DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Wird das große Glücksspiel von Neuem beginnen?
Der Cum-Ex-Skandal zieht sich wie am roten Faden durch die gesamte Finanzwelt im Westen und natürlich durch das „Vorzeige-Ländle“ Deutschland. Vermutlich stehen Cum-Ex und Wirecard im kausalen Zusammenhang. Nicht nur mit Bank-Managern in Hamburg von der Warburg-Bank und von der HSH Nordbank – sondern auch mit der Deutschen Bank hatte sich der noch amtierende Bundeskanzler
Olaf Scholz
im Kalenderjahr 2018 nach verschiedenen Medienberichten mehrmals im Bundesfinanzministerium mit dem Deutsche-Bank-Chef Sewing getroffen. Auch die Deutsche Bank ist erfahren im Cum-Ex-Geschäft. Offiziell soll es sich „nur“ um die Gründung der Deutschlandbank gehandelt haben. Das Bundesfinanzministerium verwaltet die wesentliche Beteiligung an der Commerzbank. Aus einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank sollte die Deutschlandbank entstehen. DAS dufte Scholz im März 2019 groß verkünden.
Nach der Studie „Projekt Panther“
der US-Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey sollte
Wirecard die Deutschlandbank übernehmen.
Von dieser Studie will natürlich nach dem Bekanntwerden des Wirecard-Skandals keiner mehr etwas gewusst haben. Die Warburg-Bank war vermutlich nur die kleine Spitze des Eisbergs. Um Folge-Fragen zu vermeiden, wird sich vermutlich Scholz zu Cum-Ex weiterhin in Schweigen hüllen. Doch auch die beiden Türme in Frankfurt am Main können ins Wanken geraten. Auch könnte es möglich sein, dass erstmals seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland eine Bundeskanzlerin oder ein Bundeskanzler ihre /seine Ansprüche auf Pension verwirkt haben. Vermutlich sollte nach der Sanierung der Geschäftsbanken mit Cum-Ex mit der Übernahme der Deutschlandbank durch Wirecard das Zins-Einpflege-Geschäft für Staatsanleihen wieder neu gestaltet werden, damit das große neoliberale Glücksspiel von Neuem beginnen kann:
Gewinne privatisieren! – Verluste sozialisieren!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Der Lügenbaron von Hamburg
In der Anhörung vor dem Untersuchungsausschuss hatte der noch amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz mehr als 40 Mal auf Fragen geantwortet, dass er sich nicht mehr erinnern kann.
Grinsend kam Scholz in die Verhandlung
hinein – grinsend ging Scholz aus der Verhandlung wieder heraus.
Scholz hält sich für genial!
Wenn diese „Genialität“ Schule macht, brauchten sich keine Angeklagte und kein Angeklagter vor einem deutschen Gericht mehr Sorgen machen. Sie oder Er können grinsend aus der Gerichtsverhandlung herausgehen. Ich glaube nicht, dass Scholz letztendlich mit dieser Nummer aus dem Cum-Ex-Skandal und aus dem Wirecard-Skandal herauskommen wird. So einfach lassen sich deutsche Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie deutsche Richterinnen und Richter nicht von einem Lügenbaron am Nasenring durch die Manege führen.
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DER VERFASSER
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