Eiffelturm saß für einen geplanten Terror-Anschlag sogar schon jahrelang im Gefängnis. Seit dem  Samstagabend des ->

03. Dezember 2023 ->

wächst bei französischen Sicherheits- und Polizei-Behörden die Sorge vor weiterem vom Islam geprägten Terror-Anschlägen in Frankreich.

Ein 26-jähriger Islamist ersticht in Paris einen deutschen Touristen!

Diese Schlagzeile in französischen und deutschen Print-Medien erschreckte nicht nur viele Politikerinnen und Politiker in Frankreich -> sondern auch in der Bundesrepublik Deutschland und in allen Nationalstaaten auf dem BLAUEN PLANETEN -> die zu den ->

Olympischen Sommerspiele 2024 ->

die vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in der französischen Hauptstadt Paris stattfinden -> Athletinnen und Athleten entsenden möchten. Die französische Hauptstadt Paris wird zum 3. Mal nach 1900 und 1924 die ->

Olympischen Sommerspiele ->

offiziell als Spiele der XXXIII. Olympiade bezeichnet -> ausrichten. Zudem werden die Olympischen Spiele zum 6. Mal in Frankreich ausgetragen.

Sommerspiele 1900, 1924 ->

und die

Winterspiele 1924, 1968 und 1992!

Wieder einmal hat eine weitere tödliche Messer-Attacke -> nicht nur die Französinnen und Franzosen aufgeschreckt -> sondern auch viele besorgte Bürgerinnen und Bürger auf der ganzen WELT getroffen. Nachdem am 03. Dezember 2023 ein 26-jähriger Mann -> der den französischen Polizei-Behörden als islamischer Gefährder bestens bekannt war -> unweit des Eiffelturmes mit einem Messer und einen Hammer Touristinnen und Touristen angriff -> wächst nicht nur in der französischen Hauptstadt Paris die Sorge vor weiteren vom Islam geprägten Terror-Anschlägen.

Denn wie die französischen Medien berichteten ->

haben viele verurteilte Islamisten ihre Haftstrafen abgesessen

und dürfen nun die französischen Gefängnisse verlassen!

In den Gefängnissen geben rechtskräftig verurteilte Jihadistinnen und Jihadisten häufig vor -> dass man sich von extremen islamischen Ideologien gelöst haben. Gemäß den Einschätzungen von französischen Sicherheits-Expertinnen, Sicherheits-Experten, Psychologinnen, Psychologen, Soziologinnen und Soziologen sind diese -> oftmals einstudierten -> gezielten ->

TÄUSCHUNGS-MANÖVER ->

ein Teil eines Planes -> wie das Beispiel des Attentäters von Paris am 03. Dezember 2023 unmissverständlich deutlich gezeigt hat. Denn gemäß den diversen französischen Medien konnte der Attentäter ->

ARMAND R. ->

sogar seine Mutter täuschen. Als der Attentäter ->

ARMAND R. ->

2020 nach einer vierjährigen Haftstrafe wegen nachgewiesenen Anschlags-Plänen aus dem Gefängnis entlassen wurde -> da gab sich der 26-Jährige geläutert. Die Mutter des Attentäters ->

ARMAND R. ->

eine gebürtige Iranerin gab zu Protokoll -> dass ihr Sohn gerne Rap höre und sich für historische Frauen-Persönlichkeiten interessiere. Gemäß den Angaben seiner iranischen Mutter soll der Attentäter ->

ARMAND R. ->

auch regelmäßig Schweinefleisch essen und sogar Bier trinken.

ZITAT / AUSZÜGE von Aussagen der Mutter in französischen Medien:

Er ist auf einem guten Weg!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Die radikale islamistische Ideologie -> zu der sich der Attentäter ->

ARMAND R. ->

ursprünglich einmal bekannte -> schien also der Vergangenheit anzugehören. Bis ->

ARMAND R. ->

am 03. Dezember 2023 am Eiffelturm einen jungen Bundesbürger philippinischer Abstammung erstach und 2 weitere Personen mit einem Hammer  verletzte. Wie französische Journalistinnen und Journalisten ermitteln konnten -> hatte der psychisch kranke Attentäter keineswegs dem Islamismus abgeschworen. Der Attentäter ->

ARMAND R. ->

hatte sich bis zu seiner Tat nur sehr gut getarnt.

TAQIYA ->

nennen Sicherheits-Expertinnen und Sicherheits-Experten die Praxis von Jihadistinnen und Jihadisten -> ihre wahren Überzeugungen und Absichten zu verschweigen -> damit man zum Beispiel Polizei- und Justiz-Behörden blenden und gezielt hinters Licht führen kann.

Nicht nur in Frankreich gibt es enorm

viele Beispiele für erfolgreiche Täuschungs-Manöver!

Doch darüber sprechen in der Bundesrepublik Deutschland linksgrüne Politikerinnen, Politiker und Parteien äußerst ungern und linksgrüne Journalistinnen, Journalisten und Medien berichten nur sehr selten über solche Praktiken. Denn erfolgreiche Täuschungs-Manöver im Stil von ->

TAQIYA ->

passen nicht in das Ideal-Bild von linksgrüner Migrations-Politik und von offenen Grenzen -> sowie von unbegrenzter Armuts-Zuwanderung. Völlig anders und absolut schonungslos offen berichten französische Journalistinnen, Journalisten und Medien über Täuschungs-Manöver im Stil von ->

TAQIYA!

Zum Beispiel über ->

Salah Abdeslam ->

den einzigen Überlebenden der Anschlag-Serie des 13. November 2015 in Paris ->  berichteten französische Journalistinnen, Journalisten und Medien -> dass der Attentäter schnelle Luxus-Automobile, junge Mädchen und Partys in Nachtklubs geliebt habe. Denn unter dem Deckmantel der ->

NORMALITÄT ->

bereitete Salah Abdeslam die Attentate vor -> denen 130 Menschen zum Opfer fielen. Aber auch der Attentäter ->

Mohammed Merah ->

scheint ein bester Beweis für ein gelungenes Täuschungs-Manöver zu sein. Der Attentäter ->

Mohammed Merah ->

tötete 2012 in Toulouse und Montauban 7 Menschen -> unter ihnen 4 Jüdinnen und Juden. Nach seiner Rückkehr aus Afghanistan im Jahr 2010 führte der Islamist ->

Mohammed Merah ->

ein angepasstes Leben. Merah ging in Nachtklubs und trank Alkohol.

ZITAT / AUSZÜGE aus französischen Medien von Merah:

Der Kern des Krieges ist die List!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Das sagte der Islamist ->

Mohammed Merah ->

den Polizistinnen und Polizisten -> die ihn 30 Stunden lang belagerten -> bevor sie ihn erschossen.

Gemäß den Erkenntnissen und Veröffentlichungen

der französischen Sicherheits- und Polizei-Behörden werden die

islamischen Gefährderinnen und Gefährder immer jünger!

Ein in den französischen Medien beschriebenes Beispiel ist zum Beispiel auch ->

Mohammed C. ->

der 2019 einen Anschlag auf den Élysée-Palast plante. Der 17-Jährige war wegen seiner islamischen Radikalisierung in eine Erziehungs-Einrichtung gesteckt worden. Dort wurde ->

Mohammed C. ->

freiwilliger Mitarbeiter beim Roten Kreuz und Jury-Mitglied eines Film-Festivals. Hinter seiner Tarnung bereitete ->

Mohammed C. ->

jedoch mit einer Terror-Zelle das Attentat vor -> das die Wachen vor dem Präsidentensitz und Passanten auf den Champs-Élysées zum Ziel hatte. 2 verdeckt arbeitende Agenten des französischen Inlandsgeheimdienstes ->

DGSI ->

verhinderten diesen Terror-Angriff. Was der französischen Inlandsgeheimdienstes ->

DGSI ->

nicht verhindern konnten -> das war die Tatsache das ->

Mohammed C. ->

danach seiner Täuschungs-Manöver rühmte.

Sicherheits- und Polizei-Behörden in den

USA und in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN

sind gegen solche Täuschungs-Taktiken völlig machtlos!

Vor allem immer -> wenn beispielsweise wie bei dem Attentäter ->

ARMAND R. ->

eine psychische Erkrankung dazukommt. Denn dieser Persönlichkeits-Typus kann zwischen friedlichen Phasen und Agitation hin- und herwechseln -> was eine gezielte polizeiliche Verfolgung besonders schwer macht. Der DGSI-Chef Nicolas Lerner sagte deshalb der Zeitung Le Monde ->  

ZITAT / AUSZÜGE aus französischen Medien:

Wir sind weder Psychiater noch Psychologen!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des französischen Inlandsgeheimdienstes ->

DGSI ->

haben in den zurückliegenden 6 Jahren ->

43 geplante Terror-Anschläge in Frankreich ->

verhindern können. Davon 3 im Jahr 2023. Auch wenn der des französischen Inlandsgeheimdienstes ->

DGSI ->

ständig Erfolge feiert -> sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Überwachung der islamischen Gefährderinnen und Gefährder überfordert. Denn über ->

20.000 ->

radikalisierte Personen sind zurzeit in Frankreich in einem speziellen Register verzeichnet.

Rund 25% von ihnen wegen akuter Terrorismus-Gefahr!

Für eine 24-Stunden-Überwachung würde man in Frankreich mindestens 80.000 Sicherheits-Beamtinnen und Sicherheits-Beamte benötigen. Damit sind die französischen Sicherheits- und Polizei-Behörden überfordert. Denn durch die Migrations-Politik und die Massen-Einwanderungen im EU-Kunstgebilde wird die Bedrohung quasi jeden Tag erhöht. Die Mittel zur systematischen Bekämpfung von islamischen Terrorismus sind deutlich erkennbar völlig unzureichend.

Denn Jihadistinnen und Jihadisten kann man

weder vorsorglich beschatten noch präventiv verhaften!

Nach der Terror-Anschlag-Serie im Jahr 2015 -> an der der auch entlassene Häftlinge beteiligt waren -> wurde in Frankreich ein spezieller ->

Gefängnis-Geheimdienst ->

eingerichtet. Im Fall des Attentäters ->

ARMAND R.

hatten die Sicherheits-Beamtinnen und Sicherheits-Beamten allerdings enorme Schwierigkeiten -> das Verhalten von ->

ARMAND R.

das zwischen Abkehr vom Islamismus und Radikalisierung schwankte -> verlässlich einzuordnen. Auf 57 Seiten wurden zwar klare Anschlags-Absichten des psychisch kranken Häftlings festgehalten. So wird ARMAND R. 2019 mit der Äußerung zitiert ->

ZITAT / AUSZÜGE aus französischen Medien:

Ich stehe kurz vor meiner Entlassung und weiß nicht, wer ich bin!

Ich glaube, ich werde zur Tat schreiten!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Deshalb wurde nach der Freilassung ARMAND R. juristisch kontrolliert und psychiatrisch betreut. Auch vom DGSI beobachtet ARMAND R. punktuell . Trotzdem hat es zu wenig Austausch zwischen den Juristinnen, Juristen, Psychiaterinnen, Psychiater und dem Geheimdienst DGSI gegeben. „SO“ lautet die Kritik von besorgten Sicherheits-Beamtinnen und Sicherheits-Beamten.

Offensichtlich war man gegen

den radikalen Islamismus Chancenlos ->

 trotz staatlicher Überwachung!

Immer mehr besorgte und verängstigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie auch einige verantwortungsbewusste deutsche Politikerinnen und Politiker -> sowie deutsche Parteien -> Bundes- und Landesregierungen beschäftigen sich deshalb mit der Frage ->

Wie kann man solche Gefährderinnen und

Gefährder noch frühzeitig stoppen -> bevor sie töten?

Denn der nächste Terror-Anschlag in Frankreich, Belgien

oder in der Bundesrepublik Deutschland -> sowie in anderen

EU-MITGLIEDSTATEN kommt ganz bestimmt!

Frankreich ist dafür sehr ein abschreckendes Beispiel!

Seit 2018 kamen 486 islamistische Gefährder frei -> darunter 84 Gefährderinnen. In 2023 sollen es 86 gewesen sein und 2024 sollen noch einmal 36 freigelassen werden. Mehr als die Hälfte der Islamistinnen und Islamisten -> die in Frankreich das Gefängnis verlassen konnten -> wurden als nicht mehr aktiv eingestuft. Die tödliche Messer-Attacke auf einen Lehrer in einem Gymnasium im nordfranzösischen Arras konnte der DGSI nicht verhindern -> obwohl der Täter -> ein 20-jähriger ehemaliger Schüler war -> der vorher von den Spezialistinnen und Spezialisten des DGSI abgehört und von Polizistinnen und Polizisten einer Anti-Terror-Einheit überwacht wurden.

Noch am Tag vor dem Attentat wurde der Täter kontrolliert ->

ohne dass ihm etwas nachgewiesen werden konnte!

Angesichts der latenten Bedrohungen -> die nicht nur Frankreich belasten -> fordern bereits die französische Parteien aus dem rechten politischen Spektrum -> dass man alle Islamistinnen und Islamisten nach ihrer Haftentlassung in eine ->

Sicherungs-Verwahrung ->

nehmen sollte.

Notfalls sogar lebenslang!

In Frankreich ist eine Sicherungs-Verwahrung für Häftlinge möglich -> die nach mehr als 15 Jahren Haft wegen Schwer-Verbrechen wie zum Beispiel Mord, Vergewaltigung oder Entführung weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen. Die Maßnahme -> die 2008 in Frankreich eingeführt wurde -> gilt erst einmal für ein Jahr und kann unbegrenzt verlängert werden. Seit der Französischen Revolution muss man wegen Verbrechen -> die man begangen hat -> ins Gefängnis gehen und nicht im Sinne einer Gefährdung -> die Psychiaterinnen und Psychiater durch Untersuchungen, Tests und Gespräche feststellen. Das sagte einmal der ehemalige französische Justizminister ->

Robert Badinter!

Selbst wenn man alle identifizierten Gefährderinnen und Gefährder dauerhaft einsperren würde -> ist damit die Sicherheit der Mehrheit der Französinnen und Franzosen nicht garantiert.

Denn der radikale Islamismus

findet immer und überall wieder neue

Fanatikerinnen und Fanatiker!

Zur dauerhaften Verhinderung von permanenter islamischer Gefährdung wird höchstwahrscheinlich nur eine extrem streng kontrollierte Migrations-Politik helfen -> die jedoch in allen 27 EU-MITGLIEDSTAATEN in gleicher Form praktiziert und konsequent umgesetzt werden müsste.

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